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Neue DT Swiss GRC 1100 Gravel-Laufräder im Test: Abenteuer oder Rennen?

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Re: Neue DT Swiss GRC 1100 Gravel-Laufräder im Test: Abenteuer oder Rennen?
Dylan Johnson dürfte eher die Ausnahme unter den Profis sein. De facto wählen viele Profis die Reifenbreite je nach Kurs und Witterung. Auf gemäßigten Kursen wie denen der letzen UCI Gravel-WM wird dann auch mal 35mm weit vorne reingefahren. Aber Unbound ist natürlich vom Untergrund eher für breite Reifen gamacht und man darf gespannt sein, wie sich das auch auf die Rahmenentwicklung auswirken wird. Denn irgendwie müssen die MTB-Reifen ja auch reinpassen. Damit dürften 2-fach Setups passé sein.
@Huegelreiter : Danke.

Lachlan Morton hat auf Vittoria Mezcal 2.1" Reifen gewonnen. Schwalbe Thunder Burt war ebenfalls zu sehen. Und Conti RaceKing natürlich.
Mein Bruder wohnt derzeit in den USA, der ist ein begeisterter MTBer. Er hat sich bei einem Besuch hier in Deutschland ein Paar 2.2" RaceKing für das Leadville 100 mitgenommen, weil die in den USA nur noch schwer zu bekommen sind, seit die Gravelszene rausgefunden hat, dass das auch an einem Dropbar Bike ein schneller Reifen ist (wenn er denn in den Rahmen passt).

Der Felt Rahmen von Dylan Johnson zeigt glaube ich, wo die Reise hingehen wird. Ein Gravel-Aero Rahmen mit 50mm Reifenfreiheit (der Raceking 2.2 passt auch gerade noch) und das ganze mit 2x GRX Di2. Für den Alltag braucht natürlich keiner einen Gravel Aero Rahmen, aber mit der Professionalisierung der Gravel Racing Szene werden wir mehr solche Bikes sehen.

Es stimmt, dass Unbound sich dafür eignet, weil es dort quasi keinen Asphalt gibt. Aber vor nicht langer Zeit galt dort noch ein Maxxis Rambler 38mm als Standardreifen und das hielt man für breit.
 
Ab 60mm gehts dann wieder rückwärts, aber mit Suspension. Keep the wheels turning 🥳
 
@Huegelreiter : Danke.

Lachlan Morton hat auf Vittoria Mezcal 2.1" Reifen gewonnen. Schwalbe Thunder Burt war ebenfalls zu sehen. Und Conti RaceKing natürlich.
Mein Bruder wohnt derzeit in den USA, der ist ein begeisterter MTBer. Er hat sich bei einem Besuch hier in Deutschland ein Paar 2.2" RaceKing für das Leadville 100 mitgenommen, weil die in den USA nur noch schwer zu bekommen sind, seit die Gravelszene rausgefunden hat, dass das auch an einem Dropbar Bike ein schneller Reifen ist (wenn er denn in den Rahmen passt).

Der Felt Rahmen von Dylan Johnson zeigt glaube ich, wo die Reise hingehen wird. Ein Gravel-Aero Rahmen mit 50mm Reifenfreiheit (der Raceking 2.2 passt auch gerade noch) und das ganze mit 2x GRX Di2. Für den Alltag braucht natürlich keiner einen Gravel Aero Rahmen, aber mit der Professionalisierung der Gravel Racing Szene werden wir mehr solche Bikes sehen.

Es stimmt, dass Unbound sich dafür eignet, weil es dort quasi keinen Asphalt gibt. Aber vor nicht langer Zeit galt dort noch ein Maxxis Rambler 38mm als Standardreifen und das hielt man für breit.
Gravel ist extrem vom Kurs abhängig. Schnellerer Schotter mit mehr Asphaltpassagen und die Reifen werden wieder schmaler mit weniger Profil und weniger Suspension. Für meine gemischten Strecken zwischen 30% bis 70% Teer bzw Schotter finde ich 40 mm Reifen ohne Suspension einen guten Kompromis.
 
Das ist ja das schöne im Markt. Kann sich jeder entscheiden wo die Prio liegt.
 
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