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nature boy
@ronde mein Ziel ist es nicht, bei Rennen oder RTFs hinten rauszufallen, sondern von RTF zu RTF immer stärker zu werden. Das hat nach dieser Methode bisher sehr gut geklappt.
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Aus dir tropft die Ahnungslosigkeit ja förmlich...Ich meine nicht letzter werden, sondern aus der SPITZEN-Gruppe rausfallen. D. h. 90 km vor Schluss mit dem Sprint beginnen anstatt 500m vor dem Ziel. Manchmal sind so Rennen gewonnen worden...
......... D. h. 90 km vor Schluss mit dem Sprint beginnen anstatt 500m vor dem Ziel. Manchmal sind so Rennen gewonnen worden...
...aber auch nur dann, wenn der Schnellste auf die Art und Weise als Erster über die Ziellinie gefahren ist.Manchmal sind so Rennen gewonnen worden...
...als hoffnungsfroher Jung-Radler sollte man sich selbstredent bei den Sichtungs-Rennen sehen lassen. Vielleicht sollte die ASO für natürliche Jungen gleich noch die Kategorie Sichtungs-RTF einführen?
Das passiert selten, aber es passiert! Interessanterweise sieht man sehr oft schon früh eine Ausreißergruppe, OBWOHL die Erfahrung sagt, dass diese vom Pulk eingeholt werden. Aber eben nicht immer. Wenn alle Radfahrer so denken würden wie 2-3 Leute hier, dann würde es keine Ausreißergruppen geben....aber auch nur dann, wenn der Schnellste auf die Art und Weise als Erster über die Ziellinie gefahren ist.
Das ist ganz verschieden. Standard sind Bananen, Äpfel und belegte Brote. Ich habe aber auch schon Milchreis, Kuchen und Haribos unterwegs gehabt. In Nordfriesland gibt es eine RTF, die von einem großen Bäcker unterstützt wird. Da ist eine Verpflegungsstation auf dem Bäckereigelände, wo dann die Rolltore hochgelassen und die Kuchenrollis rausgefahren werden.
Ja, könnte man, aber ein Leistungsmessgerät ist dazu da, um leistungsgesteuert zu trainieren. Das Training wird sicherlich härter als das ohne Leistungsmessgerät. Da ich sowieso schon so viel trainiere und nicht mehr trainieren möchte, weil das mein Hobby ist, brauche ich kein Messgerät. Sich ein Leistungsmessgerät zu kaufen, nur um die aktuelle Leistung abzulesen, finde ich rausgeschmissenes Geld. Das selbe gilt für den TF-Zähler.Oder wattmessung. Dann könnte man das besser bewerten.
Darum gehts mir nicht. Es geht darum, dass ich festgestellt habe, dass die meisten Radfahrer eine RTF wie ein Rennen fahren, das heißt, sie täuschen Schwäche vor, fahren am Anfang schnell, dann locker und 2-3 km vor Ende wieder schnell und lassen sich nie vorne blicken, außer kurz vor Schluss.Sagt auch keiner, dass gemeinsam Bolzegruppe fahren nicht schön, verbrüdernd, anstrengend und anspruchsvoll ist, aber Heldengeschichten mit Reichweite über die eigene stille Erinnerung hinaus werden trotzdem nicht auf RTF geschrieben.
............. nach einer anstrengenden RTF muss ich am nächsten Tag Pause machen und selbst am zweiten Tag ist es noch nicht richtig schnell. Aber die Woche darauf fahre ich besser als die Woche zuvor, und das von Woche zu Woche! Wenn ich das schreibe, hat das nichts mit "Angeberei" zu tun
Es gibt noch einen zweiten Grund, warum ich diesen thread gestartet habe: ich will polarisieren. Mit Erfolg, ein paar alt eingesessene Forumsmitglieder haben sich in diesem thread blamiert.
Ich kann nur so viel trainieren, wie es der Beruf zulässt. D. h. ich drehe JEDE TRAININGSMINUTE um! Und da ist der Unterschied.Na, wie viele Kilometer Training hast du dieses Jahr schon?
Stimmt, aber für ein Jedermannrennen wird's noch reichen. Meine Erkenntnis ist die, dass im GCC Cup gibt es im A-Block vielleicht 3-5 Leistungsträger, die anderen fahren nur hinterher im Windschatten. Deswegen gewinnen auch immer die selben Leute. Der Leistungsunterschied ist extrem, deutlich größer als bei den Lizenzfahrern oder Profis. Die A-Lizenz-Fahrer fahren in einer ganz anderen Liga und 2, 3 Leute die bei Jedermannrennen vorne fahren, sind alles ehemalige A-Lizenzfahrer, die nicht mehr im Training sind.nichts für ungut, aber träume weiter
Du weißt gar nicht, wie groß die Leistungsunterschiede sind! Wenn ich mich jetzt von Woche zu Woche steigere, fahre ich 2015 höchstens auf B-Lizenz-Niveau.Super, wenn du von Woche zu Woche besser und schneller wirst, bist du spätestens 2015 als hochbezahlter Profi in einem Topteam unterwegs