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Ich bin mit der SM-RT61 und den SRAM Metallbelägen, am Vorderrad, knapp 10000 km gefahren. An heißen Tagen erschien es mir schon letzten Sommer nicht so 100%ig geschmeidig zu bremsen, wenn es langsamer wurde.Mit der SM-RT61 hat es sich geregelt, aber man muß echt Angst haben sich etwas neues zu kaufen.
Ich habe drei Räder mit SRAM Bremsen. Die Rival war am schlimmsten, aber das war in meinen Augen ein Montagefehler des Herstellers oder Händlers. Die Beläge waren vorne und hinten mit Fett oder DOT kontaminiert. Nach einem Wechsel der Beläge war es dann gut. Das selbe Problem (Kontamination) hatte ich an einer Shimano GRX 600. Da war allerdings irgendetwas am Bremssattel defekt, sodass Mineralöl auf die Beläge getropft ist. Nach zweimaligem Austausch der Beläge hat dann ein Austausch des Bremssattels das Problem gelöst.
Mit den grünen Swissstop habe ich schon Bremsen vor dem Bikemarkt gerettet. Schreib uns bitte, welche Farbe deine neuen Beläge haben.... SwissStop ...
Die Leute von Canyon haben wenigstens bestätigt, dass die Bremse mit deren Radl im Originalzustand nicht funktioniert. Also passt das Zeug vielleicht einfach nicht zusammen. Aber ich lese sogar heraus, dass die Bremsbeläge von Sram nicht hochwertig sein sollen.Vielleicht liegt es auch nicht an Sram, sondern an den Rahmen oder LRS der anderen Hersteller,
Bei Dir hat es ja über 1000 km gebraucht bis es nur spürbar besser geworden ist. Wie lange hat es dann noch gedauert bis es sehr gut eingebremst war?Meine Rival hatte sich mit den original SRAM Bremsbelägen und der Centerline Scheibe sehr gut eingebremst.
Scheibe gegen eine von Shimano tauschen, Funktion steigt, Geräusch sinkt.Hallo,
ist das beschriebene Verhalten wie hier in dem Video:
Ich habe bei meinem Canyon Endurace mit Sram Rival und Paceline Scheibe das gleiche Problem. Kannst du schon bestätigen ob die neuen Beläge funktioniert haben? Danke!
Übergang war fließend, gut zugepackt haben sie immer, Geräusche waren dann irgendwann deutlich weniger bzw. so das ich es nicht mehr als störend wahrgenommen habe. Von 1-4000km waren die Bremsen so wie ich mir das vorgestellt habe. Mit den Trickstuff ist es nach dem erneuten Ausrichten der Sättel nun aber genau so.Bei Dir hat es ja über 1000 km gebraucht bis es nur spürbar besser geworden ist. Wie lange hat es dann noch gedauert bis es sehr gut eingebremst war?
Und deswegen wird hier so ein Hype gemacht? Ich glaube die Zeit der Carbonbremsflanken ist an vielen vorbeigegangen.Hallo,
ist das beschriebene Verhalten wie hier in dem Video:
Ich habe bei meinem Canyon Endurace mit Sram Rival und Paceline Scheibe das gleiche Problem. Kannst du schon bestätigen ob die neuen Beläge funktioniert haben? Danke!
Ja! Du mußt erstmal mit sowas gebremst haben und vielleicht auch noch eine Notbremsung ... , denn das kommt einem Rodeoritt sehr nahe.Und deswegen wird hier so ein Hype gemacht?
Bei Nässe auch ein großer Spaß. Einer der Gründe, warum mein bisher einziges Komplettbike vom Versender zurückgenommen werden musste. Die ruckelnden Force Bremsen und der Ketten-abwerfende Umwerfer waren nach 5 Aufenthalten in verschiedenen Partner-Werkstätten und beim Versender selbst nicht in den Griff zu bekommen. Die eine Bremse habe ich mit anderen Belägen und testweise einer anderen Scheibe tatsächlich in den Griff bekommen, was mir dann bei der Rückabwicklung netterweise noch in Rechnung gestellt wurde, obwohl ich die Originalteile mitgesendet hatte. So toll die Funktion ist, wenn Alles korrekt arbeitet, so ärgerlich sind der nicht vorhandene Kundenservice und die Probleme, wenn mal was nicht funktioniert bei SRAM. Und das betrifft leider seit Jahren immer wieder dieselben Teile der Rennradgruppen. Am MTB hat sich dank Verzicht auf Umwerfer das Hauptproblem mittlerweile erledigt, und die Schaltungen funktionieren top. Bei den Bremsen zeigt sich aber auch dort, dass sie entweder erschreckend schwach sind, oder bei Problemen meist nicht ohne Tausch von Geber oder Bremssattel in den Griff zu bekommen sind. Und das sinnfreie Festhalten an DOT bei den meisten Bremsen von SRAM macht die Sache nicht sympatischer.Ja! Du mußt erstmal mit sowas gebremst haben und vielleicht auch noch eine Notbremsung ... , denn das kommt einem Rodeoritt sehr nahe.
Nein, auch nicht. Zwei Bekannte, die beide sehr versiert sind, haben jeweils eine Bremse, die erst nach dem Garantietausch funktioniert hat. Bei der Einen war ein Kolben nicht dauerhaft mobilisierbar, bei der Anderen war ab Werk der Bladder im Griff defekt. Ich hatte beide Fehler an derselben Bremse ab Tag 1, plus das Rattern wie oben beschrieben an beiden Scheiben. Nicht repräsentativ, aber in der persönlichen Statistik schon im Vergleich zu den Shimano oder Campa Nutzern eine schlechte Statistik. Zumal Werkstätten die Probleme kennen, und mittlerweile nicht mehr versuchen instandzusetzen, schon gar nicht während der Garantiezeit.Vielleicht liegt es auch an den „Versender-Rädern“, bei Selbstaufbauten scheint es wohl zu funktionieren