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Storck e:narioAE: Neues E-Rennrad mit Aero-Rahmen und Fazua-Antrieb

Storck e:narioAE: Neues E-Rennrad mit Aero-Rahmen und Fazua-Antrieb

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Storck Bicycle stellte mit dem neuen Modell e:narioAE vor kurzem sein zweites E-Rennrad vor. Sein Carbonrahmen ist aerodynamisch optimiert. Das E-System steuert Fazua bei. Die Infos zum zweiten E-Storck.

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Storck e:narioAE: Neues E-Rennrad mit Aero-Rahmen und Fazua-Antrieb
 
Beim Rennrad seh ich wegen der 25km/h Grenze wenig Sinn im E-Antrieb.
Am Berg wird eben oben gewartet und in der Ebene im Windschatten können unfitte mit fitteren mithalten. Wenn das nicht geht sind die Unterschiede so groß, das es eh wenig Sinn macht.
Beim MTB könnte ich mir für mich EMTB vorstellen, einfach weil ich da eher Spassfahrten mache und auch in der Ebene auf Forstwegen selten viel scheller als 25km/h fahre.

Was ich nicht ganz verstehen kann ist die generelle pauschale Abneigung gegen E-bikes. Ich habe zwar selber keins, könnte mir das aber irgendwann wie gesagt vorstellen beim MTB. Gegen elektronische Schaltungen waren auch mal viele und jetzt gehören sie dazu wie die Scheibenbremsen am Rennrad.
Soll doch jeder machen, wies ihm Spass macht, Leute das ist euer Hobby, kein Rennen. Im Rennen gibts ja eh Regeln was erlaubt ist und was nicht (auch wenn sich die Profis nicht ganz dran halten, aber egal andere Baustelle).
Ich stimm dir in vielen Punkten zu.
Aber zwei Punkte deiner Ansicht verstehe ich nicht:
1. Wieso muss am Berg oben gewartet werden? Wenn es doch möglich ist, dass die Leute durch die Unterstützung vom Motor mithalten können, ist das doch ne viel elegantere Lösung, als dann immer oben anzuhalten, evtl. zu frieren und zu warten.
2. Wieso auf einmal kapitulieren, wenn die Leistungsunterschiede so groß sind, dass die schwächeren nicht im Windschatten mithalten können? Auch hier ist es doch schöner, wenn man eben doch dafür sorgt, dass sogar bei solchen Unterschieden die Schwächeren mithalten können und genau das wäre ja durch eine Unterstützung bis 40-50 km/h vollkommen drin.
 
Gott, das habe ich nicht behauptet. Ich kann ihre Leistungen auf dem Rad einfach nicht für voll nehmen. Ja, und Menschen sind halt unterschiedlich und können nicht alles gleich gut.

Ich bin zum Beispiel eine miserable Schachspielerin und hätte wenig Freude gegen einem deutlich besseren Spieler anzutreten. Soll ich das dadurch kompensieren das ich mir Hilfe durch einen Computer hole?

Gut ich habe dann vielleicht ein Erfolgserlebnis aber das ist dann eben keine echte Leistung von mir
Ja, weil du nicht wirklich zu wissen scheinst, was Leistung eigentlich ist. Leistung ist nicht Geschwindigkeit oder irgendwas, was damit zu tun hat. Leistung sind die getretenen Watt. Und die verändern sich eben nicht, egal auf welchem Rad man sitzt. Das einzige was sich durch das Rad verändert, ist eben die Geschwindigkeit.
 
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Außerhalb von Wettbewerben und mit versteckten Motoren, wen betrügt ein E-Biker denn, ausser sich selbst.
Ich finds schon albern da von Betrug zu reden. Ist ja nicht so, dass man auf einmal irgendwelche Regeln brechen würde. Es geht ja um die reine Zweckmäßigkeit, dass man eben gut voran kommt oder mit anderen mithalten kann.
 
Ja, weil du nicht wirklich zu wissen scheinst, was Leistung eigentlich ist. Leistung ist nicht Geschwindigkeit oder irgendwas, was damit zu tun hat. Leistung sind die getretenen Watt. Und die verändern sich eben nicht, egal auf welchem Rad man sitzt. Das einzige was sich durch das Rad verändert, ist eben die Geschwindigkeit.

Ja, eben nicht, der eBiker tritt eben nicht die gleiche Leistung sonst würde er ja die gleiche Geschwindigkeit wie ich ohne Motorunterstützung erreichen. ohne die zusätzlichen Watt wäre er ja viel langsamer
 
Ich finds schon albern da von Betrug zu reden. Ist ja nicht so, dass man auf einmal irgendwelche Regeln brechen würde. Es geht ja um die reine Zweckmäßigkeit, dass man eben gut voran kommt oder mit anderen mithalten kann.

Wenn es um die reine Zweckmäßigkeit und ums gute vorankommen geht könnte man ja gleich auf den ganzen Schnickschnack mit dem zusätzlichen Treten verzichten und nur einen Motor arbeiten lassen

Mal ehrlich, bist du nicht auch total Leistungsfixiert, warum muss ich unbedingt bei sowas unwichtigen wie Radfahren dran bleiben und mithalten können?

Vielleicht einfach ein wenig Demut, ich werde auch keinen 30iger Schnitt mehr erreichen aber deswegen kompensiere ich das auch nicht mit einem S-Pedelec das ich mit Lizensfahrern mithalten kann
 
Ja, eben nicht, der eBiker tritt eben nicht die gleiche Leistung sonst würde er ja die gleiche Geschwindigkeit wie ich ohne Motorunterstützung erreichen. ohne die zusätzlichen Watt wäre er ja viel langsamer
Korrekt. Und warum tritt er nicht die gleiche Leistung? Vielleicht, weil er nicht die selbe Leistung treten kann.
Und jetzt kommt der interessante Punkt: Der Puls vom Ebiker ist jedoch trotzdem genauso hoch wie deiner, dementsprechend trainiert der Ebiker genauso hart wie du, auch wenn er weniger leistet und die Geschwindigkeit ist nur dank des Motors gleich.
 
Wenn es um die reine Zweckmäßigkeit und ums gute vorankommen geht könnte man ja gleich auf den ganzen Schnickschnack mit dem zusätzlichen Treten verzichten und nur einen Motor arbeiten lassen

Mal ehrlich, bist du nicht auch total Leistungsfixiert, warum muss ich unbedingt bei sowas unwichtigen wie Radfahren dran bleiben und mithalten können?

Vielleicht einfach ein wenig Demut, ich werde auch keinen 30iger Schnitt mehr erreichen aber deswegen kompensiere ich das auch nicht mit einem S-Pedelec das ich mit Lizensfahrern mithalten kann
Und hier hast du es halt wieder nicht verstanden. Wenn man komplett den Motor arbeiten lässt, geht ja eben der Trainingseffekt runter, weil man sich nicht anstrengt.
 
Wenn es um die reine Zweckmäßigkeit und ums gute vorankommen geht könnte man ja gleich auf den ganzen Schnickschnack mit dem zusätzlichen Treten verzichten und nur einen Motor arbeiten lassen

Mal ehrlich, bist du nicht auch total Leistungsfixiert, warum muss ich unbedingt bei sowas unwichtigen wie Radfahren dran bleiben und mithalten können?

Vielleicht einfach ein wenig Demut, ich werde auch keinen 30iger Schnitt mehr erreichen aber deswegen kompensiere ich das auch nicht mit einem S-Pedelec das ich mit Lizensfahrern mithalten kann
Und warum man mithalten können will, hab ich jetzt echt schon zu oft beantwortet. Was verstehst du nicht an der Aussage "man will mit anderen mithalten können, weil man zum Beispiel mit ihnen quatschen möchte/zusammen eine Tour macht/trainiert"?
 
Ist vielleicht bei dir so. Ich mag meine Freundin immer noch genauso, egal ob sie jetzt mit nem Ebike neben mir fährt oder ohne E bike weit hinter mir.
Was ihr zwei im stillen Kämmerchen treibt ist mir tatsächlich völlig egal.

Nur kommt bitte nicht auf die Idee euch “mixed“ echten Rennradgruppen anschließen zu wollen, denn da kommt es dann zwangsläufig zu bösem Blut weil der eine Teil keinen Bock darauf hat sich von unerfahrenen Ebikern abräumen und die Saison ruinieren zu lassen während der andere Teil sich darin gefällt die Toleranzwertung zu dominieren. Ihr seilt euch dann wahrscheinlich sowieso ziemlich bald als Pärchen wieder ab, aber die schlechte Stimmung die ihr ausgelöst habt bleibt. Ist ganz genau das gleiche wenn sich fixed-Fahrer unter Rennradler mischen. Die fixeds wären womöglich sogar doppelt so fit wie die beteiligten Rennradler, aber die Gruppe läuft einfach nicht mehr so sicher wie wenn sie homogen ist. Es geht also hat nicht um die Fitness, wer-ist-härter oder sonstwas, sondern um den harmonischen, sicheren flow, der durch unterschiedliche Antriebskonzepte unweigerlich beeinträchtigt wird. Man kann zwar durchaus mixed fahren aber das wird niemals so gut funktionieren wie homogen, und eine solche Sicherheitseinschränkung anderen aufzudrängen ist sogar dann unhöflich wenn man ergebnisoffen fragt.

Was mich generell an diesen pro-E Predigten stört sind die argumentativen Handstände mit denen versucht wird das unterstützte fahren dem normalen gleichzustellen. Dein “mit Motor bergauf ist sportlicher als ohne flach“ war ein absolutes Musterbeispiel dafür. Fahr das Ding und sei zufrieden damit wenn's dich glücklich macht (bzw lasse das Ding fahren), aber erkläre nicht anderen was sie davon zu halten haben.

Übrigens: für dein Thema gibt es seit über hundert Jahren eine Lösung, nennt sich Tandem. Kannst du in Frieden hinten deine 8000 Watt treten während Frauchen vorne lenkt und denkt.
 
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Was ihr zwei im stillen Kämmerchen treibt ist mir tatsächlich völlig egal.

Nur kommt bitte nicht auf die Idee euch “mixed“ echten Rennradgruppen anschließen zu wollen, denn da kommt es dann zwangsläufig zu bösem Blut weil der eine Teil keinen Bock darauf hat sich von unerfahrenen Ebikern abräumen und die Saison ruinieren zu lassen während der andere Teil sich darin gefällt die Toleranzwertung zu dominieren. Ihr seilt euch dann wahrscheinlich sowieso ziemlich bald als Pärchen wieder ab, aber die schlechte Stimmung die ihr ausgelöst habt bleibt. Ist ganz genau das gleiche wenn sich fixed-Fahrer unter Rennradler mischen. Die sind womöglich sogar doppelt so für wie die beteiligten Rennradler, aber die Gruppe läuft einfach nicht mehr sicher.

Was mich generell an diesen pro-E Predigten stört sind die argumentativen Handstände mit denen versucht wird das unterstützte fahren dem normalen gleichzustellen. Dein “mit Motor bergauf ist sportlicher als ohne flach“ war ein absolutes Musterbeispiel dafür. Fahr das Ding und sei zufrieden damit wenn's dich glücklich macht (bzw lasse das Ding fahren), aber erkläre nicht anderen was sie davon zu halten haben.

Übrigens: für dein Thema gibt es seit über hundert Jahren eine Lösung, nennt sich Tandem. Kannst du in Frieden hinten deine 8000 Watt treten während Frauchen vorne lenkt und denkt.
Na, ich fahr schon lange in echten Gruppen mit und sobald sie dann mal die nötige Erfahrung hat und es entsprechende Ebikes gibt, kommt sie dann auch mit. :)
Bzw. Streng genommen ist es eine Gruppe, mit netten, fitten, rationalen und offenen Fahrern, die sich über Neulinge freuen und es nicht nötig haben, sich durch andere Leute auf Ebikes eingeschüchtert zu fühlen, weil ihr selbstbewusstsein es offenbar nicht verkraftet, wenn nun Leute mit einem geringerem FTP Wert auch mit ihnen trainieren können.
 
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Korrekt. Und warum tritt er nicht die gleiche Leistung? Vielleicht, weil er nicht die selbe Leistung treten kann.
Und jetzt kommt der interessante Punkt: Der Puls vom Ebiker ist jedoch trotzdem genauso hoch wie deiner, dementsprechend trainiert der Ebiker genauso hart wie du, auch wenn er weniger leistet und die Geschwindigkeit ist nur dank des Motors gleich.

Erst erzählt du uns die ganze Zeit was von der gleichen Leistung, jetzt strengt er sich genauso an. Wenn er sich nicht selber was vormacht und den Motor mehr zuschaltet

Apropos, mir ist gerade eine Kollegin eingefallen, die findet an ihrem eBike gerade das so toll das sie sich eben nicht mehr so anstrengen muss
 
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Ich hätte nur eine Frage. Warum muß man heutzutage an alles einen Motor Schrauben? Haben wir nicht schon ein gigantisches Energieproblem? Mal abgesehen von der Herstellung und dem Recycling von dem ganzen Mist.

Soll doch jeder seine Leistung fahren. Wenn die Freundin viel zu wenig Power hat soll sie halt erstmal in schwächeren Gruppen trainieren bis sie bei den starken mit fahren kann. Und wenn es dann für die anderen möglicherweise nur eine GA 1 ist ist es für sie eben ein intervall Training.

Dieses dämliche ich Schraub an alles einen Motor dann Kann ich mich bewegen verstehe ich in keinster Weise.
 
Der Motor ermöglicht Leuten die vorher aus irgendwelchen Gründen nicht Rad fahren konnten wieder Rad zu fahren und das Auto stehen zu lassen.
Was ist jetzt da dran schlecht?
Muss man immer 100% Power Fahren? Muss man sich immer 100% anstrengen um irgendwelchen Idealen zu genügen?
Ist jemand ein schlechterer Mensch nur weil er mit Motor fährt? Oder mit dem Motor Überhaupt erst fahren kann?
Habt ihr eigentlich aus Spaß beim Radfahren vor lauter Ehrgeiz und ärger über die anderen?
 
Der Motor ermöglicht Leuten die vorher aus irgendwelchen Gründen nicht Rad fahren konnten wieder Rad zu fahren und das Auto stehen zu lassen.
Was ist jetzt da dran schlecht?
Muss man immer 100% Power Fahren? Muss man sich immer 100% anstrengen um irgendwelchen Idealen zu genügen?
Ist jemand ein schlechterer Mensch nur weil er mit Motor fährt? Oder mit dem Motor Überhaupt erst fahren kann?
Habt ihr eigentlich aus Spaß beim Radfahren vor lauter Ehrgeiz und ärger über die anderen?

Das alle eBiker solche gesundheitlichen Einschränkungen haben, das sie nicht normal Radfahren können, glaubst du wohl selber nicht.

Außerdem widersprecht du und dein Mitsprecher auch ganz schön, angeblich strengt man sich doch mit dem eBike genauso an und bei dir muß man sich nicht anstrengen.

Und ja, ich gebe auch nicht immer 100 %, aber ich fahre dann eben mit einem normalen Rad chillig. Aber das bezeichne ich dann auch nicht als Radsport.
 
Ich habe nichts gegen Motorradfahrer und finde es als Ersatz/Zusatz zum Auto gut.
Auch für alte Leute und erkrankte oder wieder gesund gewordene Menschen gut, um sich sportlich zu betätigen.

Für Leute wie Dich mag es unvorstellbar sein, dass Leute wie wir, Spaß daran haben OHNE Motor, mit der eigenen Muskelkraft uns fortzubewegen und dabei Leistung zu erbringen. 100, 200, 300 und mehr km am Stück fahren, die Feierabendrunde mit einem 30+x Schnitt zu absolvieren, 25-30% Steigung mit dem MTB zu bezwingen, am Ende der Tour, dem Training, dem Wettkampf mit brennender Lunge und zittrigen Beinen das pure Glücksgefühl des „ich habe es geschafft“ zu spüren. Da muss meine Frau auch nicht dabei sein, außer bei Rennen/Veranstaltungen im Ziel. Mit ihr fahre ich zum Eis essen, Café trinken, sie dabei mit dem E-Bike.

Ich betreibe Radrennsport und keinen Motorsport.
Dir muss ich tatsächlich lassen, dass du deine Einstellung halbwegs konsequent vertrittst.
Ich mein, du schreibst ja tatsächlich ganz bewusst, dass deine Frau nie mit dir trainieren können wird, weil du niemals sowas wie ein Ebike ins Haus lassen würdest und fährst mit ihr maximal zur Eisdiele, anstatt auch mit ihr zu trainieren. Der einzige Unterschied ist tatsächlich, dass ich die Einstellung für total bescheuert halte, weil ich lieber mit meiner Freundin trainiere als mit den im Radsport doch recht verbreiteten Elitären und mir oft auch unsympathischen Leuten. Das ist auch einer der Hauptgründe, wieso ich Laufen als Hauptsportart betreibe - da würde eine Neuerung mit offenen Armen empfangen werden, die es ermöglicht, dass Leute unterschiedlichster Leistungsklassen zusammen laufen können, wenn sie es wollen. Radsport wird oft noch von ziemlich Elitären und konservativen Leuten betrieben - jedenfalls ist das mein Eindruck.
Du scheinst ja auch auf den beliebten PKW angewiesen zu sein, weil man eben aufm Rad mit 23mm Reifen nicht alles alltägliche erledigen kann. Ich würde es beispielsweise nicht ausschließen, dass ich mir mal nen Ebike hole mit 50km/h Unterstützung und dann komplett aufs Auto scheissen kann.

Ich bin mir nur nicht sicher, ob du verstanden hast, dass der Motor nur eine Unterstützung dafür ist, eine Geschwindigkeit zu erreichen und absolut gar nichts mit der Anstrengung/Trainingseffekt/Leistung zu tun hat.

Aber ansonsten bist du da echt nen Klassiker. Jedem konstruktiv-rationalem Menschen wäre es ja völlig egal, ob man im Training nun ein Rad nutzt, was UCI-zugelassen ist. Aber im Radsport gibt es aus irgendeinem Grund viele, die das für unglaublich wichtig halten - als wäre das nen Gütesiegel oder so. Auch sickgirl hat ja diese Einstellung, dass das ja total nen Unterschied macht, ob man nun explizit Radsport betreibt (was auch immer ihr darunter versteht) oder halt einfach genauso auf irgendeinem Rad(in diesem Fall Ebike) trainiert.
 
Bei 40% Marktanteil der E-Bikes auf alle verkauften Räder hoffe ichmal dass es um die Gesundheit unserer Bevölkerung nicht so schlecht bestellt ist dass die den Motor alle aus gesundheitlichen Gründen brauchen.

Ich schätze mal dass die Mehrheit der Deutschen einfach mal faule Fettsäcke sind, die die letzte Meile dann noch mit dem E-Roller zurücklegen müssen um nicht ins schwitzen zu kommen. Dann noch Rolltreppe in Kaufhaus und mit dme Fahrstuhl ind en dritten Stock.

Die Daten in Punkto Übergewicht decken sich ungefähr mit dem Anteil der verkauften E-Räder.
 
Man muss ja auch immer noch selbst mit treten. Es gibt keinen Gasgriff!
Blos kann ich mir aussuchen wie sehr ich mich anstrengen will. Ob ich jetzt aus gesundheitlichen gründen nicht mehr anstrengen kann/darf oder weil ich nicht schwitzen will (Waschen auf arbeit nicht möglich) ist doch egal. Man sitzt auf dem Rad und bewegt sich anstatt rumzusitzen oder mit dem Auto zu fahren.

Und wenn ich will kann ich mich genauso Auspowern und Schwitzen als ohne Antrieb. Blos fahre ich mit antrieb dann halt weiter.

Und Unsportliche dürfen nicht Rad fahren wie sie wollen? Ist das nur Leuten mit einer gewissen Fitness vorbehalten?

Downhill fahren ist dann auch kein Sport!? Rollt man ja nur Bergab!!
 
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