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Neues Ribble Allroad Ti 2024: Bezahlbares Titan 3D-Druck Rennrad

Das Problem ist, das ich weder ChatGPT noch Genussfahrer Beiträge lesen möchte. Beides nicht ausgereift und anstrengend.
Meiner Erfahrung nach lernt ChatGPT nicht, hat somit mit einer KI nichts zu tun.
Genussfahrer Same!
Cool Story bro, und 9 von 10 Leuten finden Mobbing ja auch voll okay, nur -- der ist hier ja gar nicht beteiligt, damit verdünnt deine Eingabe das Thema hier, vergleichbar mit den ungeliebt-genüsslichen Geometrieempfehlungen.
 
Kann ich dir in 2-3 Wochen sagen. Dann kommt meiner von waltly. Sieht verdächtig identisch aus.
Individualisieren ist da trotzdem gerade nicht.
Meiner kommt allerdings ohne Brücke an den sitzstreben.
waltly bietet nun auch 3D Titanrahmen an?
Kann man da auch aus unterschiedlichen Formen (zb was yoke, Steuerrohr, Ausfallenden, Sitzrohr etc betrifft) auswählen?

(@suoixon da musst du dann deinen neuen Rahmen unbedingt zeigen!!)
 
waltly bietet nun auch 3D Titanrahmen an?
Kann man da auch aus unterschiedlichen Formen (zb was yoke, Steuerrohr, Ausfallenden, Sitzrohr etc betrifft) auswählen?

(@suoixon da musst du dann deinen neuen Rahmen unbedingt zeigen!!)
Nein, Geo ist fix, stand vor 6 Wochen als ich bestellt habe.
Geo praktisch identisch zum ribble.
Du kannst nur Ausfallende und Innenlager wählen.
 
Welche Geometrien wären das?
Hinterschneidungen, innenliegende Kanäle für irgendwelche Kabel oder Züge, Stützstrukturen (eher weniger relevant für Fahrräder) oder auch sowas:

1000018619.jpg


Zudem können Knotenpunkte so additiv gefertigt werden, dass die Verbindungen mit geraden Rohren (besser schweißbar, klebbar) umgesetzt werden können. Beispielsweise können Tretlager mit "Schornsteinen" gebaut werden, in die dann gerade Rohre ohne Gehrung passen. Atherton Bikes macht sowas beispielsweise. Damit lassen sich 1000 Geometrien mit Standardrohren umsetzen.

Wie gesagt, es geht hauptsächlich um die individuellen Projekte. Serienfertigung hat eher keine wahnsinns Vorteile.
 
Wenn keine menschliche Arbeit drin steckt, kann ich da auch nix mit anfangen. Ich mag keine kalten Ravioli aus der Dose, keine fresh fake news von ChatGPT, keine Ilustrationen aus dem Zufallsgenerator.
 
Wenn keine menschliche Arbeit drin steckt, kann ich da auch nix mit anfangen. Ich mag keine kalten Ravioli aus der Dose, keine fresh fake news von ChatGPT, keine Ilustrationen aus dem Zufallsgenerator.
Also auch im 3D Druck steckt ein Haufen menschliche Arbeit. Da drückt niemand auf einen Knopf und auf einmal passiert da was von alleine.
 
Also auch im 3D Druck steckt ein Haufen menschliche Arbeit. Da drückt niemand auf einen Knopf und auf einmal passiert da was von alleine.
Glaubst du wirklich? Du loggst dich einfach in irgendwas mit Google ein, oder Meta, oder irgendwas, wenn du nicht sowieso schon drin bist, und murmelst: bitte was mit sportlicher Geometrie, vollintegriert, was meinem Forum gefällt, und zack hast du 3 Vorschläge zum Anklicken. Dann sagst du noch, bitte 500 mal ausdrucken. Und fertig. 😔
 
Ich lasse das mal ChatGPT o1-preview beantworten. Kurzfassung: eigentlich ist Titan gerade für Allroad Geschichten imho sehr gut geeignet. Fahre selber ein Titanrad (Randonneur / Commuter).

Vorteile von Titan als Rahmenmaterial für Fahrräder:

  1. Hohes Festigkeits-Gewichts-Verhältnis: Titan ist extrem stark und dabei leicht, was es ideal für Fahrradrahmen macht, die sowohl robust als auch leicht sein sollen.
  2. Korrosionsbeständigkeit: Titan rostet nicht und ist sehr widerstandsfähig gegen Witterungseinflüsse, was die Lebensdauer des Rahmens verlängert.
  3. Ermüdungsfestigkeit: Titan kann wiederholten Belastungen über einen langen Zeitraum standhalten, ohne an Integrität zu verlieren.
  4. Komfortabler Fahrkomfort: Das Material absorbiert Vibrationen effektiv, was zu einer geschmeidigeren und komfortableren Fahrt führt.
  5. Langlebigkeit: Aufgrund seiner Robustheit und Korrosionsbeständigkeit kann ein Titanrahmen Jahrzehnte halten.
  6. Ästhetik: Titanrahmen haben oft ein attraktives, mattes Finish und benötigen keine Lackierung, was sie optisch ansprechend macht.
Nachteile von Titan als Rahmenmaterial für Fahrräder:

  1. Hohe Kosten: Titan ist teurer als andere Rahmenmaterialien wie Aluminium oder Stahl, sowohl in Bezug auf das Material selbst als auch die Verarbeitung.
  2. Schwierige Verarbeitung: Die Bearbeitung und das Schweißen von Titan erfordern spezialisierte Techniken und Ausrüstung, was die Produktionskosten erhöht.
  3. Gewicht im Vergleich zu Carbon: Obwohl Titan leicht ist, ist es schwerer als Carbonfaser, was für Fahrer, die das geringste Gewicht anstreben, ein Nachteil sein kann.
  4. Reparaturschwierigkeiten: Schäden an Titanrahmen sind schwieriger und teurer zu reparieren als bei Rahmen aus anderen Materialien.
  5. Begrenzte Designmöglichkeiten: Aufgrund der Eigenschaften von Titan sind komplexe Rahmenformen schwieriger zu realisieren als mit Materialien wie Carbon.
  6. Geringere Steifigkeit: Im Vergleich zu Carbon kann Titan weniger steif sein, was sich auf die Kraftübertragung und Effizienz auswirken kann.
Fazit: Titan bietet als Rahmenmaterial eine hervorragende Kombination aus Stärke, Langlebigkeit und Komfort. Allerdings sind die hohen Kosten und die Herausforderungen bei der Verarbeitung Faktoren, die bei der Entscheidung für einen Titanrahmen berücksichtigt werden müssen.
Sorry, aber wenn ich mit einem Roboter reden möchte, bin ich durchaus in der Lage ihn direkt zu fragen.

Außerdem geht mir das klar erkennbare Standard-Geschwafel vom Roboter völlig auf die Nüsse.

Bitte nicht persönlich nehmen.

g.
 
Wobei gut gemachte Schweißnähte auch sexy sein können. Technisch gesehen sind Carbon doch eigentlich allen anderen Materialien unterlegen. Manchmal entscheidet aber das Herz und nicht der Kopf. 🙂
Sehe ich nicht so.

Am Alltagsrad möchte ich keinen CfK-Rahmen haben. Das Zeug wäre mir da zu anisotrop.

Da ist Alu oder eben auch Titan dann in meinen Augen doch doch besser.

g.
 
Das ich nicht laut lache! Stichwort Nachhaltigkeit, Carbon-Müll ist der Atommüll von Morgen. Carbon ist nicht wirklich zu recyceln und Carbonstaub ziemlich gesundheitsschädlich.

Da gebe ich dir in Teilen recht. Wobei Aluminium oder Titan ja nun wirklich nix mit ökologischem Fahrradbau zu tun haben!
Wem es darum geht, der fährt Stahl und zu 99,9% kein reines Rennrad. Ich bin im örtlichen ADFC schon 2001 negativ auf meinen nasslackierten Alurahmen [Cannondale CAAD 4] angesprochen worden. Ich war minderjährig und konnte noch nix gegen die Mitgliedschaft unternehmen ;-)
Bei Alu ist der große Energiefresser die Primär-Erzeugung, Sekundär-Alu, also recyceltes Alu, sehe ich als unkritisch an. Bei Titan dürfte das ähnlich sein.

Carbon ~=Atommüll ist mbMn nach eine der verniedlichendsten Aussagen, die ich je gehört habe. Die Aussage zeugt von völliger Wissenschaftsferne.

CfK ist alles andere als nachhaltig, aber zur Not kann man es immer noch verbrennen und es wird dann weitgehend zu CO2 und Wasserdampf. Mit bspw. Cs-137 oder Sr-90 geht das nicht.

Davon ab reden wir hier von rund einem Kilogramm für den Rahmen, das ist in Ver- und Entsorgung Kindergarten.

Einem "Stahl-Nazi' würde ich direkt entgegnen, dass er über die Haltedauer bei seinem 3-Kilo-Trumm deutlich mehr an kinetischer Energie in Wärme umsetzt, als die Herstellung der jeweiligen Rahmen benötigt.

Weiß jetzt nicht, ob das wirklich so ist. Aber das soll der Stahlfreak erstmal widerlegen😁.

g.
 
Sorry, aber wenn ich mit einem Roboter reden möchte, bin ich durchaus in der Lage ihn direkt zu fragen.

Außerdem geht mir das klar erkennbare Standard-Geschwafel vom Roboter völlig auf die Nüsse.

Bitte nicht persönlich nehmen.

g.
Mache ich auch nicht. Hätte ich die Antwort selber getippt wäre die inhaltlich identisch. Aber ich hätte halt deutlich länger dafür gebraucht. LLMs sind halt gut geeignet zum solche Dinge effizienter zu erledigen.
 
Bei Alu ist der große Energiefresser die Primär-Erzeugung, Sekundär-Alu, also recyceltes Alu, sehe ich als unkritisch an. Bei Titan dürfte das ähnlich sein.

Carbon ~=Atommüll ist mbMn nach eine der verniedlichendsten Aussagen, die ich je gehört habe. Die Aussage zeugt von völliger Wissenschaftsferne.

CfK ist alles andere als nachhaltig, aber zur Not kann man es immer noch verbrennen und es wird dann weitgehend zu CO2 und Wasserdampf. Mit bspw. Cs-137 oder Sr-90 geht das nicht.

Davon ab reden wir hier von rund einem Kilogramm für den Rahmen, das ist in Ver- und Entsorgung Kindergarten.

Einem "Stahl-Nazi' würde ich direkt entgegnen, dass er über die Haltedauer bei seinem 3-Kilo-Trumm deutlich mehr an kinetischer Energie in Wärme umsetzt, als die Herstellung der jeweiligen Rahmen benötigt.

Weiß jetzt nicht, ob das wirklich so ist. Aber das soll der Stahlfreak erstmal widerlegen😁.

g.
https://www.donaukurier.de/archiv/carbonfasern-so-leicht-und-doch-so-schwer-zu-recyceln-1930481

https://www.universimed.com/ch/arti...n-beim-abbrand-von-carbonkunststoffen-2098532

Carbon kann man also einfach verbrennen. 🙈😂

Es geht nicht nur um das eine Kilo Müll des Rahmens, sondern beispielsweise auch der Müll der bei der Produktion entsteht. Du sicherlich recht, dass die Herstellung von Fahrradrahmen generell nicht sehr nachhaltig ist, aber Carbon ist nochmal eine ganz andere Hausnummer als alle Metalle.
 
Zuletzt bearbeitet:
https://www.donaukurier.de/archiv/carbonfasern-so-leicht-und-doch-so-schwer-zu-recyceln-1930481

https://www.universimed.com/ch/arti...n-beim-abbrand-von-carbonkunststoffen-2098532

Carbon kann man also einfach verbrennen. 🙈😂

Es geht nicht nur um das eine Kilo Müll des Rahmens, sondern beispielsweise auch der Müll der bei der Produktion entsteht. Du sicherlich recht, dass die Herstellung von Fahrradrahmen generell nicht sehr nachhaltig ist, aber Carbon ist nochmal eine ganz andere Hausnummer als alle Metalle.
Soweit, so gut, nur der Vergleich mit dem Atommüll von morgen entbehrt einfach jeglicher physikalische Grundlagen. Will das eigentlich gar nicht so überheben, aber manch salopper Spruch führt manchmal in Niemandsland. 😉
 
Soweit, so gut, nur der Vergleich mit dem Atommüll von morgen entbehrt einfach jeglicher physikalische Grundlagen. Will das eigentlich gar nicht so überheben, aber manch salopper Spruch führt manchmal in Niemandsland. 😉
Klar war das etwas sehr überspitzt dargestellt. Aber Carbon-Recycling ist und bleibt ein Problem und verbrennen kann man es eben nicht, wie @greyscale schrieb. Oder er hat Informationen, die wir und der Rest der Welt nicht haben.

Ich wollte hier auch keine Grundsatzdiskussion lostreten, aber hier wurde ja geschrieben, dass es keinen objektiven Nachteil von Carbon gäbe und das ist Quatsch, wenn man eben das große Ganze betrachtet.
 
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https://www.donaukurier.de/archiv/carbonfasern-so-leicht-und-doch-so-schwer-zu-recyceln-1930481

https://www.universimed.com/ch/arti...n-beim-abbrand-von-carbonkunststoffen-2098532

Carbon kann man also einfach verbrennen. 🙈😂

Es geht nicht nur um das eine Kilo Müll des Rahmens, sondern beispielsweise auch der Müll der bei der Produktion entsteht. Du sicherlich recht, dass die Herstellung von Fahrradrahmen generell nicht sehr nachhaltig ist, aber Carbon ist nochmal eine ganz andere Hausnummer als alle Metalle.
Ich gehe jetzt nicht davon aus, dass unsere Rahmen später im Osterfeuer landen...

Irgendwas mit Filter wird da schon laufen müssen.

Mir ging es um zum einen um die völlig daneben liegende Gleichsetzung mit Atommüll und zum anderen um die Überhöhung des Themas "Nachhaltigkeit" bei Fahrradrahmen.

Ich zumindest kaufe sowas für viele Jahre und etliche 10.000 Kilometer. Da ist es echt egal, welchen Fußabdruck dabei der Rahmen erzeugt...

Titan finde ich übrigens als Material vom "Look and Feel" echt sexy, ideal für Schmuck-Gegenstände, zumal auch nicht allergen.

g.
 
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