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Rumgepienze bei Canyon Bikes

AW: Rumgepienze bei Canyon Bikes

Kann ich so aber echt nicht bestätigen. Finde, in Frankfurt gibts eine Menge Auwahl, sogar Cyclocrosser Läden gibts dort (Böttgen oder wie der heisst) haben eine Menge da und bestellen auch viel. Prinzipiell: Wohin hättest du denn fahren müssen, um zu einem nächst besseren Ort zu kommen? In den Käffern gibts überall einzelne verstreut, die meisten taugen rein garnichts - leider. Auch in Hanau kann mans echt haken. Aber in FFM gibts eigentlich keine WÜnsche, die offen bleiben, da ist zumindest jede marke irgendwo vertreten.

Was ich in Frankfurt kenne:
Unibike - super Laden, die hatten genau 1 RR im Laden, eher MTB's
Hibike - super Laden, im alten Geschäft gabs nur Cervelo, MTB's aber richtig gut
Montimare - auch gut, haben Cube, aber wollte icht nicht, eher MTB's
Thöt - halt so Standardfahrräder
Per Pedale - Stevens RR, Reperatur bei dort gekauften Rad sehr teuer, außerdem wollte ich kein Stevens

30-45 min weg ist Radsport Smit, große Auswahl viele RR da, geschätzt ein Dutzend Hersteller, sehr gut

Ich kenne sicher nicht alle Radläden in FFM, aber Versand ist schon praktisch, da kann ich nachschauen wann ich will und bin nicht auf Öffnungszeiten angewiesen.

Wenns mans richtig machen will muss man also mehrere Händler abklappern und die Räder in der entsprechenden Größe auch mal fahren, sonst merkt man sicher keine Unterschiede.

Bei MTB funktionieren Händler noch richtig, bei Hibike gibts Testräder, die man ausleihen kann zum Testen. Bei Wildwechsel in Mainz gabs einen Testtag, bei dem man Räder testen konnte. Bei RR heißt es aus meiner Erfahrung oft, "kann bestellt werden". Abgesehen davon sind aus Hobbyfahrer-Sicht die Unterschiede bei Rahmen nicht wirklich wichtig behaupte ich mal. Mit einem anderen Rad wäre ich sicher auch nicht schneller/langsamer (naja vielleicht bißchen wegen Gewicht ;) )

Um ein Trek, Colnago, Simplon zu kaufen hätte ich zwar in einen Laden gehen können, aber dann wäres eben dort eine "Katalogbestellung" geworden. Das kann ich dann auch selbst machen.
 
AW: Rumgepienze bei Canyon Bikes

also mein händler repariert alles egal ob versandbike oder ladenbike. er bevorzugt halt nur seine stammkunden,also wenn ich nen problem habe mit meinem renner dann nimmt er sich meinen renner zur brust und lässt das andere eben stehen.passt zwar eingen manchmal nich aber das is ihm egal.
 
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Also ein Händler, der mein nicht bei ihm gekauftes Rad nicht repariert, kommt für mich als Verkäufer auch nicht in Frage.
Ich erwarte auch nicht, daß er etwas umsonst macht. Er hat seine Preise für seine Arbeit und Basta. Aber noch kaufe ich was ich will von wem ich will und laß mir keinen erpresserischen Kauf aufzwingen.

Ist aber witzig wie ein solches Verhalten nicht nur geduldet sondern von vielen Rennradlern hier im Forum auch noch verteidigt wird (würdet ihr das auch in anderen Bereichen mit euch machen lassen?). Dann kommen auch noch solche Sachen wie "ja wenn ich zu meinem Händler gehe, macht er alles in 10 Minuten" , da werden Zur Not auch andere Räder vom Reparaturständer genommen. Da frage ich mich, wenn dieser Händler eh nur seine eigenen repariert, wie entscheidet er dann ob er eins vorziehen kann ??? Denn dann wären ja alle gleich wichtig.

Wie man auf die Idee kommen kann, einen Canyon Garantiefall über den Händler vor Ort abwickeln zu wollen ist mir aber genauso Schleierhaft, da wiederum verstehe ich die Händler.



Sobald der Händler Hand anlegt an ein Rad, was er nicht kennt und Dir nicht verkauft hat, steht er dafür gerade. Und die Kunden sind dann ganz übel drauf, wenn man dann sagen muss, das und das Teil sind defekt und wurden getauscht- nö das bezahl ich nicht, weil ist ja Garantie. Du hast Hand angelegt, also steh gerade dafür, bei mir war es noch ganz.
Das sind keine Ammenmärchen, sondern eigene Erfahrungen, da ich selbst im Laden geschraubt habe. Deshalb ist es vielen Händlern zuwider.
Andererseits kommt es auch immer drauf an, wie man in den Wald hineischreit.Der Ton macht oft die Musik und wenn man feststellt, da ist jemand, der hat Spass am Radfahren aber kein Geld, dann wird auch geholfen.Ich denke, viele Händler haben sich soviel Menschenkenntnis angeeignet, um das zu merken.Übrigens, für Versenderbikes wurden in dem Laden wo ich war höhere Arbeitstundenpreise berechnet. Das hat dann die Schnäppchenjägerfraktion dann meistens abgeschreckt( viell findet sich ja ein anderer Dummer).
 
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) )

Um ein Trek, Colnago, Simplon zu kaufen hätte ich zwar in einen Laden gehen können, aber dann wäres eben dort eine "Katalogbestellung" geworden. Das kann ich dann auch selbst machen.

Bei einigen Händlern kann man aber die "Original" Bauteile gegen ein anderes Produkt tauschen. Es wird zB. auf Colnago Sattel X mitgeliefert, der normal 30€ kostet, du aber einen SLR haben willst der ca. 80€ kostet. Da würde der Händler meines Vertrauens den Sattel X runter schmeissen und für 50€ Aufpreis den SLR montieren. Alles bis auf Rahmen und Gabel. Hinzu kommt das die Fahrräder vorm Ausliefern eigentlich fast komplett zerlegt werden, was allerdings wirklich sehr wenige Händler machen und dann alles überprüfen und anschließend zusammen bauen. Nachteil an der Sache ist das man fast immer UVP bezahlt.
 
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Sowas verrücktes hab ich noch nie erlebt, etwa so wie wenn sich einer einen Ferrari kauft und zum Fiat umlabeln lässt. Unsinn deswegen, weil man sich somit selbst die hier erwähnten Probleme schafft, dann lieber einen ungelabelten Rahmen oder halt einen Markenrahmen von überall erhältlichen Rahmen.

Was ist denn daran verrückt ? Der Canyon Carbon Rahmen hat in den letzten Tests überall gut abgeschnitten, selbst im Ausland, und hat viele Rahmen renommierter Marken hinter sich gelassen.
Was spricht denn dagegen, sich so einen Rahmen '"aufzubauen", wenn einem die Konfiguationen der Koblenzer (die bekanntlich nicht änderbar sind) nicht gefallen ? Mir gefällt der Rahmen optisch nicht, deshalb werde ich mir ihn nicht kaufen, aber technisch und preislich ist dagegen nichts zu sagen.

Für Händler, die Fremdräder vom Versender nicht reparieren, habe ich NULL Verständnis (nur btw: keines der 8 Räder in meiner Familie ist ein Versenderrad), denen wünsche ich, dass sie pleite gehen. In so einem Laden würde ich nicht mal mehr einen Schlauch kaufen, wenn ich einen Plattfuß hätte.

Was bad brain schreibt, ist juristisch Quatsch. Es kann aber schon sein, dass es Kunden gibt, die sich so verhalten.
 
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Was ich in Frankfurt kenne:
Unibike - super Laden, die hatten genau 1 RR im Laden, eher MTB's
Hibike - super Laden, im alten Geschäft gabs nur Cervelo, MTB's aber richtig gut
Montimare - auch gut, haben Cube, aber wollte icht nicht, eher MTB's
Thöt - halt so Standardfahrräder
Per Pedale - Stevens RR, Reperatur bei dort gekauften Rad sehr teuer, außerdem wollte ich kein Stevens

30-45 min weg ist Radsport Smit, große Auswahl viele RR da, geschätzt ein Dutzend Hersteller, sehr gut

Ich kenne sicher nicht alle Radläden in FFM, aber Versand ist schon praktisch, da kann ich nachschauen wann ich will und bin nicht auf Öffnungszeiten angewiesen.

Wenns mans richtig machen will muss man also mehrere Händler abklappern und die Räder in der entsprechenden Größe auch mal fahren, sonst merkt man sicher keine Unterschiede.

Bei MTB funktionieren Händler noch richtig, bei Hibike gibts Testräder, die man ausleihen kann zum Testen. Bei Wildwechsel in Mainz gabs einen Testtag, bei dem man Räder testen konnte. Bei RR heißt es aus meiner Erfahrung oft, "kann bestellt werden". Abgesehen davon sind aus Hobbyfahrer-Sicht die Unterschiede bei Rahmen nicht wirklich wichtig behaupte ich mal. Mit einem anderen Rad wäre ich sicher auch nicht schneller/langsamer (naja vielleicht bißchen wegen Gewicht ;) )

Um ein Trek, Colnago, Simplon zu kaufen hätte ich zwar in einen Laden gehen können, aber dann wäres eben dort eine "Katalogbestellung" geworden. Das kann ich dann auch selbst machen.



Hi,

also Böttgen hat echt viel Auswahl da gehabt an Rennrädern, im oberen Stock eine komplette Etage nur mit Triathlon und Rennrädern, hab dort aus dem einzigen Grunde nicht gekauft, weils mir einfach zuviel Gegurke mit dem Auto ist und die keine Vorsaisonmodelle von Stevens mehr ordern konnten.

Aber die Denke, "Ich kann das auch selbst bestellen" ist im Radsektor absolut kurz gedacht. Wenns um ein Produkt geht, das du unverändert nutzt und an dem nichts ist, sagen wir mal Laufschuhe, die du kennst, die passen - kein Thema, im Netz bestellen.

Aber sobald halt irgendwas ist, bist du automatisch auf die Gnade des Händlers angewiesen?

Auch ist die erwähnte Lockerung von Tretlager und Speichen nicht zwingend ein Garantiefall, sondern normal und dass die meisten sich scheuen, wegen "sowas" das Rad bei Canyon einzusenden, ist für mich nachvollziehbar, wenn man deren Liefertermine für den Verkauf so anschaut - ich meine auch mal gelesen zu haben, dass deren Werkstatt nicht die günstigste ist. Und wer will im Sommer schon 4-5 Wochen auf sein Bike verzichten und viele haben keine Erfahrung mit solchen Dingen wie Tretlager, Zentrieren und soweiter.

Und wann ist immer was am Bike? Wenns Wetter gut ist, wenn Wochenende ist und wenn Sommer ist und dann hat auch der Laden gut zu tun.

Bei Canyon ist es halt krass auffällig, und die haben schlichtweg den Ruf "billig einkaufen". Bei "normalen" Rädern kann man immernoch sagen - der Laden X war einfach nur schlecht und jetzt geh ich zu Y und ist nicht so stigmatisiert.
 
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zum ersten post hier:

was soll das gejammere? dein kumpel hat sich bewusst für ein Versenderrad und damit gleichzeitig gegen einen vor ort service entschieden.

da muss man halt entweder mit dem aufwand des einschickens leben oder selber reparieren. Hier jetzt auf "unwillige" Fachhändler herumzuhacken find ich echt daneben. ...obwohl wäre ich Fachhändler, würde ich das rad zur reparatur schon annehmen. vielleicht kauft er das nächste mal bei mir.
das sich dein kumpel hinter der stammkundschaft einreihen und mit einem fremdbike nicht auch noch mit einer vorzugsbehandlung rechen darf, ist aber doch wohl auch klar.
 
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Noch teuerer als Bike24 ist kaum möglich ^^

:confused:

Wer ist bei Markenware denn wirklich günstiger?
(Ohne Mindestbestellwert, und evtl. Versandkosten berücksichtigt?)

On Topic:
Die beschriebenen Probleme waren jetzt irgendwie nicht weltbewegend. Ich habe eigentlich auch 2 linke Hände, aber bestimmte Sachen kann man lernen. Und was macht Ihr bei Defekten während der Ausfahrt? Oder bei Mehrtagestouren? Nachts nen Händler suchen, der einen gerissenen Bremszug wechselt oder nen Seitenschlag zentriert?

Im Übrigen hab' ich mein Räder bisher alle im Fachhandel gekauft, aber meinen ersten Renner hat man mir zu klein aufgeschwatzt, und mein aktuelles Müsing war Zufall dass es so im Laden stand.
Da fand auch keine Beratung statt. Ich brauch eigentlich keinen Händler.

Wenn ich mir dann überlege, dass viele so denken, sollte man als Händler eigentlich schauen, dass man jeden nimmt den man kriegen kann (aber nach der Stammkundschaft einreiht.)
 
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Also bike24 ist teils sogar günstiger als mein Händler, bestimmte Sachen bekomm ich da auch einfach schneller, aber dennoch kauf ich den Hauptteil beim Händler, Bike24 hat Probleme bei Drahtreifen ;))
 
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Also ein Händler, der mein nicht bei ihm gekauftes Rad nicht repariert, kommt für mich als Verkäufer auch nicht in Frage.
Ich erwarte auch nicht, daß er etwas umsonst macht. Er hat seine Preise für seine Arbeit und Basta. Aber noch kaufe ich was ich will von wem ich will und laß mir keinen erpresserischen Kauf aufzwingen.

Ist aber witzig wie ein solches Verhalten nicht nur geduldet sondern von vielen Rennradlern hier im Forum auch noch verteidigt wird (würdet ihr das auch in anderen Bereichen mit euch machen lassen?). Dann kommen auch noch solche Sachen wie "ja wenn ich zu meinem Händler gehe, macht er alles in 10 Minuten" , da werden Zur Not auch andere Räder vom Reparaturständer genommen. Da frage ich mich, wenn dieser Händler eh nur seine eigenen repariert, wie entscheidet er dann ob er eins vorziehen kann ??? Denn dann wären ja alle gleich wichtig.

Wie man auf die Idee kommen kann, einen Canyon Garantiefall über den Händler vor Ort abwickeln zu wollen ist mir aber genauso Schleierhaft, da wiederum verstehe ich die Händler.

100% WORD :D

Garantie von Fremdrad über einen andere Händler? Wer kommt denn auf so eine Idee :confused: ?

Aber wenn ich zu nem Händler gehe, dann bezahle ich den Preis für die Reparatur (von dem der Händler leben kann und den ich bezahlen kann, kein Strafpreis, aber ich will auch nix geschenkt) und dann hat er zu reparieren.

Man muss den Akt einer Fahrradreparatur auch nicht philosophisch überhöhen.... :rolleyes:

Meinung von manchen kommt ein bisschen so rüber, dass man sich auch immer das Dach vom ortsansässigen Dachdecker decken zu lassen hat genauso wie natürlich die Elektrik vom Dorfelektriker zu machen ist...
Zum Glück sind diese Zeiten vorbei... :rolleyes:
 
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Ich verstehe auch nicht wieso ein Händler die Garantieabwicklung eines Versenderrades übernehmen sollte. Es bliebe sein unternehmerisches Risiko + ein deutlicher Verwaltungsakt an das Geld von Canyon zu kommen.

Wer seinen Computer bei Dell kauft, kann ja auch nicht bei Saturn seine Garantieabwicklung vollziehen. Ich denke die Mehrzahl der Händler repariert anstandslos jedes Versenderrad zu normalen Reparaturkonditionen.

Das ein Stammkunde des Händlers bevorzugt wird und womöglich ab und an was umsonst bekommt gehört halt zum guten Service eines Fachhändlers. Das ist ja keine Diskriminierung gegenüber Neukunden.

Ich habe bei meinem Fachhändler auch schon Canyons gesehen. Wenn Du willst geb ich Euch seine Adresse.:-)
 
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Sowas verrücktes hab ich noch nie erlebt, etwa so wie wenn sich einer einen Ferrari kauft und zum Fiat umlabeln lässt. Unsinn deswegen, weil man sich somit selbst die hier erwähnten Probleme schafft, dann lieber einen ungelabelten Rahmen oder halt einen Markenrahmen von überall erhältlichen Rahmen.

Wieso soll das denn verrückt sein. :eek:
Warum gibt es dann überhaupt Rahmensets zu kaufen:confused: :confused:

Doch nur um sie individuell aufzubauen. Und wenn das der Fachhändler macht passt doch alles. Du hast den Rahmen den du haben willst und der Fachändler liefert und montiert dir die Ausstattung nach deiner Wahl. Somit verdient der Fachhändler auch und übernimmt die Gewähleistung für die Ausstattung.:love:
Hinzu kommt, dass du jederzeit mit dem Rad zu diesen Händler fahren kannst wenn was nicht in Ordnung ist.
Und falls was am Rahmen ist musst du halt zum Rahmenlieferant.
Siehe Beispiel Rückruf der Canyon Gabeln.
 
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Mein Händler repariert ALLE Bikes - auch Canyon problemlos. Allerdings natürlich nicht mit dem Vorzug, wie die eigens verkauften - iss klar.
 
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tvaellen;789127 Was bad brain schreibt schrieb:
Tja, Tvaellen, Du scheinst Dich ja gern als Händler oder Angestellter eines Fahrradhändlers, mit den Herstellern rum zu ärgern, mein Chef und ich haben an Rädern zu schrauben, anstatt den Herstellern stundenlang klar zu machen, warum man an der Gabel oder Schaltung oder Laufrädern etc. rumgeschraubt hat und die dann keine Garantie übernehmen wollen. Einfach zu sagen ist Quatsch, ist so nicht ganz ok. Juristisch eher eine Grauzone.
 
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kümmert euch selber um eure räder :wut:
 
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Ich habe auch keinerlei Verständnis für Händler die Versenderräder nicht zur Reparatur annehmen.
Ich verstehe nur Händler und Werkstätten die Versänderräder annehmen und den doppelten Stundenlohn berechnen:D

Gruß
 
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Ich kann einerseits die Händler verstehen: Versenderbike kaufen, aber Serviceleistungen haben wollen.
ABER:
Möglicherweise war der nächste Bikehändler zu weit weg (z.B. 50 km+), oder hatte einfach nix gescheites. Dann kauft man halt auch mal beim Versender.
ODER.
Man zieht um (innerhalb der Garantie) und der neue Local-Dealer will die Garantie nicht abwickeln. Klar fahre ich dann 500 km um zu reklamieren :dope:
Fazit:
Der Händler, der ein Rad nicht annimmt (welches Marke auch immer), hat in dem Moment einen Kunden verloren. Vielleicht sogar mehrere, da ja immer getratscht wird.
Gut, ich hatte die Probleme nicht (trotz Umzug), aber ich schraube auch zu 99% selbst an meinen Bikes rum.
 
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Man zieht um (innerhalb der Garantie) und der neue Local-Dealer will die Garantie nicht abwickeln. Klar fahre ich dann 500 km um zu reklamieren :dope:

Moin,
ich wollte damals unbedingt ein GT zr 1.0 haben und da die in Deutschland nicht (oder nicht mehr?) verkauft wurden, habe ich mir den Renner aus Dänemark geholt. Wenn hier eine Werkstatt den Händler-Sticker mit dänischer Adresse sieht, sagt niemand mehr etwas. :dope:

Und mit den 500km liegst fast richtig, wenn du noch 100km drauf legst (einfache Strecke versteht sich), paßt es. :D

Mir war aber klar, daß ich mit Garantieleistungen nicht zu rechnen habe. Wenn das ding in die Werkstatt muß, dann auf meine Kosten.
 
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Das ist teilweise wie beim Taxifahren:

Wird es zu teuer oder nervt es mich, geh ich zu Fuß, fahr mit dem Rad, lass mich mitnehmen....
 
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