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Storck e:narioAE: Neues E-Rennrad mit Aero-Rahmen und Fazua-Antrieb

Storck e:narioAE: Neues E-Rennrad mit Aero-Rahmen und Fazua-Antrieb

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Storck Bicycle stellte mit dem neuen Modell e:narioAE vor kurzem sein zweites E-Rennrad vor. Sein Carbonrahmen ist aerodynamisch optimiert. Das E-System steuert Fazua bei. Die Infos zum zweiten E-Storck.

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Storck e:narioAE: Neues E-Rennrad mit Aero-Rahmen und Fazua-Antrieb
 

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Re: Storck e:narioAE: Neues E-Rennrad mit Aero-Rahmen und Fazua-Antrieb
So, aber jetzt schreibe ich auch nichts mehr dazu. Ich hab alles geschrieben, was ich dazu zu sagen hab.
Dir muss ich tatsächlich lassen, dass du deine Einstellung halbwegs konsequent vertrittst.
Ich mein, du schreibst ja tatsächlich ganz bewusst, dass deine Frau nie mit dir trainieren können wird, weil du niemals sowas wie ein Ebike ins Haus lassen würdest und fährst mit ihr maximal zur Eisdiele, anstatt auch mit ihr zu trainieren. Der einzige Unterschied ist tatsächlich, dass ich die Einstellung für total bescheuert halte, weil ich lieber mit meiner Freundin trainiere als mit den im Radsport doch recht verbreiteten Elitären und mir oft auch unsympathischen Leuten. Das ist auch einer der Hauptgründe, wieso ich Laufen als Hauptsportart betreibe - da würde eine Neuerung mit offenen Armen empfangen werden, die es ermöglicht, dass Leute unterschiedlichster Leistungsklassen zusammen laufen können, wenn sie es wollen. Radsport wird oft noch von ziemlich Elitären und konservativen Leuten betrieben - jedenfalls ist das mein Eindruck.
Du scheinst ja auch auf den beliebten PKW angewiesen zu sein, weil man eben aufm Rad mit 23mm Reifen nicht alles alltägliche erledigen kann. Ich würde es beispielsweise nicht ausschließen, dass ich mir mal nen Ebike hole mit 50km/h Unterstützung und dann komplett aufs Auto scheissen kann.

Ich bin mir nur nicht sicher, ob du verstanden hast, dass der Motor nur eine Unterstützung dafür ist, eine Geschwindigkeit zu erreichen und absolut gar nichts mit der Anstrengung/Trainingseffekt/Leistung zu tun hat.

Aber ansonsten bist du da echt nen Klassiker. Jedem konstruktiv-rationalem Menschen wäre es ja völlig egal, ob man im Training nun ein Rad nutzt, was UCI-zugelassen ist. Aber im Radsport gibt es aus irgendeinem Grund viele, die das für unglaublich wichtig halten - als wäre das nen Gütesiegel oder so. Auch sickgirl hat ja diese Einstellung, dass das ja total nen Unterschied macht, ob man nun explizit Radsport betreibt (was auch immer ihr darunter versteht) oder halt einfach genauso auf irgendeinem Rad(in diesem Fall Ebike) trainiert.

Konsequenz ist auch nicht so deine Stärke
 
Dir muss ich tatsächlich lassen, dass du deine Einstellung halbwegs konsequent vertrittst.
Ich mein, du schreibst ja tatsächlich ganz bewusst, dass deine Frau nie mit dir trainieren können wird, weil du niemals sowas wie ein Ebike ins Haus lassen würdest und fährst mit ihr maximal zur Eisdiele, anstatt auch mit ihr zu trainieren. Der einzige Unterschied ist tatsächlich, dass ich die Einstellung für total bescheuert halte, weil ich lieber mit meiner Freundin trainiere als mit den im Radsport doch recht verbreiteten Elitären und mir oft auch unsympathischen Leuten. Das ist auch einer der Hauptgründe, wieso ich Laufen als Hauptsportart betreibe - da würde eine Neuerung mit offenen Armen empfangen werden, die es ermöglicht, dass Leute unterschiedlichster Leistungsklassen zusammen laufen können, wenn sie es wollen. Radsport wird oft noch von ziemlich Elitären und konservativen Leuten betrieben - jedenfalls ist das mein Eindruck.
Du scheinst ja auch auf den beliebten PKW angewiesen zu sein, weil man eben aufm Rad mit 23mm Reifen nicht alles alltägliche erledigen kann. Ich würde es beispielsweise nicht ausschließen, dass ich mir mal nen Ebike hole mit 50km/h Unterstützung und dann komplett aufs Auto scheissen kann.

Ich bin mir nur nicht sicher, ob du verstanden hast, dass der Motor nur eine Unterstützung dafür ist, eine Geschwindigkeit zu erreichen und absolut gar nichts mit der Anstrengung/Trainingseffekt/Leistung zu tun hat.

Aber ansonsten bist du da echt nen Klassiker. Jedem konstruktiv-rationalem Menschen wäre es ja völlig egal, ob man im Training nun ein Rad nutzt, was UCI-zugelassen ist. Aber im Radsport gibt es aus irgendeinem Grund viele, die das für unglaublich wichtig halten - als wäre das nen Gütesiegel oder so. Auch sickgirl hat ja diese Einstellung, dass das ja total nen Unterschied macht, ob man nun explizit Radsport betreibt (was auch immer ihr darunter versteht) oder halt einfach genauso auf irgendeinem Rad(in diesem Fall Ebike) trainiert.

Wo habe ich geschrieben, dass sie nicht mit mir trainieren können wird?
Woher willst Du wissen, wie ich auf die Arbeit komme, in den Urlaub fahre?
Wo steht, dass ich kein E-Bike im Haus haben will?

Du unterstellst hier Dinge, die nachweislich nicht stimmen. Unglaublich, was Du Dir hier rausnimmst.

Damit Du endlich Deine Finger still hälst:

Sie hat kein Rennrad, sie mag keine Rennräder fahren, sie hat, WIE SCHON VORHER GESCHRIEBEN, ein E-Bike.
Sie fährt nicht mehr sportlich Rad.

Ich fahre seit Jahren mit Bus, Bahn und Rad zur Arbeit.

Ich fahre zu allen Rennen und Veranstaltungen mit dem Zug.
 
Zuletzt bearbeitet:
Man muss ja auch immer noch selbst mit treten. Es gibt keinen Gasgriff!
Blos kann ich mir aussuchen wie sehr ich mich anstrengen will. Ob ich jetzt aus gesundheitlichen gründen nicht mehr anstrengen kann/darf oder weil ich nicht schwitzen will (Waschen auf arbeit nicht möglich) ist doch egal. Man sitzt auf dem Rad und bewegt sich anstatt rumzusitzen oder mit dem Auto zu fahren.

Und wenn ich will kann ich mich genauso Auspowern und Schwitzen als ohne Antrieb. Blos fahre ich mit antrieb dann halt weiter.

Und Unsportliche dürfen nicht Rad fahren wie sie wollen? Ist das nur Leuten mit einer gewissen Fitness vorbehalten?

Downhill fahren ist dann auch kein Sport!? Rollt man ja nur Bergab!!

Also ich kann es mir auch auf dem normalen Rad aussuchen ob ich mich anstrengen will.

Man kann sich auch so im Alltag bewegen, das ist vielleicht auch eine gute Alternative und kann man überall ganz ohne Rad machen.

Unsportliche können natürlich Rad fahren, aber ist halt dann kein Radsport.
 
Ob es Anstrengend ist oder nicht kann ich mir auch nicht unbedingt aussuchen. Wenn ich z.B. irgendwo hinfahren will muss ich immer große Steigungen überwinden. Solch eine Aussage gilt vll im Flachland. Wirklich aussuchen kann ich mir es mit einem Motor an Board.

Vll gibt es Leute die sich im Alltag nicht so viel bewegen?

Und muss alles Sport/Wettbewerb sein? Kann man es auch aus Spaß an der sache machen?
 
Ob es Anstrengend ist oder nicht kann ich mir auch nicht unbedingt aussuchen. Wenn ich z.B. irgendwo hinfahren will muss ich immer große Steigungen überwinden. Solch eine Aussage gilt vll im Flachland. Wirklich aussuchen kann ich mir es mit einem Motor an Board.

Vll gibt es Leute die sich im Alltag nicht so viel bewegen?

Und muss alles Sport/Wettbewerb sein? Kann man es auch aus Spaß an der sache machen?

Vielleicht wenn sich die Leute mehr im Alltag bewegen würden also so Alibimäßig zwei Stunden auf dem eBike groß Sport zu machen wäre doch eine gute Alternative, immer die Treppe statt dem Aufzug, mal eine Haltestelle vorher raus und den Rest zu Fuß. Bin heute auch so ganz normal ca 8 km gegangen und 12 Etagen die Treppen rauf und runter

Man kann auch am normalen Radfahren Spaß haben, muß nur entsprechend seinem Leistungsvermögen fahren.

Das Rad ist so eine effiziente und einfache Maschine, muß man da noch teure Resourcen und Energie aufwenden um Spaß zu haben. Ja, der Strom dafür kommt nicht nur von sauberen Windanlagen.
 
Zum pendeln zur Arbeit find ich E-Bikes auch voll OK. Besser als Kollonnen von 2 Tonnern mit 5 Sitzen und einer Person drin die im selbst erzeugten Stau stecken.
Am Rennrad finde ich widerspricht es der Grundidee dieser Sportart, nämlich aus eigener Kraft mit einem minimalistischen Sportgerät „schnell und weit“ zu fahren.
 
Kommt mir deutlich mehr vor, wenn ich auf dem Rennrad unterwegs bin. Würde sagen hier sind mittlerweile 74% E-bikes und 25% Rennrad, der letzte Prozent Uralt-Rosträder.
Es gibt auch noch Trekking, MTB, City-Räder, Hollandräder, Kinder/Jugendräder etc. Da sind 40 % Marktanteil schon das allergrößte Tortenstück vom Radler-Kuchen.

Und was man so sieht ist immer so ein Sache. Ein Rennrad hat vielleicht 7% Marktanteil aber außerhalb geschlossener Ortschaften auf befestigten Straßen seh ich mehrheitlich Rennräder fahren. Einfach weil die mehr und auf längeren Strecken bewegt werden. So manches andere Rad kommt vom Radladen in die Garage und vergammelt da zusammen moit den guten Sylvestervorsätzen.
 
Ich fahre zu allen Rennen und Veranstaltungen mit dem Zug.

nicht schlecht

Zum pendeln zur Arbeit find ich E-Bikes auch voll OK. Besser als Kollonnen von 2 Tonnern mit 5 Sitzen und einer Person drin die im selbst erzeugten Stau stecken.

das ist doch mal ein vernünftiges e-bike argument, da gehe ich voll mit, wie in meinem ersten post hier geschrieben

abgase, feinstaub, genervte und aggressive fahrer, die ganze stadt ist zugeschi _ _ en von parkenden monstern (die karren werden ja immer größer), defekte straßen durch zu viel verkehr (die wieder bei wochenlangen absperrungen repariert werden)

da finde ich mehr fahrräder sinnvoll, auch wenn es e-bikes sind

nur die infrastruktur hinkt hinterher, es gibt pisten hier in berlin, da wird höchstens noch eine mall hingepflastert, noch ein bürohaus usw., da hat sich seit über 20 jahren in puncto sinnvoller fahrrad-infrastruktur nichts getan, trotz rot-grün und der immer mächtiger werdenden ADFC-lobby
 
Zuletzt bearbeitet:
Meine Frau fährt gerne mit, wir machen dann ein verlängertes WE, wie gerade in Neubrandenburg bei der MSR300.
Statt 750 km einfacher Weg im Auto zu sitzen, sind wir sehr entspannt mit dem Zug gefahren. Ich glaube kaum, dass wir mit dem Auto schneller, geschweige denn entspannter, angekommen wären. Mit dem Zug waren es 8,5 Std.
 
Man muss ja auch immer noch selbst mit treten. Es gibt keinen Gasgriff!
Doch doch. Stellenweise schon.

Mein Kollege hat mir letztens demonstriert, dass seine 3.000 EUR neue E-Karre einen "Boost-Knopf" besitzt. Der Motor gibt dann kurzzeitig 250 Watt frei. Der Hersteller wirbt damit, dass dieser Knopf so schön unauffällig versteckt sei.

Es gibt dafür einen Markt. Von mir aus....
 
Legales Rad. Kein illegales Anbauteil.

Ist so ab Werk verbaut und wird auch entsprechend so beworben. Holländischer Hersteller.
 
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