• Hallo Gast, wir suchen den Renner der Woche 🚴 - vielleicht hast du ein passendes Rennrad in deiner Garage? Alle Infos

Stadtratte - Flotter Schrott - Der Stadtradthread

  • Ersteller Ersteller einbeiner
  • Erstellt am Erstellt am
Wenn ich früher nicht aufgeräumt habe, war ich schlampig. Ist also genderneutral. Im übrigen sehe ich es auch so, dass man letztlich alle Schimpfwörter verbannen müsste, egal ob sie männlich oder weiblich sind.
Warum sich eine Frau beleidigt fühlen sollte, wenn man ein Fahrrad schlampig nennt, ist für mich ebenfalls nicht nachvollziehbar.
 

Anzeige

Re: Stadtratte - Flotter Schrott - Der Stadtradthread
Wenn ich früher nicht aufgeräumt habe, war ich schlampig. Ist also genderneutral. Im übrigen sehe ich es auch so, dass man letztlich alle Schimpfwörter verbannen müsste, egal ob sie männlich oder weiblich sind.
Warum sich eine Frau beleidigt fühlen sollte, wenn man ein Fahrrad schlampig nennt, ist für mich ebenfalls nicht nachvollziehbar.
Was wäre, wir würden die Fahrräder schwuchtelig nennen?
Wäre das nachvollziehbarer?
 
Ich kann dem Wort "Stadtschlampe" bei in der City benutzten ollen und / oder abgerockten Möhr:innen absolut nix negatives abgewinnen. Hier eine meiner beiden

471039-4co5lkvsjg21-wp_20181120_14_42_55_pro-original.jpg


mit Torpedo-3-G-Nabe und mit Campa am Unterrohr geschaltet

471040-horalw8bngo3-wp_20181120_14_43_19_pro-original.jpg


Btw: Darf man "am Unterrohr" eigentlich noch schreiben? :oops:
 
@faulpelz @PX200

Persönliche Diskussionen bitte per Unterhaltung führen.

Einfach beim Thema bleiben!
Tatsächlich bin ich beim Thema. Ich habe mich nicht persönlich oder negativ geäußert.
Bitte lies dir die Diskussion vollständig durch.

Von mir musstest du doch nichts moderieren?
 
Zuletzt bearbeitet:
Tatsächlich bin ich beim Thema. Ich habe mich nicht persönlich oder negativ geäußert.
Bitte lies dir die Diskussion vollständig durch.

Von mir musstest du doch nichts moderieren?

Ich lese mir die Diskussion vielleicht am Wochenende durch. Das Thema habe ich umbenannt, ein Rad kann ja kein Schlunz oder Schlampe sein.

Zurück zum Thema.
 
Was wäre, wir würden die Fahrräder schwuchtelig nennen?
Wäre das nachvollziehbarer?
Nö, weil ein Rad schlampig aber nicht schwuchtelig sein kann.
Vielleicht könnten wir aber große Räder mit Stahllulatsch bezeichnen.
Ich denke nicht, dass sich dann alle Männer diskriminiert fühlen müssten.
 
Mal was Anderes: Wenn man ein Stadtrad NEU kaufen will, an welchen Thread wendet man sich da? (Ich stehe derzeit unter Beobachtung, deshalb bin ich extra vorsichtig.)

Das finde ich sehr schön als regentaugliches Stadtrad 😍 https://www.cube.eu/de/cube-nuroad-fe-deepblue-n-metalgrey/680055

Anhang anzeigen 1222471
Ich würde niemals einen Alurahmen nehmen, die blühen so schön auf. Wenn modern, dann Titan oder Carbon. Dazu sind die Schutzbleche deutlich zu kurz. Typisch für heutige Zeiten. 40er Reifen braucht man eigentlich nur beim graveln, wenn es richtig ruppig wird. Dann hab ich lieber keine Schutzbleche dran, die Chance, dass man sich darin etwas einfängt, sind viel zu groß. Auf befestigten Wegen reichen 28mm immer aus.
 
Nö, weil ein Rad schlampig aber nicht schwuchtelig sein kann.
Vielleicht könnten wir aber große Räder mit Stahllulatsch bezeichnen.
Ich denke nicht, dass sich dann alle Männer diskriminiert fühlen müssten.
Klar kann ein Rad schwul sein. Das hat aber auch nix mit diskriminierung von Homosexuellen zu tun. Als South Park Seher weiß man das schon lange zu unterscheiden.
 
Mal was Anderes: Wenn man ein Stadtrad NEU kaufen will, an welchen Thread wendet man sich da? (Ich stehe derzeit unter Beobachtung, deshalb bin ich extra vorsichtig.)

Das finde ich sehr schön als regentaugliches Stadtrad 😍 https://www.cube.eu/de/cube-nuroad-fe-deepblue-n-metalgrey/680055

Anhang anzeigen 1222471

Ich würde niemals einen Alurahmen nehmen, die blühen so schön auf. Wenn modern, dann Titan oder Carbon. Dazu sind die Schutzbleche deutlich zu kurz. Typisch für heutige Zeiten. 40er Reifen braucht man eigentlich nur beim graveln, wenn es richtig ruppig wird. Dann hab ich lieber keine Schutzbleche dran, die Chance, dass man sich darin etwas einfängt, sind viel zu groß. Auf befestigten Wegen reichen 28mm immer aus.

Fahre seit Jahren 2 Müsings die an die 30 Jahre alt sind, auch im Winter, Alltagsrad.
Habe keine Probleme mit Korrossion der Aluminiumlegierungen. Selbst den entlackten MTB Rahmen den ich zwei Jahre im feuchten Altbaukeller habe liegen lassen, zeigte keine unschöne Umwandlung. Die beiden Alltagsmüsings wandern evtl einmal im Monat in die Dusche und das war es neben Kettenpflege.
Eher macht die verchromte Stahlgabel am Alltagsrenner Ärger, denn sie hat unschön Rost angesetzt
Habe natürlich auch Müsings gesehen bei denen sich der Lack gehoben hat, aber auch viele Stahlräder die nicht mehr fein waren. ;)
Ich denke so Arg ist das Problem nicht und viele Faktoren spielen eine Rolle, ein Freund fährt z.B. seit Jahren einen unlackierten Rahmen, die Kiste steht das ganze Jahr draußen im Hinterhof, ohne Überdachung, da ist auch kein Gammel dran, obwohl er die Kiste absolut vernachlässigt.
War letztens in unserer Radrunde erst Thema, da wurde sein Rad genau inspiziert. :lol:

Carbon ist je nach Konstruktion auch nicht umgänglicher, gerade wenn Carbon mit uneloxierten/klar eloxiertem Aluminium verbunden ist z.B beim Innenlagergewinden. Die beiden stehen nicht nur Ladungstechnisch ungünstig zueinander, sondern auch was Temperaturausdehnung anbelangt. Pressfitlager haben/hatten da z.B. schon ihren Sinn, die Ausführung in der Produktion war dabei leider oft mangelhaft. Steckachssysteme bringen an der Ausfallendenfront deutliche Verbesserungen, was habe ich schon bei Ausfallenden für Schnellspannachsen gesehen die nackt den Endkappen gegenüber lagen und am wegbröseln waren....

Trotzdem fahre ich seit 3,4 Jahren einen älteren Carbonrahmen von Citec vor allem als "Winterperformancerenner" mit elektrischer Schaltung (kann man noch schön mit dicken Handschuhen bedienen). Man muss ja nicht vom Schlimmsten ausgehen und je nachdem wo man wohnt, wird das Stadtrad eh binnen 2 Jahre geklaut. Also ist der befürchtete Materialverlust eh noch nicht so kritisch :bier: ;)

p.s. @Bianchi-Hilde , fahr mal z.B. in Hamburg mit schmalen Rennradreifen in 25-28mm, macht keinen Spaß bei den verschobenen/angehobenen Wegplatten und groben Pflastersteinen......
 
Fahre seit Jahren 2 Müsings die an die 30 Jahre alt sind, auch im Winter, Alltagsrad.
Habe keine Probleme mit Korrossion der Aluminiumlegierungen. Selbst den entlackten MTB Rahmen den ich zwei Jahre im feuchten Altbaukeller habe liegen lassen, zeigte keine unschöne Umwandlung. Die beiden Alltagsmüsings wandern evtl einmal im Monat in die Dusche und das war es neben Kettenpflege.
Eher macht die verchromte Stahlgabel am Alltagsrenner Ärger, denn sie hat unschön Rost angesetzt
Habe natürlich auch Müsings gesehen bei denen sich der Lack gehoben hat, aber auch viele Stahlräder die nicht mehr fein waren. ;)
Ich denke so Arg ist das Problem nicht und viele Faktoren spielen eine Rolle, ein Freund fährt z.B. seit Jahren einen unlackierten Rahmen, die Kiste steht das ganze Jahr draußen im Hinterhof, ohne Überdachung, da ist auch kein Gammel dran, obwohl er die Kiste absolut vernachlässigt.
War letztens in unserer Radrunde erst Thema, da wurde sein Rad genau inspiziert. :lol:

Carbon ist je nach Konstruktion auch nicht umgänglicher, gerade wenn Carbon mit uneloxierten/klar eloxiertem Aluminium verbunden ist z.B beim Innenlagergewinden. Die beiden stehen nicht nur Ladungstechnisch ungünstig zueinander, sondern auch was Temperaturausdehnung anbelangt. Pressfitlager haben/hatten da z.B. schon ihren Sinn, die Ausführung in der Produktion war dabei leider oft mangelhaft. Steckachssysteme bringen an der Ausfallendenfront deutliche Verbesserungen, was habe ich schon bei Ausfallenden für Schnellspannachsen gesehen die nackt den Endkappen gegenüber lagen und am wegbröseln waren....

Trotzdem fahre ich seit 3,4 Jahren einen älteren Carbonrahmen von Citec vor allem als "Winterperformancerenner" mit elektrischer Schaltung (kann man noch schön mit dicken Handschuhen bedienen). Man muss ja nicht vom Schlimmsten ausgehen und je nachdem wo man wohnt, wird das Stadtrad eh binnen 2 Jahre geklaut. Also ist der befürchtete Materialverlust eh noch nicht so kritisch :bier: ;)

p.s. @Bianchi-Hilde , fahr mal z.B. in Hamburg mit schmalen Rennradreifen in 25-28mm, macht keinen Spaß bei den verschobenen/angehobenen Wegplatten und groben Pflastersteinen......
Ich war früher in Berlin Fahrradkurier, damals fuhr man noch 20-23mm. Und bin auch die Rennen wie Bergmannstraße, Rollberg &Co so gefahren. Auf dem Gehweg fahre ich aber grundsätzlich nicht. 40 wäre mir einfach zu träge, man will ja auch irgendwann ankommen, grad wenns der Arbeitsweg ist.
 
Zurück