• Hallo Gast, wir suchen den Renner der Woche 🚴 - vielleicht hast du ein passendes Rennrad in deiner Garage? Alle Infos

Ständige Erschöpfung und geringe Leistung

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
EBV ist ein A****!!!

@Kathrin74: Das kann ich eigentlich für die Gesamtsituation ausschließen, zumindest für die sonstige Zeit, denn es spielte sich alles meist in den Wintermonaten ab.
Gestern könnte das jedoch in der Tat so was gewesen sein, wir saßen ja viel draußen und sind durch Wiesen und Wald spaziert. Das war schon merkwürdig...
 
Tut mir leid, aber das ist (leider) totaler Unsinn!
Vielleicht passt es bei dir und ist ein schöner Schwank von früher....

...aber ich KANN grad keine 2000 Kilometer zusammenfahren.
Bin Dienstag und Mittwoch eine kleine Runde mit dem Rad gerollt (und zwar wirklich gerollt!), gestern mit der Familie spazieren gewesen.
Abends plötzlich wieder 38 Grad von jetzt auf gleich. Bis dahin ging's mir gut.
Heute matschig und platt und verschleimt.

Sei so gut und erzähl mir nix a là "man muss sich nur überwinden" oder so ähnlich.
Ist vielleicht gut gemeint, aber in dem Fall völlig daneben.
Ich wünschte, es wäre so "einfach"...
38Grad,matschig und platt und verschleimt, hat nix mit dem zu tun was ich meine.
Ich schreibe von normalen Gesundheitszustand der aber fürs schöne Radfahren zu wenig ist.
Da helfen nur Km und nicht nur jammern😇
 
@Radln: Wobei Herbert 2020 ja eigentlich ein netter Typ zu sein scheint, ich bin deswegen nicht sauer oder persönlich beleidigt oder so. ;) Böse gemeint war das sicher nicht.

Hilft mir und allen, denen es grad ähnlich geht, halt nur im Moment null weiter und, das stimmt schon: Man mag´s auch nicht wirklich hören.

@pjotr : Danke für die Einordnung.
In der Tat fühle ich mich relativ allein gelassen, wenn ich bedenke, wo ich schon überall war und meinen Zustand vorgetragen habe. Da hilft womöglich tatsächlich nur aussitzen und Immunsystem unterstützen...
Ich hatte einen ähnlichen Zustand ja schomal vor vielen Jahren (ca. 25) nach einer nicht rechtzeitig erkannten EBV Erkrankung, hatte ich weiter vorne im Thread bereits von berichtet. Damals hat mir eine Eigenbluttherapie sehr lange und sehr nachhaltig geholfen.
So eine habe ich im November / Dezember 2023 auf eigenen Wunsch bei meinem ehemaligen Hausarzt erneut durchführen lassen und von Mitte November bis Mitte Januar ging es mir wirklich grandios! Ein ganz neues Lebensgefühl, wenn auch nur von kurzer Dauer, seit dem 1. Februar bin ich dauerkrank.

Aber es gibt mir zumindest die Hoffnung, dass etwas möglich ist, wenn das Immunsystem gepushed wird...
Der Beitrag den er nun noch nachgelegt hat mit "da hilft nicht nur jammern" als sei es in diesem Thread jemals um vorübergehende Formschwäche gegangen lässt da bei mir leichte Zweifel an seiner Empathiefähigkeit und Lesekompetenz aufkommen. Aber egal, gute Besserung!
 
Da du an meiner Lesekompetenz zweifelst, hab ich mir nochmal den Eröffnungsbeitrag durchgelesen. Jetzt zweifle ich. Aber an deiner!
 
Es fehlt in dem startenden Posting Alter, Lebenskilometer. Der Hinweis von pjotr, dass Training um des Trainings willen nach hinten losgehen könnte, ist richtig.
 
Hier im Thema gibt es eher das Problem, das auf unvollständigen Infos eine Diskussion stattfindet, deren Starter gar nicht mehr teilnimmt.

Teledoktorspiele online.
 
Schlage vor, bei Fortdauer der Symptome Termine bei Long-Covid-Ambulanzen und/oder Instituten, die sich mit ME/CFS auskennen, zu vereinbaren und dort die Symptome weiter abklären zu lassen. Vermutlich muss man dabei mit längeren Wartezeiten rechnen, daher lieber frühzeitig drum kümmern und wenn es mit der Zeit besser wird, kann man die ja wieder absagen.

Hier gibt es Infos zu Beratungsstellen und auch eine gute Übersicht zu Langzeitfolgen bei Covid:

https://www.deutschlandfunk.de/long-covid-was-wir-ueber-langzeitfolgen-von-covid-19-wissen-100.html
 
Die Mitochondrien können mitbetroffen sein, fand den Artikel aus der Schweiz interessant. Auch die Tatsache, dass beschädigte keine voll funktionstüchtigen produzieren....
Screenshot_20240401_152021_com.android.gallery3d.jpg
 
Da du an meiner Lesekompetenz zweifelst, hab ich mir nochmal den Eröffnungsbeitrag durchgelesen. Jetzt zweifle ich. Aber an deiner!
Ich weiß zwar nicht, wie du darauf kommst, dass ich an deiner Lesekompetenz zweifle, allerdings schreibst du folgendes:

Die ganze Diskussion löst sich auf wenn die Probanden mehr als 2tausend Km auf der Uhr haben.
😇
Und damit meintest du natürlich nur den TE...ist klar....
Es ist und bleibt Quark, weil du damit generalisierst und alle ansprichst, die nach dem TE ihre Situation geschildert haben.
Auch wenn du das als harter, toller Hecht, der nicht jammert, sondern Krankheit einfach mal so rausfährt, vermutlich nicht akzeptieren kannst.:mad:

Wenn du den TE ansprechen willst, empfehle ich die Zitatfunktion.
 
Ach, wäre es doch so einfach... es ist manchmal schon schwer genug, aufzustehen und seinen Alltag, wenn es gut geht sogar mit Arbeit, bewältigen zu können. Ansonsten muss Pacing mit den einfachsten Sachen gemacht werden.




Aber man stellt sich einfach nur an, es ist alles nur eine mangelnde Willensstärke. Achtung, bitterböse Ironie.
 
Ich weiß zwar nicht, wie du darauf kommst, dass ich an deiner Lesekompetenz zweifle, allerdings schreibst du folgendes:


Und damit meintest du natürlich nur den TE...ist klar....
Es ist und bleibt Quark, weil du damit generalisierst und alle ansprichst, die nach dem TE ihre Situation geschildert haben.
Auch wenn du das als harter, toller Hecht, der nicht jammert, sondern Krankheit einfach mal so rausfährt, vermutlich nicht akzeptieren kannst.:mad:

Wenn du den TE ansprechen willst, empfehle ich die Zitatfunktion.
Ach, so ist der @Herbert 2020 gar nicht. Er hat auch seine weiche Seite und scheut sich nicht, diese bei Gelegenheit zu zeigen. ;)
===================================
Interessant ist an dem von Arno verlinkten DLF-Inhalt u. a., dass demnach Covid-Erkrankungen auch zu Angststörungen führen können, die "meist nach 2-3 Monaten wieder verschwinden" (also wenn Erkrankte feststellten, dass es so schlimm nicht war/wurde).

Auch gilt: "Ängstlichkeit, Einsamkeit und Stress sind Risikofaktoren für die langanhaltenden Beschwerden bei Long Covid." M. a. W: Wer vorher schon Angst vor Long-Covid hat, hat auch eine höhere Wahrscheinlichkeit diese zu bekommen.

Das zeigt imho, dass ein nüchterner Umgang mit Covid-Zahlen Bestandteil geeigneter Covid-Präventionsmaßnahmen sein sollte.
 
Ach, so ist der @Herbert 2020 gar nicht. Er hat auch seine weiche Seite und scheut sich nicht, diese bei Gelegenheit zu zeigen. ;)
===================================
Interessant ist an dem von Arno verlinkten DLF-Inhalt u. a., dass demnach Covid-Erkrankungen auch zu Angststörungen führen können, die "meist nach 2-3 Monaten wieder verschwinden" (also wenn Erkrankte feststellten, dass es so schlimm nicht war/wurde).

Auch gilt: "Ängstlichkeit, Einsamkeit und Stress sind Risikofaktoren für die langanhaltenden Beschwerden bei Long Covid." M. a. W: Wer vorher schon Angst vor Long-Covid hat, hat auch eine höhere Wahrscheinlichkeit diese zu bekommen.

Das zeigt imho, dass ein nüchterner Umgang mit Covid-Zahlen Bestandteil geeigneter Covid-Präventionsmaßnahmen sein sollte.
Oh Gott....so langsam wird diese selektive "Argumentation" und Zitierweise, um Long Covid kleinzureden oder irgendwie die Schuld daran den Betroffenen in die Schuhe zu schieben, schon manisch. Schreib doch lieber nichts mehr dazu.
Kannst ja so lange Du nicht betroffen bist weiterhin die Long-Covid-Zahlen "nüchtern" betrachten (oder wie andere zu deinen verqueren Rechenkünsten sagen würden: Fakten verdrehend betrachten). Falls Du dann doch einmal betroffen wärst bist Du dann laut Deiner Logik vermutlich bloss selbst Schuld.
Alle die also von langanhaltender Erschöpfung etc. berichten haben also nach Deiner Experteneinschätzung sich zu sehr mit long covid beschäftigt und sind deshalb eingebildete Kranke, denen die Nüchternheit fehlt, die dich auszeichnet.
Andere würden die Charaktereigenschaften zu verbergen versuchen, die du hier zur Schau trägst.
 
Oh Gott....so langsam wird diese selektive "Argumentation", um Long Covid kleinzureden oder irgendwie die Schuld daran den Betroffenen in die Schuhe zu schieben, schon manisch. Schreib doch lieber nichts mehr dazu.
Was hast du argumentativ gegen nüchternen Umgang mit Zahlen einzuwenden? Ich verstehe darunter: "Weder bagatellisiereren noch dramatisieren." Also sachlich zu bleiben.
 
Das wäre drei Jahre vor dem Erwartungswert (78,3) für Männer. Also etwas voreilig. Guckst du HIER.

Außerdem hast du eine höhere Lebenserwartung aufgrund deines früheren Lebenswandels (Nichtraucher. Sport). Laut Statistik noch einmal plus 1,53 Jahre on top mehr HIER
Leider, oder zum Glück, nicht ganz richtig.
Die Lebenserwartung bei Geburt liegt bei 78,3, aber für 75-jährige Männer liegt sie bei 87,9.
 
Was hast du argumentativ gegen nüchternen Umgang mit Zahlen einzuwenden? Ich verstehe darunter: "Weder bagatellisiereren noch dramatisieren." Also sachlich zu bleiben.
Rein gar nichts habe ich dagegen einzuwenden. Ich habe allerdings sehr etwas dagegen, wenn man die Fakten so selektiv und falsch einordnend präsentiert wie Du und dies dann als nüchternen Umgang mit Zahlen bezeichnet.
Du warst ja nichtmal in der Lage, die RKI-Infektionszahlen im Kontext richtig wiederzugeben, obwohl das RKI an allen möglichen Stellen auf die sehr eingeschränkte Aussagekraft seiner Zahlen hinweist. Du argumentiert in keinster Weise nüchtern, sondern stellst Fakten falsch dar. Da kannst Du noch so oft deine Argumentation als nüchtern und faktenbasiert darstellen, sie ist es einfach nicht.
 
Ich habe den Thread aufmerksam gelesen und die Entgleisung verfolgt.

Bringt doch nichts und hilft dem TE und anderen Interessierten wenig. Es muss auch nicht jeder mit den beschriebenen Symptomen die gleiche Krankheit haben. Insofern war die Nennung von Krankheiten wie Long-Covid oder EBV durchaus hilfreich, nicht aber die Diskussion der Long-Covid Problematik an sich.

In einigen Fällen kommt sicherlich auch eine Depression als Ursache der Beschwerden in Frage bzw. eine Depression kann die Folge einer Erkrankung sein und die erwähnten Symtome verursachen oder verstärken.
 
Kannst ja so lange Du nicht betroffen bist weiterhin die Long-Covid-Zahlen "nüchtern" betrachten (oder wie andere zu deinen verqueren Rechenkünsten sagen würden: Fakten verdrehend betrachten). Falls Du dann doch einmal betroffen wärst bist Du dann laut Deiner Logik vermutlich bloss selbst Schuld.
Wieso selbst Schuld: Wenn jemand von Natur aus ängstlich ist oder aufgrund seiner sozialen Situation einsam ist oder aufgrund z.. B. öffentlicher Panikmache Angst vor Long Covid hat, ist das doch genauso real.

Zu den RKI-Zahlen habe ich ausführlich bereits Stellung genommen (während du nur spekualtiv mit Zahlen argumentierst, die gar nicht erhoben wurden).

Gerne noch einmal: Die RKI-Zahlen stellen eine Stichprobe dar. Es bestehen Zweifel an der Repräsentativität, weil viele Covid-Erkrankungen nicht erfasst werden. Soweit so gut.

Aber wie sieht denn die Verteilung der Zahlen in der Gesamtpopulation aus?

Berücksichtigt man, dass zum Arzt geht und sich testen lässt, wer meint erkrankt zu sein, also Symptome hat, würde man methodisch von einer Selbstrekrutierung der Stichprobenteilnehmer sprechen. Das heißt im Umkehrschluss Covid und Long Covid kommen prozentual in der Gesamtpopulation deutlich seltener vor als in der RKI-Stichprobe.

Wieso das anders sein soll, wie du behauptest, hast du bislang nicht darlegen können. Du müstest behaupten, diejenigen die nicht zum Arzt gehen sind viel häufiger an Covid erkrankt, als diejenigen, die wegen Symptomen zum Arzt gehen. Das kommt mir nicht sehr überzeugend vor. Dir?
 
Ich habe den Thread aufmerksam gelesen und die Entgleisung verfolgt.

Bringt doch nichts und hilft dem TE und anderen Interessierten wenig. Es muss auch nicht jeder mit den beschriebenen Symptomen die gleiche Krankheit haben. Insofern war die Nennung von Krankheiten wie Long-Covid oder EBV durchaus hilfreich, nicht aber die Diskussion der Long-Covid Problematik an sich.

In einigen Fällen kommt sicherlich auch eine Depression als Ursache der Beschwerden in Frage bzw. eine Depression kann die Folge einer Erkrankung sein und die erwähnten Symtome verursachen oder verstärken.
Ja....es ist bedauerlich, dass sobald in irgendeiner Diskussion das böse C-Wort genannt wird die immer gleichen sich berufen fühlen, ihre Desinformation zu verbreiten.
Ich denke aber, falls es den Threadersteller noch interessiert hat, gab es auch genügend evtl. hilfreiche Tipps und Berichte von "Leidensgenossen".
 
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Zurück