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Aber der TE meldet sich ja auch nicht mehr...
Hat sich aber doch extra für seine Frage angemeldet.
Bestimmt hat er gerade kein Internet, nicht wahr.
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Aber der TE meldet sich ja auch nicht mehr...
Ist das nicht ein Widerspruch? Ich meine, wenn Corona-Erkrankung symptomlos war, also nur analytisch mittels Test feststellbar war, bleibt doch nur der übliche Leistungabfall nach Sportpause. Und vielleicht, dass man gegebenenfalls altersbedingt länger braucht, um wieder Form aufzubauen, da die Regenerationfähigkeit schlechter geworden ist.Covid war schon ein ziemlicher Einschlag. Selbst wenn es symptomlos war.
Problem bei Covid: Selbst die (scheinbar) symptomlose Akuterkrankung kann langfristig Spuren hinterlassen. Gibt genug Menschen, die bei völlig symptomloser oder fast völlig symptomloser Infektion danach wochen- bis monatelang nicht richtig in die Gänge kommen. Das Virus ist ja bei einer Infektion im Körper unterwegs...Ist das nicht ein Widerspruch? Ich meine, wenn Corona-Erkrankung symptomlos war, also nur analytisch mittels Test feststellbar war, bleibt doch nur der übliche Leistungabfall nach Sportpause. Und vielleicht, dass man gegebenenfalls altersbedingt länger braucht, um wieder Form aufzubauen, da die Regenerationfähigkeit schlechter geworden ist.
Oder meinst du den von dir erwähnten (symptomlosen) "Einschlag" eher so mental und schlimm für die Psyche und solche Sachen?
Ja, da muss man echt aufpassen, wenn Journalisten mit Fakten kommen. Lieber irgendeinen Quark aus dem Internet glauben. Danke für die hilfreichen Tipps!
In deinem Zitat wimmelt es von Konjunktiven, die sich schon rein logisch nicht gut bestreiten (widerlegen) lassen (Aber auch nicht, dass die mutmaßlichen Langzeitfolgen in Einzelfall irgendetwas anderes sein könnten).Problem bei Covid: Selbst die (scheinbar) symptomlose Akuterkrankung kann langfristig Spuren hinterlassen. Gibt genug Menschen, die bei völlig symptomloser oder fast völlig symptomloser Infektion danach wochen- bis monatelang nicht richtig in die Gänge kommen. Das Virus ist ja bei einer Infektion im Körper unterwegs...
https://www.bundesregierung.de/breg-de/themen/coronavirus/long-covid-2134624#:~:text=Auch bei einem leichten Verlauf,erst abklingen und später wiederkommen.
"Auch bei einem leichten Verlauf oder einer Ansteckung ohne Symptome sind Langzeitfolgen möglich. Die Beschwerden können entweder nach einer Erkrankung weiter andauern oder in den Wochen und Monaten danach auftreten. Möglich ist auch, dass Beschwerden erst abklingen und später wiederkommen. Auch die Beschwerden einer Vorerkrankung können sich verschlimmern."
Ist das nicht ein Widerspruch? Ich meine, wenn Corona-Erkrankung symptomlos war, also nur analytisch mittels Test feststellbar war, bleibt doch nur der übliche Leistungabfall nach Sportpause.
Was sollen sie denn sonst schreiben? Mann Mann Mann.....In deinem Zitat wimmelt es von Konjunktiven, die sich schon rein logisch nicht gut bestreiten (widerlegen) lassen (Aber auch nicht, dass die mutmaßlichen Langzeitfolgen in Einzelfall irgendetwas anderes sein könnten).
Es ist wohl eher eine Frage der Zurechnung.
Nur noch AFBDie Scheibenbremse am Rennrad war ein Einschlag und seit deren Einführung nehmen die Erkrankungen zu. Erst Corona und jetzt ...
Ich meine, wenn Corona-Erkrankung symptomlos war, also nur analytisch mittels Test feststellbar war, bleibt doch nur der übliche Leistungabfall nach Sportpause. Und vielleicht, dass man gegebenenfalls altersbedingt länger braucht, um wieder Form aufzubauen, da die Regenerationfähigkeit schlechter geworden ist.
Die Gründe für etwaigen Leistungsabfall nach einer Covid-Erkrankung könnten auch andere sein.verstehe ich nicht. was ist dein Argument? dass eine nur "mittels Test feststellbare" Krankheit gar keine ist?
warum dann der "übliche Leistungsabfall"?
und warum ist dann die Regenerationsfähigkeit schlechter? weil man zwei Wochen älter ist?
KÖNNTEN. Welcher ist wohl der wahrscheinlichste?Die Gründe für etwaigen Leistungsabfall nach einer Covid-Erkrankung könnten auch andere sein.
Ja natürlich, bestreitet auch niemand. Nur ist COVID leider die problematischste und ansteckendste.Gut denkbar ist als auch, dass im Anschluss an eine Covid-Erkrankung andere Infektionen anschlossen und ihrerseits Symptome verursachten. Auch ist zu berücksichtigen, dass Covid zu den üblichen Herbst-Winter-Infektionen hinzutrat, sich also die Anzahl möglicher Infektionen erhöhte.
Liest Du beim RKI, dass die selbst darauf hinweisen, dass ihre Zahlen zu COVID nicht mehr valide sind, da zu wenig getestet wird.Schaut man sich die Daten des RKI an, überwog nach dem zwischenzeitlichen Hochpunkt an Corona-Fällen um den Jahreswechsel bereits ab der 2. KW 2024 Influenza und spielte Covid bei den Akuten Respiratorischen Erkrankungen (ARE) eine untergeordnete Rolle Guckst du HIER
Siehe oben. Stichproben zwischen zwei Covid-Winterwellen herauszupicken ist ohnehin sinnfrei.Aktuell sind laut RKI Covid-Erkrankungen nur noch auf Platz 4 der häufigsten ARE-Ursachen. Guckst du HIER
Logik? In drei Wochen empfiehlt er sie dann wieder? Glaubt er, man müsse sich nur dagegen impfen, wenn gerade die Infektionszahlen maximal hoch sind?(Mein Hausarzt wollte mir genau deshalb letze Woche keine Covid-Auffrischungsimpfung geben, weil man mit ganz anderen Atemwegserkrankungen zu tun habe)
Stellst Du gerne auf Basis Deines völligen Halbwissens wissenschaftliche Erkenntnisse in Frage? Glaubst Du, die hätten weniger Ahnung als Du?Schließlich. Die wenigstens Menschen gehen noch zum Arzt oder machen einen Covid-Test, wenn Sie keine Symptome haben. Insofern ist schon deshalb fraglich, wieso man von hinreichend vielen symptomlosen Corona-Erkrankungen, die Long Covid-Zustände hervorgerufen haben sollen, ausgehen kann, wenn zuvor gar keine Tests stattfanden. Um aber von vielen symptomlosen Covid-Erkrankungen mit Langzeitfolgen ausgehen zu können, müssten sich hinreichend viele Menschen einem Test unterzogen haben, obwohl sie keine Symptome hatten.
5% ist verdammt viel bei einer Infektionskrankheit, die jedes Jahr durch die komplette Bevölkerung durchläuft. Sollte man selbst als Laie begreifen. Kannst dir zur Verdeutlichung mal ausrechnen, wie viel 5% von 80 Mio. Deutschen sind, die quasi jährlich durch Long Covid betroffen sind.Nach jetzigem Stand der Wissenschaft, entwickeln nachweisbar nur 5 % Long Covid. Guckst du HIER.
5% nachweislich. Dazu kommen all die, die sich wochenlang mit komischer Schlappheit, Leistungsabfall beim Sport etc. herumplagen und vor ratlosen Hausärzten sitzen (falls sie damit überhaupt zum Arzt gehen). Genau die Fälle, die wir hier im x-ten Thread besprechen. Oft nicht mehr wirklich krank aber irgendwie nicht richtig gesund.Bezogen auf Arnos Aussage, "Covid ist ein Einschlag" muss man demnach präzisierend festhalten, es besteht eine 5%ige Wahrscheinlichkeit, dass Covid ein Einschlag mit Langzeitfolgen (Long Covid) sein könnte.
Dein "üblicher Leistungsabfall" im Anschluss an eine Covid-Erkrankung lässt sich also nur in 5 % aller Covid-Erkrankungen auf Covid zurückführen.
Unsinn.Alles andere sind eben Zuschreibungen von Symptomen, die mit überwiegender Wahrscheinlichkeit auch anders versursacht sein könnten.
Denkbar wäre auch, dass der Hinweis auf Long Covid als Ursache für Leistungseinbußen in Beruf, Sport, Ausbildung etc. eher auf Akzeptanz stößt und deshalb häufiger genannt wird, als die Statistik hergibt.
Bist eifriger "Coronaistschuld" VerfechterKÖNNTEN. Welcher ist wohl der wahrscheinlichste?
Entweder die COVID Infektion oder die daran anschließende bakterielle.
Ja natürlich, bestreitet auch niemand. Nur ist COVID leider die problematischste und ansteckendste.
Liest Du beim RKI, dass die selbst darauf hinweisen, dass ihre Zahlen zu COVID nicht mehr valide sind, da zu wenig getestet wird.
Beispielsweise die SentiSURV-Daten belegen, dass die Covid-Fälle um ein vielfaches Höher sind (ca. Faktor 100). Das liegt auch nicht daran, dass so viele Infizierten asymptomatisch sind, sondern dass nur PCR-Tests statistisch erfasst werden und man kaum noch einen bekommt.
Siehe oben. Stichproben zwischen zwei Covid-Winterwellen herauszupicken ist ohnehin sinnfrei.
Logik? In drei Wochen empfiehlt er sie dann wieder? Glaubt er, man müsse sich nur dagegen impfen, wenn gerade die Infektionszahlen maximal hoch sind?
Stellst Du gerne auf Basis Deines völligen Halbwissens wissenschaftliche Erkenntnisse in Frage? Glaubst Du, die hätten weniger Ahnung als Du?
5% ist verdammt viel bei einer Infektionskrankheit, die jedes Jahr durch die komplette Bevölkerung durchläuft. Sollte man selbst als Laie begreifen.
5% nachweislich. Dazu kommen all die, die sich wochenlang mit komischer Schlappheit, Leistungsabfall beim Sport etc. herumplagen und vor ratlosen Hausärzten sitzen (falls sie damit überhaupt zum Arzt gehen). Genau die Fälle, die wir hier im x-ten Thread besprechen. Oft nicht mehr wirklich krank aber irgendwie nicht richtig gesund.
Unsinn.
Peinlich wenn man zwanghaft etwas entgegen wissenschaftlicher Erkenntnisse kleineren will. Ist halt nicht so, wie du es gerne hättest. Muss man dann auch Mal akzeptieren.
Nee, Verfechter wissenschaftlicher Erkenntnisse und von Fakten. Darfst Dich gerne auch Mal ins Thema einlesen. Bestimmt kannst Du, falls Du Erkenntnisse hast, die über "ich hab wenig Sport gemacht und jetzt kneifts an allen Ecken und Enden" hinausgehen, die die ganzen Fälle hier im Forum erklären.Bist eifriger "Coronaistschuld" Verfechter