F
Fratschtei
Was soll man denn jetzt vom RR-Fahren halten?
1.) Kontra:
Du fährst alleine auf Deinem Fahrrad rum (kein Mensch will mit Dir fahren), dann mußt Du Dich mit den bescheuerten Autofahrern rumärgern, weil Du Gefahr läufst, auf 40 km das fünfte Mal über den Haufen gefahren zu werden. Wie auch immer, Du hast Dir, sagen wir, für 1500€ ein ordentliches Rad gekauft (naja, sagen wir 2000€, weil der Rundherumkram ja auch richtig viel Geld kostet), bist ehrgeizig und engangiert und mußt feststellen, daß Du noch viel mehr Verletzungs- bzw. Unfallgefahren ausgesetzt bist als beim Laufen o.ä. (und dort kostet die Komplettmontur um die 200€).
Naja, wie auch immer:
Fahrradfahren soll ja gesund sein. (Wer ist denn auf diesen Quatsch gekommen? ) Vermutlich von einem, der nur bei schönem Wetter, auf einem stillgelegten Flugplatz seine Runden dreht). Ja ich weiß, es ist knochenschonender, aber.... Ja, ich weiß, Rauchen gefährdet die Gesundheit. Aber voll gesoffen über die Straße laufen auch.
Fakt ist: Sport ist Mord. Ob zu fuß, auf dem Fahrrad, beim Fußballspielen etc. Aber Du mußt eben entscheiden, welcher Sport Dir am meisten Spaß macht und den mußt Du machen, sofern Du die Zeit dazu findest.
Aber wichtig ist: Verletzen tust Du Dich bei allen Sportarten, bei den einen weniger (Laufen, Rudern, Tanzen etc.) bei anderen mehr (Fußball, Volleyball, Radfahren etc.).
Aber "no risk no fun"!
Naja, und da Dich ja eh niemand grüßt, und folglich das RR-Fahrer-Verhältnis wohl schlecht sein muß, dann trägt das nicht unbedingt zu einem Suchtzustand bei. Aber Du bist Dir ja sicher: Auf kurz oder lang wirst Du immer mehr hinter Dir lassen und das ist ein Grund um weiterzumachen.
2.) Pro:
Fahrradfahren ist der geeignete Ausgleich zu anderen "monotonen" Sportarten. Aber alles mit Maß und Ziel bitte. Was beim Radfahren ein klarer Vorteil ist, ist, daß man mal etwas zu sehen bekommt. Man fährt 50, 100, 150 oder sogar 200 km in der Gegend herum und kann alles bestaunen (zumindest kurz). Ist halt was anderes, als 1000 monotone Runden im Stadion oder um den Baggersee zu absolvieren. Außerdem ist Radfahren wirklich knochenschonender als andere Sportarten (sofern man sich nicht wickelt), vorallem bei Bergeinheiten.
3.) Fazit:
Ich betreibe Fahrradfahren nur zu Krafteinheiten und die überwiegend am Berg. Grundausdauer hole ich mir mit dem Laufen, weil das mit 2*20 km pro Woche GA1 und/ oder GA2 in jeweils 2 Stunden erledigt ist; anstatt ewig lang alleine rumzuradeln (man fährt ja alleine und im Winter sowieso). Aber die 2000€ für ein Rad & Co sind eigentlich gut angelegt, wenn man das RR-Fahren als Sport sieht und nicht als reine Fortbewegung von A nach B. Und es ist immerhin nur ein Hobby (bei manchen mit ehrgeizigen Zielen, bei anderen eben nicht). Für mich ist es der geeignete Ausgleich zum Laufen, um meinen Astralkörper fit zu halten. Und Hobbies kosten eben Geld. Und wenn man bedenkt, daß es genügend Hobbies gibt, die ein (Geld-)Faß ohne Boden darstellen (wie eine elektrische Eisenbahn), dann sind z.B. 2000€ eben eine Endsumme und keine Zwischensumme.
Naja, Radfahren macht MIR zumindest deutlich mehr Spaß als das Laufen. Aber auf eines verzichten möchte ich nicht. Denn ich will unbedingt verhindern, daß irgendwann beim Bauch auf meinem Gürtel aufsetzt (das Gefühl kenne ich) und ich nur noch deshalb radfahre, weil ich mein eigenes Gewicht nicht mehr zu fuß packe. Nein, nein, meine lieben Brüdern und Schwestern. Lassen wir uns nicht irre machen oder lügen wir uns bitte nicht in den eigenen Sack: Übergewicht kann man nicht mit teurer Technik kompensieren.
Ich werde jedenfalls weiter drei bis vier 2-3-Stunden-Einheiten pro Woche machen. 2 x Radfahren (Kraft, Berg), 2 x Laufen (GAx und Sprint). Und ich hoffe, daß ich nächstes Jahr an meinen ersten Duathlon teilnehme.
Wir arbeiten dran... :wink2:
1.) Kontra:
Du fährst alleine auf Deinem Fahrrad rum (kein Mensch will mit Dir fahren), dann mußt Du Dich mit den bescheuerten Autofahrern rumärgern, weil Du Gefahr läufst, auf 40 km das fünfte Mal über den Haufen gefahren zu werden. Wie auch immer, Du hast Dir, sagen wir, für 1500€ ein ordentliches Rad gekauft (naja, sagen wir 2000€, weil der Rundherumkram ja auch richtig viel Geld kostet), bist ehrgeizig und engangiert und mußt feststellen, daß Du noch viel mehr Verletzungs- bzw. Unfallgefahren ausgesetzt bist als beim Laufen o.ä. (und dort kostet die Komplettmontur um die 200€).
Naja, wie auch immer:
Fahrradfahren soll ja gesund sein. (Wer ist denn auf diesen Quatsch gekommen? ) Vermutlich von einem, der nur bei schönem Wetter, auf einem stillgelegten Flugplatz seine Runden dreht). Ja ich weiß, es ist knochenschonender, aber.... Ja, ich weiß, Rauchen gefährdet die Gesundheit. Aber voll gesoffen über die Straße laufen auch.
Fakt ist: Sport ist Mord. Ob zu fuß, auf dem Fahrrad, beim Fußballspielen etc. Aber Du mußt eben entscheiden, welcher Sport Dir am meisten Spaß macht und den mußt Du machen, sofern Du die Zeit dazu findest.
Aber wichtig ist: Verletzen tust Du Dich bei allen Sportarten, bei den einen weniger (Laufen, Rudern, Tanzen etc.) bei anderen mehr (Fußball, Volleyball, Radfahren etc.).
Aber "no risk no fun"!
Naja, und da Dich ja eh niemand grüßt, und folglich das RR-Fahrer-Verhältnis wohl schlecht sein muß, dann trägt das nicht unbedingt zu einem Suchtzustand bei. Aber Du bist Dir ja sicher: Auf kurz oder lang wirst Du immer mehr hinter Dir lassen und das ist ein Grund um weiterzumachen.
2.) Pro:
Fahrradfahren ist der geeignete Ausgleich zu anderen "monotonen" Sportarten. Aber alles mit Maß und Ziel bitte. Was beim Radfahren ein klarer Vorteil ist, ist, daß man mal etwas zu sehen bekommt. Man fährt 50, 100, 150 oder sogar 200 km in der Gegend herum und kann alles bestaunen (zumindest kurz). Ist halt was anderes, als 1000 monotone Runden im Stadion oder um den Baggersee zu absolvieren. Außerdem ist Radfahren wirklich knochenschonender als andere Sportarten (sofern man sich nicht wickelt), vorallem bei Bergeinheiten.
3.) Fazit:
Ich betreibe Fahrradfahren nur zu Krafteinheiten und die überwiegend am Berg. Grundausdauer hole ich mir mit dem Laufen, weil das mit 2*20 km pro Woche GA1 und/ oder GA2 in jeweils 2 Stunden erledigt ist; anstatt ewig lang alleine rumzuradeln (man fährt ja alleine und im Winter sowieso). Aber die 2000€ für ein Rad & Co sind eigentlich gut angelegt, wenn man das RR-Fahren als Sport sieht und nicht als reine Fortbewegung von A nach B. Und es ist immerhin nur ein Hobby (bei manchen mit ehrgeizigen Zielen, bei anderen eben nicht). Für mich ist es der geeignete Ausgleich zum Laufen, um meinen Astralkörper fit zu halten. Und Hobbies kosten eben Geld. Und wenn man bedenkt, daß es genügend Hobbies gibt, die ein (Geld-)Faß ohne Boden darstellen (wie eine elektrische Eisenbahn), dann sind z.B. 2000€ eben eine Endsumme und keine Zwischensumme.
Naja, Radfahren macht MIR zumindest deutlich mehr Spaß als das Laufen. Aber auf eines verzichten möchte ich nicht. Denn ich will unbedingt verhindern, daß irgendwann beim Bauch auf meinem Gürtel aufsetzt (das Gefühl kenne ich) und ich nur noch deshalb radfahre, weil ich mein eigenes Gewicht nicht mehr zu fuß packe. Nein, nein, meine lieben Brüdern und Schwestern. Lassen wir uns nicht irre machen oder lügen wir uns bitte nicht in den eigenen Sack: Übergewicht kann man nicht mit teurer Technik kompensieren.
Ich werde jedenfalls weiter drei bis vier 2-3-Stunden-Einheiten pro Woche machen. 2 x Radfahren (Kraft, Berg), 2 x Laufen (GAx und Sprint). Und ich hoffe, daß ich nächstes Jahr an meinen ersten Duathlon teilnehme.
Wir arbeiten dran... :wink2: