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Schöner Schrauben

Den Senker schleifen?
Kannst Du das?
Ich habe vor, meine bereits mehrfach eingesetzte "Drehbank für Arme" dafür zu verwenden. Das heißt Werkstück, in eine Bohrmaschine eingespannt, rotieren lassen und von außen mit einem rotierenden Winkelschleifer und am Ende mit z.B. Schleifpapier (um eine Feile "geschwungen") Material abtragen.

Ich werde bei mir im Betrieb mal einen M8 M10 Zapfensenker anschauen. Vielleicht kann ich sogar einen ausrangierten für meine Versuche bekommen. Ist ja bei mir zum Senken nur Alu und kein Stahl. ;)
 
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Ich habe vor, meine bereits mehrfach eingesetzte "Drehbank für Arme" dafür zu verwenden. Das heißt Werkstück, in eine Bohrmaschine eingespannt, rotieren lassen und von außen mit einem rotierenden Winkelschleifer und am Ende mit z.B. Schleifpapier (um eine Feile "geschwungen") Material abtragen.

Ich werde bei mir im Betrieb mal einen M8 M10 Zapfensenker anschauen. Vielleicht kann ich sogar einen ausrangierten für meine Versuche bekommen. Ist ja bei mir zum Senken nur Alu und kein Stahl. ;)
Vielleicht verstehe ich es ja falsch. Aber einen Bohrer schleift man nicht in der Drehbank und einen Bohrer dünner zu schleifen (um z.B. aus einem normalen Bohrer einen Stufenbohrer zu machen) ist etwas für Experten.
Oder willst du nur den Zapfen dünner schleifen?
 

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Moin! Ich suche schon etwas länger eine Zange um Schutzblechstreben abzuknipsen. Entweder habe ich bisher gedrehmelt oder mit der Eisensäge gearbeitet. Beides auf Dauer anstrengend.
Es gibt von Knipex die CoBolt XL in zwei Versionen (01 und 31).

Unterschied ist die Ausformung der Klingen. 31 soll dazu führen, dass Kettenglieder o.ä. nicht abrutschen. Andererseits kann man damit im Bereich der größten Hebelwirkung nicht "durchschneiden", was mir etwas unsinnig vorkommt. Spontan würde ich zur 01 tendieren.
Gibts ja Erfahrungen, Meinungen, ganz andere Vorschläge?

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Moin! Ich suche schon etwas länger eine Zange um Schutzblechstreben abzuknipsen. Entweder habe ich bisher gedrehmelt oder mit der Eisensäge gearbeitet. Beides auf Dauer anstrengend.
Es gibt von Knipex die CoBolt XL in zwei Versionen (01 und 31).

Unterschied ist die Ausformung der Klingen. 31 soll dazu führen, dass Kettenglieder o.ä. nicht abrutschen. Andererseits kann man damit im Bereich der größten Hebelwirkung nicht "durchschneiden", was mir etwas unsinnig vorkommt. Spontan würde ich zur 01 tendieren.
Gibts ja Erfahrungen, Meinungen, ganz andere Vorschläge?

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Meine Erfahrung: Egal welche Zange, man muss nach dem Kürzen auf jeden Fall das scharfkantige Ende beschleifen. Auch wenn da ein Gummi draufgesteckt werden soll, kann die unbeschliffene Scharfkantigkeit böse Verletzungen bei der Gummimontage ergeben...
 
Ich habe vor, meine bereits mehrfach eingesetzte "Drehbank für Arme" dafür zu verwenden. Das heißt Werkstück, in eine Bohrmaschine eingespannt, rotieren lassen und von außen mit einem rotierenden Winkelschleifer und am Ende mit z.B. Schleifpapier (um eine Feile "geschwungen") Material abtragen.

Ich werde bei mir im Betrieb mal einen M8 M10 Zapfensenker anschauen. Vielleicht kann ich sogar einen ausrangierten für meine Versuche bekommen. Ist ja bei mir zum Senken nur Alu und kein Stahl. ;)
Hallo solche Zapfensenker Sind aus Werkzeugstahl HSS und nicht aus Columbus Rohre,da hilft Feile und Schleifleinen nicht
Aber bitte mach dir dei Mühe ,um festzustellen das du Murks produziert hast
 
Moin! Ich suche schon etwas länger eine Zange um Schutzblechstreben abzuknipsen. Entweder habe ich bisher gedrehmelt oder mit der Eisensäge gearbeitet. Beides auf Dauer anstrengend.
Es gibt von Knipex die CoBolt XL in zwei Versionen (01 und 31).

Unterschied ist die Ausformung der Klingen. 31 soll dazu führen, dass Kettenglieder o.ä. nicht abrutschen. Andererseits kann man damit im Bereich der größten Hebelwirkung nicht "durchschneiden", was mir etwas unsinnig vorkommt. Spontan würde ich zur 01 tendieren.
Gibts ja Erfahrungen, Meinungen, ganz andere Vorschläge?

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Meine Erfahrung: Egal welche Zange, man muss nach dem Kürzen auf jeden Fall das scharfkantige Ende beschleifen. Auch wenn da ein Gummi draufgesteckt werden soll, kann die unbeschliffene Scharfkantigkeit böse Verletzungen bei der Gummimontage ergeben...
Genau. Bleib lieber bein Dremel, den brauchst du auch nach dem Abknippsen (oder eine Feile).
Bei Diamant haben sie damals die Schutzblechstreben mit ner Shimano-Bowdenzugzange gekürzt.....
 
Meine Erfahrung: Egal welche Zange, man muss nach dem Kürzen auf jeden Fall das scharfkantige Ende beschleifen. Auch wenn da ein Gummi draufgesteckt werden soll, kann die unbeschliffene Scharfkantigkeit böse Verletzungen bei der Gummimontage ergeben...

Dafür habe ich letztens eine recht abgerockte Jagwire Zange verwendet. Die sieht etwa so aus, wie die von Park Tool, ist aber auch gut 15 Jahre alt.

So ähnlich.
https://r2-bike.com/PARK-TOOL-Kabelschneider-Bowdenzug-Kabelhuelle-CN-10
Den Schneiden haben die Schutzblechstreben überhaupt nichts ausgemacht. Es knallt ganz schön, wenn die Zange schneidet. Eine Schutzbrille ist dringend notwendig.
 
Mahlzeit Nofri!

Viiieeeelen Dank für den netten Literaturhinweis ... sehr interessant. Einer Typen auf dem Cover hat sogar (entfernte) Ähnlichkeit mit mir; oder Dir; ist nicht ganz klar.

Übrigens, was heißt eingentlich "Jümmers liekut"? Hat laut Grete Hoops irgendwas mit "Verwicklungen, in die man nicht selten unverschuldet gerät, meist bedingt durch Armut und denen man nicht selten mit dummen und moralisch mehr als fragwürdigen Ideen zu entkommen versucht" zu tun. "Explizit geht es um zwei junge Männer, die sich zufällig kennenlernen und bei dem Versuch, ihren misslichen Lebenslagen zu entkommen, auf die schiefe Bahn geraten."

Müssen wir uns am Ende alle Sorgen um Dich machen?! Bitte, kläre uns auf!! Und schick doch bitte ein paar Bilder von Deiner eigenen Kneifzange - oder hast Du etwa keine? Nee jetzt, komm schon!

Ein nachdenkliches
Kleines Astloch
 
Moin! Ich suche schon etwas länger eine Zange um Schutzblechstreben abzuknipsen. Entweder habe ich bisher gedrehmelt oder mit der Eisensäge gearbeitet. Beides auf Dauer anstrengend.
Es gibt von Knipex die CoBolt XL in zwei Versionen (01 und 31).

Unterschied ist die Ausformung der Klingen. 31 soll dazu führen, dass Kettenglieder o.ä. nicht abrutschen. Andererseits kann man damit im Bereich der größten Hebelwirkung nicht "durchschneiden", was mir etwas unsinnig vorkommt. Spontan würde ich zur 01 tendieren.
Gibts ja Erfahrungen, Meinungen, ganz andere Vorschläge?

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Ich kann diese hier wärmstens empfehlen:
iu
 
Ich habe eine schöner Schrauben Frage bzw. benötige eine Werkzeugempfehlung.

Für Arbeiten am Zylinderkopf meines KFZ möchte ich einen Drehmomentschlüssel beschaffen. In der Folge soll der natürlich auch für Fahrradschrauberei dienen.
Drehmomentbereich so bis 25 - 30 Nm.

Ich habe mir zunächst den PROXXON 23349 microclick 30 auserkoren. Kostet ca 70€

Gibt es günstigere Alternativen die ihr empfehlen könnt oder andere DMS die ähnlich teuer sind, aber vll. besser?

In Richtung Hazet, Gedore etc. im 3stelligen Preisbereich solls eher nicht gehen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Drehmomentbereich so bis 25 - 30 Nm
Für Fahrräder meist zu hoch (außer Tretlager!), für Autos zu niedrig...
Du benötigst mehrere, am besten sich überschneidend in den Anzugsbereichen und somit Größe.
Am Besten du schaust dir mal eine Tabelle mit Anzugsmomenten der verschieden Schrauben an, dann kommst du schon drauf was du benötigst.
 
Für Fahrräder meist zu hoch (außer Tretlager!), für Autos zu niedrig...
Du benötigst mehrere, am besten sich überschneidend in den Anzugsbereichen und somit Größe.
Am Besten du schaust dir mal eine Tabelle mit Anzugsmomenten der verschieden Schrauben an, dann kommst du schon drauf was du benötigst.
Gemeint war natürlich max. ca. 25 - 30 Nm. Soll fürs KFZ fürs verschrauben von Ventildeckeln etc. am Alu Zylinderkopf dienen, da brauchts nur 8 - 10 Nm. Vll. noch Kerzenwechsel 20 - 25 Nm. Für Radmuttern etc. hab ich bereits was großes mit 40 - 200 Nm.

Der Bereich der DMS mit 1/4 " Zoll Antrieb liegt ja meist bei 2,5 - 24 oder 6 - 30.
Sowas such ich halt.
 
Nein 40 Jahre halten muss er nicht. Gelegentliche Anwendung im Hobby Bereich, dort allerdings auch für diffizile Aufgaben.
Also Präzision ist wichtig, Dauerhaltbarkeit im Werkstattalltag steht nicht im Lastenheft.
 
Nein 40 Jahre halten muss er nicht. Gelegentliche Anwendung im Hobby Bereich, dort allerdings auch für diffizile Aufgaben.
Also Präzision ist wichtig, Dauerhaltbarkeit im Werkstattalltag steht nicht im Lastenheft.
Na denne nimm was billiges
Zur Präzision so ein Dremo muss ab und an kalebriert werden
Du brauchst einen mit Drehwinkelanzeige ( diffizle Aufgaben )
Das heißt ,X Nm müssen bei X Grad auslösen
Aber schraub das Mal nicht in die Raketentechnik hoch
Wir bewegen uns in der Landmaschinen Technik hier
 
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Für Fahrräder meist zu hoch (außer Tretlager!), für Autos zu niedrig...
Mir ist klar das wir hier im Alteisen Forum sind, aber an modernen Rädern gibt es reichlich Gelegenheiten im Bereich bis 40 Nm. z.B. Centerlock-Bremsscheiben, Kassetten, Kurbeln, Pedale.
Und bei einigen Herstellern gibt es auch Linksgewinde. z.B. Ghost Steckachsenmutter, Shimano STEPS Befestigungsmutter für Kettenblatt.
Selbst habe ich einen Syntace Torque Tool (1-25 Nm, rechts) und einen Topeak D-TORQ DX (4-80 Nm, rechts/links).
 
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