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Stadtratte - Flotter Schrott - Der Stadtradthread

  • Ersteller Ersteller einbeiner
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Mein neuer Arbeitsweg ist mitunter sehr holprig. Die den Radlern zugmeuteten Auffahrten zu den Radwegsegmenten sind für die 28er am Alltaxrad zu derb.
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Auf der Wintermöhre sind 47er Reifen drauf, da stört das nicht weiter. Aber das Rad macht nicht annähernd soviel Spaß.
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Aus diesem Grund sind 40er am Stadtrad kein Nachteil.
Und natürlich ordentliche Schutzbleche und ein g'scheider GT. Hier hat ist das Cube modisch aber nicht praktisch.
 
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Re: Stadtratte - Flotter Schrott - Der Stadtradthread
Mal was Anderes: Wenn man ein Stadtrad NEU kaufen will, an welchen Thread wendet man sich da? (Ich stehe derzeit unter Beobachtung, deshalb bin ich extra vorsichtig.)

Das finde ich sehr schön als regentaugliches Stadtrad 😍 https://www.cube.eu/de/cube-nuroad-fe-deepblue-n-metalgrey/680055

Anhang anzeigen 1222471
Meine Frau fährt dieses Modell seit 1,5 Jahren und ist vom Fahren her extrem zufrieden. Und ich kann’s nachvollziehen. Bin allerdings bei @Bianchi-Hilde was die Reifen anbelangt: So breit müssen sie nicht sein und bisher bin ich auch mit weniger grobem Profil problemlos auf unbefestigten wegen klargekommen. Ich würde beim Wechseln auf 28er oder 32er gehen und damit bestimmt 150–200g sich drehenden und zu beschleunigende Masse verlieren. Ansonsten auch in der einfachen Ausstattung praxistauglich und alles dabei, was man im Alltag braucht, sogar Ortlieb-Taschen passen an den Träger. Die Tiagra ist okay und die mechanischen Scheibenbremsen funktionieren – mal sehen, wie sie sich im Langzeitbetrieb schlagen.
 
Mal was Anderes: Wenn man ein Stadtrad NEU kaufen will, an welchen Thread wendet man sich da? (Ich stehe derzeit unter Beobachtung, deshalb bin ich extra vorsichtig.)

Das finde ich sehr schön als regentaugliches Stadtrad 😍 https://www.cube.eu/de/cube-nuroad-fe-deepblue-n-metalgrey/680055

Anhang anzeigen 1222471
...sieht eigentlich ganz schlüssig aus und erinnert mich ein wenig an mein Stevens Gavere, welches ich mit Schutzblechen, Licht und Gepäckträger seit ca. 3 Jahren als Daily Rider nutze. Aber: Eine mechanische Disc-Bremsanlage käme mir nicht mehr ins Haus! Hier mein Erfahrungsbericht dazu:
https://www.rennrad-news.de/forum/t...-erwartbare-bremsleistung.178302/post-5397221
 
Ich war früher in Berlin Fahrradkurier, damals fuhr man noch 20-23mm. Und bin auch die Rennen wie Bergmannstraße, Rollberg &Co so gefahren. Auf dem Gehweg fahre ich aber grundsätzlich nicht. 40 wäre mir einfach zu träge, man will ja auch irgendwann ankommen, grad wenns der Arbeitsweg ist.

Ich habe von Oberflächen gesprochen auf denen legal ein Fahrrad pedaliert werden darf.
Vieles was mal angesagt war, ist außer Mode. Teilweiße weil es sich herausgestellt hat das man einem Irrglauben aufgesessen hatte. Es gab Zeiten da ging man davon aus das Rauchen die Performance auf dem Rad steigert, wie sieht es heute aus?

Das Verhalten von Reifen und wie man sie vebessern kann, versteht man immer mehr und die Performance wird immer besser + es gibt immer mehr Erkenntnisse wann welcher Pneu die beste Gesamtperformance bietet. Ist ein 23mm breiter Reifen im Sand am besten? Haben wir überall die gleichen Oberflächenbeschaffenheiten? Haben wir alle das gleiche Körpergewicht und Lastverteilung auf dem Rad?
Fahren die Profis bei Paris-Roubaix die absolut gleichen Setups wie bei der Tour de France?

Vorteile in einem Bereich, bedeuten immer Nachteile im anderen Bereich und eine Gleichung welche in der Realität beheimatet ist, besteht nie nur aus zwei Variablen. Dementsprechend gibt es nicht nur schwarz oder weiß.
 
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Ich lese mir die Diskussion vielleicht am Wochenende durch. Das Thema habe ich umbenannt, ein Rad kann ja kein Schlunz oder Schlampe sein.

Zurück zum Thema.
Hat hier irgendjemand gesagt: Oberzensor bitte melden?
Nein?
Dann halt dich doch einfach zurück!
 
Ich habe auch keine große Lust, mir so ein Gestreite durchzulesen. Für sowas wäre mir an eurer Stelle meine Zeit zu schade.

Ich würde mich nur über das Thema hydraulische oder mechanische Diskbremsen streiten wollen. Und dann auch nur in homöopathischen Dosen.
 
Reifenwahl oder Reifenkauf-Fimmel würde auch noch gehen, wenn euch epische Diskussion dazu interessieren würde.

Über Moderation streiten habe ich schon seit ein paar Jahren keine Lust mehr ;-)
 
...sieht eigentlich ganz schlüssig aus und erinnert mich ein wenig an mein Stevens Gavere, welches ich mit Schutzblechen, Licht und Gepäckträger seit ca. 3 Jahren als Daily Rider nutze. Aber: Eine mechanische Disc-Bremsanlage käme mir nicht mehr ins Haus! Hier mein Erfahrungsbericht dazu:
https://www.rennrad-news.de/forum/t...-erwartbare-bremsleistung.178302/post-5397221
Jo. Habe exakt die selbe Erfahrung machen dürfen. Mech. Scheibe = bescheuertste Erfindung seit Teletext. Überflüssige Nicht-Funktion. Echt ärgerlich.
 
Ich habe von Oberflächen gesprochen auf denen legal ein Fahrrad pedaliert werden darf.
Vieles was mal angesagt war, ist außer Mode. Teilweiße weil es sich herausgestellt hat das man einem Irrglauben aufgesessen hatte. Es gab Zeiten da ging man davon aus das Rauchen die Performance auf dem Rad steigert, wie sieht es heute aus?

Das Verhalten von Reifen und wie man sie vebessern kann, versteht man immer mehr und die Performance wird immer besser + es gibt immer mehr Erkenntnisse wann welcher Pneu die beste Gesamtperformance bietet. Ist ein 23mm breiter Reifen im Sand am besten? Haben wir überall die gleichen Oberflächenbeschaffenheiten? Haben wir alle das gleiche Körpergewicht und Lastverteilung auf dem Rad?
Fahren die Profis bei Paris-Roubaix die absolut gleichen Setups wie bei der Tour de France?

Vorteile in einem Bereich, bedeuten immer Nachteile im anderen Bereich und eine Gleichung welche in der Realität beheimatet ist, besteht nie nur aus zwei Variablen. Dementsprechend gibt es nicht nur schwarz oder weiß.
Ich wollte damit nur zum Ausdruck bringen, dass man auch üblere Oberflächen mit schmaleren Reifen gut meistern kann, als es der übliche Pendelweg erfordert. Daher sind für mich 25er bei meinem überwiegend gutem Weg das Beste, bei schlechter Wegstrecke würde ich 28er montieren. mehr als 32 auf keinen Fall. Aber gut, ich wiege auch keine 110kg, da sieht das vielleicht anders aus. und, je langsamer man fährt, desto geringer ist der Einfluss des Reifens. Aber, ob man 20km/h dann so ein "Rennradverschnitt" kauft?
 
Sprache verändert sich. Ist halt so. Was früher keinen gejuckt hat, ist heute halt nicht mehr in Ordnung.
Und umgekehrt. Sonst würde ja auch keiner von 'woke' sprechen.

Und ein Moderator darf nun mal auch Sachen löschen, ändern, verschieben.
Wo ist das Problem?
 
Müssen die Moderatoren sogar.

Kennt ihr eigentlich die Benutzungsregeln, unten am Fuß der Seite? Ein Wort wie Schlampe hat demnach an zentraler Stelle wie in einem Thementitel auch nichts mehr zu suchen.

Ich sage auch schon mal Stadtschlampe für so ein Rad, weil ich das von früher so gewohnt bin, aber wenn Streit darüber entsteht, hat dieses Wort in diesem Thementitel in diesem Forum halt nix mehr zu suchen.
 
Ich wollte damit nur zum Ausdruck bringen, dass man auch üblere Oberflächen mit schmaleren Reifen gut meistern kann, als es der übliche Pendelweg erfordert. Daher sind für mich 25er bei meinem überwiegend gutem Weg das Beste, bei schlechter Wegstrecke würde ich 28er montieren. mehr als 32 auf keinen Fall. Aber gut, ich wiege auch keine 110kg, da sieht das vielleicht anders aus. und, je langsamer man fährt, desto geringer ist der Einfluss des Reifens. Aber, ob man 20km/h dann so ein "Rennradverschnitt" kauft?
Okay, kam bei mir etwas anders an.
Es ist halt immer die Frage was braucht man. Der eine Knallt die Lenkeinheit so tief wie es nur geht wieder ein anderer Mensch braucht es höher, da es sonst nach kurzer Zeit Schmerzen gibt oder die Sicherheit fehlt.

Bzgl Reifen
Der Einfluss des Reifens ist ab der ersten Umdrehung vorhanden.
Ein Reifen mit 18 Watt Rollwiderstand, hat diesen bei 5 km/h wie auch z.B. 25km/h.
Aeordynamisch hat ein Reifen am Fahrrad hab etwa 30km/h in unstetiger Luftumgebung erst einen Einfluss, in dieser Gleichung ist der Rollwiderstand jedoch nicht zu berücksichtigen!
 
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Zur Abwechslung bei der ganzen Diskussion mein Bahnhofs- / Kneipenrad.
Keine Schönheit, aber wenn es Mal weg sein sollte, bin ich nur traurig, dass ich nicht mit dem Fahrrad heim fahren kann
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Ich lese mir die Diskussion vielleicht am Wochenende durch. Das Thema habe ich umbenannt, ein Rad kann ja kein Schlunz oder Schlampe sein.

Zurück zum Thema.

Das ist doch wohl ein Scherz, oder?
Wattebäuschchenrad wäre doch wohl der richtige Begriff.
 
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