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RIH Mistral - Vom Winde verweht

Ganz sichere Methode ist auch : Solides längeres Stück Flacheisen auf die Schale schweissen , da die ohnehin Schrott ist , der Hitzeschock löst das Gewinde auf jeden Fall , und der Hebel kann garantiert nicht abrutschen .

Und Werkzeugmacher ist ein Lehrberuf , schon in den 70er waren das 3 1/2 Jahre Ausbildungszeit mit vorheriger Aufnahmenprüfung , ob die feinmotorischen Fähigkeiten und das räumliche Denken dafür genügend ausgeprägt waren , das weiss ich aber genau .
Von wegen halbes Jahr in der Werkstatt ...:crash:.
 

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Re: RIH Mistral - Vom Winde verweht
Na, daß man eine Lehre / Ausbildung gemacht hat, setzte ich vorraus wenn man sich Werkzeugmacher nennt. Und auch daß es einen erfolgreichen Abschluss mit Facharbeiter- bzw. Gesellenbrief gibt. Wir sind ja nicht in der neuen Welt wo jeder der mal ein halbes Jahr in einer Werkstatt gefegt hat sich gleich Werkzeugmacher nennt. Hier muß man 3,5 Jahre fegen ;) aber auch noch eine Prüfung bestehen....

Ja und das ganze ende der 60ziger u anfang der 70ziger war kein Zuckerlecken. Montags um 7 Uhr musste das Berichtsheft beim Meister auf dem Tisch liegen So eine Ausbildung mit Facharbeiter Brief hält selbst über die Rente an
 
Setzt aber ein Schweißgerät oder jemanden, der die Brocken anschweisst, voraus. Und rudimentäre Schweißkenntnisse wären da vermutlich auch nicht verkehrt.
 
Genau , ich habe ein halbes Jahr bei der DEMAG in Wetter die Lehrwerkstatt gefegt, und den Gesellenbrief gab es dann beim Pförtner:rolleyes::p.
Aber mich hat es auch nur 1 Jahr im Werkzeubau gehalten, da hat die weite Welt gelockt, und ich habe mich dem Beruf mehr u. mehr entfernt.
Aber ich habe immer noch eine Drehbank im Keller, die war den Erbgeiern zu schwer, und haben sie stehen gelassen:eek::cool:.
 
Ja und das ganze ende der 60ziger u anfang der 70ziger war kein Zuckerlecken. Montags um 7 Uhr musste das Berichtsheft beim Meister auf dem Tisch liegen So eine Ausbildung mit Facharbeiter Brief hält selbst über die Rente an
Der Brief oder das Diplom ohnehin, Leidenschaft und Materialkenntnis (im Handwerk vielleicht eher das Händchen oder Wissen der Hand), die sind unersetzbar. Deswegen wollen auch alle Mechatroniker werden, Dienst am Allerheiligsten und maximal mit Schraubenzieher. Bleche (händisch) formen ist dann schon kurz vor extraterrestrisch.
 
Also hier in D halte ich es für überflüssig das Adjektiv " gelernt" als Zusatz zu einem Lehrberuf extra zu betonen. So wie es auch überflüssig ist von einem schwarzen Rappen, weißen Schimmel oder einer toten Leiche zu reden.
In der neuen Welt ( Amerika ) gibt es unser Ausbildungssystem so ja nicht und dort kann sich Werkzeugmacher nennen wer will. Ich hoffe das war nun Erklärung genug zum Thema " halbes Jahr fegen". Werkzeugmacher ist einer der höchstqualifizierten Metallberufe.
 
Also doch lieber einen Satz Bohrer vom Aldi (Einweg in Anbetracht Härtung) und kleinschrittige Zerspanung? Satz Scheiben für den Dremel?
Das ist das letzte mittel, wenn richtige Spannwerkzeuge beim Versuch die Schale zu lösen versagen. Und dann keine Bohrer, sondern Schleifstifte.
 
Ich glaube mit Schweißen holt man sich noch mehr Probleme ins Haus, außerdem glaube ich nicht das Jennifer ein Schweißgerät immer Keller hat.
Ah, sollte mich doch mal zum Alpha-Kurs anmelden - hab gelesen, sie hätte eins. Ich hab eins, dummerweise gefrickelt und absehbar nicht mit der häuslichen Elektrik verträglich (E-Kettensäge zum Efeuschnitt setzt schon Stromkreis des 1.Stocks voraus...). Und bockschwer.
 
Das ist das letzte mittel, wenn richtige Spannwerkzeuge beim Versuch die Schale zu lösen versagen. Und dann keine Bohrer, sondern Schleifstifte.
Dachte an die Bohrer, um dann überflüssig gewordenes Material einigermassen effizient zu entfernen. Dann mit Dremel plus Scheibe oder Schleifstift weiter. Mit professionellem Gerät sieht die Welt natürlich anders aus.
 
Also hier in D halte ich es für überflüssig das Adjektiv " gelernt" als Zusatz zu einem Lehrberuf extra zu betonen. So wie es auch überflüssig ist von einem schwarzen Rappen, weißen Schimmel oder einer toten Leiche zu reden.
In der neuen Welt ( Amerika ) gibt es unser Ausbildungssystem so ja nicht und dort kann sich Werkzeugmacher nennen wer will. Ich hoffe das war nun Erklärung genug zum Thema " halbes Jahr fegen". Werkzeugmacher ist einer der höchstqualifizierten Metallberufe.

Ich hatte deine Frage so verstanden, das du es anzweifelst, aber ich glaube wir haben jetzt hier genug rumgespamt, mich ärgert es das ich es irgendwo mal beiläufig erwähnt habe, Werkzeugmacher zu sein:rolleyes::mad:.
 
Genau , ich habe ein halbes Jahr bei der DEMAG in Wetter die Lehrwerkstatt gefegt, und den Gesellenbrief gab es dann beim Pförtner:rolleyes::p.
Aber mich hat es auch nur 1 Jahr im Werkzeubau gehalten, da hat die weite Welt gelockt, und ich habe mich dem Beruf mehr u. mehr entfernt.
Aber ich habe immer noch eine Drehbank im Keller, die war den Erbgeiern zu schwer, und haben sie stehen gelassen:eek::cool:.
Ein Demagoge! :daumen:
 
Ich hatte deine Frage so verstanden, das du es anzweifelst, aber ich glaube wir haben jetzt hier genug rumgespamt, mich ärgert es das ich es irgendwo mal beiläufig erwähnt habe, Werkzeugmacher zu sein:rolleyes::mad:.
Nein, das habe ich nicht angezweifelt. Mir war nur nicht klar ob @Olddutsch dich o. mich mit "gelernten Werkzeugmacher" meinte. Ich bin nämlich kein Werkzeugmacher.
 
Also hier in D halte ich es für überflüssig das Adjektiv " gelernt" als Zusatz zu einem Lehrberuf extra zu betonen. So wie es auch überflüssig ist von einem schwarzen Rappen, weißen Schimmel oder einer toten Leiche zu reden.
In der neuen Welt ( Amerika ) gibt es unser Ausbildungssystem so ja nicht und dort kann sich Werkzeugmacher nennen wer will. Ich hoffe das war nun Erklärung genug zum Thema " halbes Jahr fegen". Werkzeugmacher ist einer der höchstqualifizierten Metallberufe.

Danach kommen die Feinmechaniniker u als krönung die Waagenbauer
 
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