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RTF vs. Rennen als Training

  • Ersteller Ersteller nature boy
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Re: RTF vs. Rennen als Training
Kann man nicht die Fressplätze auch mit'm Auto abfahren? (Natürlich mit Startnummer im Heckfenster...) :D
Ich lass mich fahren. Irgendjemand wird ja radfahren wollen :D
Rikscha_in_Wehlen.JPG
 
Die Radfahrer könnten das Essen natürlich auch ausliefern. Dann könnte man sich das frühe Aufstehen sparen.
Die meisten kommen zur RTF doch sowieso erst gegen 12.00 wenn das Bier da ist und die Bratwürste auf dem Grill liegen. Dann muss man noch nicht mal die Nummer abholen, abgeben usw.
 
Die meisten kommen zur RTF doch sowieso erst gegen 12.00 wenn das Bier da ist und die Bratwürste auf dem Grill liegen. Dann muss man noch nicht mal die Nummer abholen, abgeben usw.

Ich fahr' ja so langsam, dass ich kaum zurück bin, bevor alles abgebaut ist. Daher bekomme ich das nicht so mit.
 
So würde ich da auch rangehen. Kann man eigentlich so grob sagen was standartmäßig so angeboten wird? Stullen, Kuchen und Suppe?

Das ist ganz verschieden. Standard sind Bananen, Äpfel und belegte Brote. Ich habe aber auch schon Milchreis, Kuchen und Haribos unterwegs gehabt. In Nordfriesland gibt es eine RTF, die von einem großen Bäcker unterstützt wird. Da ist eine Verpflegungsstation auf dem Bäckereigelände, wo dann die Rolltore hochgelassen und die Kuchenrollis rausgefahren werden.
 
Zusammenfassend kann man feststellen, das die Gratis-Verpflegung einen weiteren, in der Trainingslehre bis dato nicht identifizierten Faktor für das Training darzustellen scheint.
Faszinierend.
 
Hier an der Uni werden Studenten für allerhand Studien mit Süßigkeiten geködert. 30min Wahrnehmungsstudie gibt ugf 2-3 kleine Bounty/Mars/Snickers
 
Was ich meine ist: im Training fahre ich so, dass ich immer langsamer werde, desto länger die Strecke wird. Was der eigentliche Sinn des Trainings ist.
Wenn ich also bei einer RTF hinten rausfalle, habe ich alles richtig gemacht.

Im Rennen ist das anders. Da ich weiß, dass ich gegen Ende schwächer werde, das Renntempo gegen Ende anzieht, dann werde ich so sparsam fahren wie möglich. Da kann das schon mal passieren, dass man am Ende noch Kraft hat.

Die o. g. RTF war die erste RTF, die schneller war als ein Jedermann-Rennen. Und so soll es doch auch sein, oder?
 
Man kann es auch übertreiben. Es braucht doch eigentlich keinen "wir hauen alle auf den Nature Boy Thread ein".
 
Was ich meine ist: im Training fahre ich so, dass ich immer langsamer werde, desto länger die Strecke wird. Was der eigentliche Sinn des Trainings ist.
Wenn ich also bei einer RTF hinten rausfalle, habe ich alles richtig gemacht.

Na ja, definiere für Dich Trainingsziele und dann kannst Du vielleicht eines Deiner Ziele genau so erreichen. Den eigentlichen Sinn des Trainings erreichst Du aber so nicht. Es sei denn, das Ziel ist bei einer RTF hinten raus zu fallen. Dann hast Du alles richtig gemacht. Am Besten erreichst Du dieses Ziel aber durch Pausen. Sehr lange Pausen.
 
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