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Ich glaube nicht, dass Pogacar nächstes Jahr wieder so leichtes Spiel haben wird. Der Vingegaard aus 2022 wird zurückkommen und auch ein Evenepoel wird stärker werden. Und Roglic würde ich ebenfalls nicht anschreiben, wenn Pogi nächstes Jahr drei echte Gegner hat, sieht das alles etwas anders aus.Vermutlich hat er deswegen sich überlegt, dass es schneller gehen muss und dieses Jahr sechs Siege geholt. Wenn er das so fortsetzt, reichen ihm nur drei Jahre.
Hieß es nicht, Vingegaard hätte 2024 seine besten Werte getreten? Dann würde der Vingegaard aus 2022 nicht viel nützen.Ich glaube nicht, dass Pogacar nächstes Jahr wieder so leichtes Spiel haben wird. Der Vingegaard aus 2022 wird zurückkommen und auch ein Evenepoel wird stärker werden. Und Roglic würde ich ebenfalls nicht anschreiben, wenn Pogi nächstes Jahr drei echte Gegner hat, sieht das alles etwas anders aus.
War also indurain schon ab unten im berg allein ohne helfer.
Man guckt immer nur auf die Berge, und es hieß hier und da schon, "4 Sprintetappen bis zum ersten Ruhetag"..
Also Etappe 2 und 4 haben einige 15%-Rampen, und Etappe 6 beschreibt Prudhomme selbst als die "mit über 3500 Höhenmetern sicherlich härteste Flachetappe in der jüngeren Geschichte der Tour".
Also ich finde, das geht dort schon recht klassikerartig zu, vielleicht hat's ja sogar mal etwas Wind. Ich könnte mir vorstellen, dass Mathieu nochmal in sich geht, endgültig hat er sich ja noch nicht entschieden!?
...ja wahrscheinlich hat er dann keine Lust mehr. Weil Bestmarken / Rekorde / etc. sind ja so ÜBERHAUPT nicht sein Ding. Nächstes Jahr gibts ja die Überlegung das Triple anzugehen...halt nur so aus Spaß...weil es bis hierher noch nie jemand geschafft hat, spielt da keine RolleIn 5 Teilnahmen hat Pogacar 17 Siege eingefahren, dh 3,4 pro Teilnahme, er bräuchte also durchschnittlich noch 5,3 Touren für den Rekord von Cav.
Ob er noch 5-6 Jahre lang die Lust und die Fähigkeiten dazu haben wird?
Die Hoffnung - auch die meinige - stirbt bekanntlich zuletzt.....gilt das auch für den GlaubenIch glaube nicht, dass Pogacar nächstes Jahr wieder so leichtes Spiel haben wird. Der Vingegaard aus 2022 wird zurückkommen und auch ein Evenepoel wird stärker werden. Und Roglic würde ich ebenfalls nicht anschreiben, wenn Pogi nächstes Jahr drei echte Gegner hat, sieht das alles etwas anders aus.
Mal ne Frage an die Erfahrenen für dieses Event unter euch:
Ich hab die Freundin im Schlepptau die mich abholtMal ne Frage an die Erfahrenen für dieses Event unter euch:
Wie macht man das mit dem Transfer? Also egal wo das Hotel ist - zwischen Start & Ziel liegen gut 60km und der angebotene Shuttle scheint nur ohne Bike zu sein!?!
Der Transfer ist ja auch am Samstag. Das heißt du lässt bei Option 1 dein Fahrrad in deinem Hotel in Albertville, fährst mit deinem Auto nach La Plagne, parkst es dort, fährst mit dem Bus zurück, schläfst eine Nacht, fährst am Sonntag die Etappe und dein Auto wartet dann im Ziel auf dich .Mal ne Frage an die Erfahrenen für dieses Event unter euch:
Wie macht man das mit dem Transfer? Also egal wo das Hotel ist - zwischen Start & Ziel liegen gut 60km und der angebotene Shuttle scheint nur ohne Bike zu sein!?!
Glaube kaum, dass er da stärker als Pogacar, MvdP, WvA oder Evenepoel ist. Nur um mal die üblichen Verdächtigen zu nennen.Mur de Bretagne wäre was für Thibau Nys - mal sehen, ob er alles auf die Etappe setzt.
Jaa, aber:Glaube kaum, dass er da stärker als Pogacar, MvdP, WvA oder Evenepoel ist. Nur um mal die üblichen Verdächtigen zu nennen.
Noch nicht sicher, aber er klingt optimistisch.Steht denn schon fest das Nys startet?
Wie kommst du darauf?Nein. M. E. wird er da auch nicht am Start stehen, eher Giro oder Vuelta.
Das ist sein Wunsch, davor steht noch Lidl und die Abwägung, ob man ggfs neben Milan und Pedersen noch eine dritten endschnellen Mann mit ähnlichem Profil mitnimmt.Noch nicht sicher, aber er klingt optimistisch.
Wie kommst du darauf?
"Im kommenden Jahr plant der Belgier nun sein Grand-Tour-Debüt, wie er im Podcast der beiden Ex-Profis Jens Voigt und Bobby Julich erzählte. “Werde ich nächstes Jahr eine Große Rundfahrt bestreiten? Ja, zu 90 Prozent sicher“, sagt Nys in “The Odd Tandem“.
Dabei nannte der 21-Jährige, der die Saison 2024 mit einem fünften Platz Ende August bei der Bretagne Classic (1.UWT) beendet hat und sich seit Mitte Oktober bereits im Cross-Einsatz befindet, die Tour de France als von ihm bevorzugte Rundfahrt. “Der Giro d'Italia folgt ziemlich schnell nach dem Ende der Cross-Saison […] und die Vuelta a Espana ist kurz vor der nächsten Cyclocross-Saison. Wenn Sie mich fragen, würde ich die Tour sagen, weil sie vom Timing her einfach am besten passt“, so Nys, der daraus aber keinen Anspruch ableiten wollte: “Aber ich bin der Letzte, der sagt, dass ich zum Tour-Aufgebot gehören sollte. Das überlasse ich dem Team.“
In seiner dann dritten Saison bei den Profis will Nys aber bereits im Frühjahr glänzen, wobei er besonders ein Rennen ins Auge gefasst hat. “Der Flèche Wallonne ist mein erstes Ziel für nächstes Jahr“, so der sprintstarke Klassikerspezialist, dem die kurze, aber extrem steile Mur de Huy auf den Leib geschneidert sein sollte.
https://www.radsport-news.com/sport/sportnews_139855.htm
Remco angeblich nicht zur Tour (Bei dem Profil und den wenigen ZF-Kilometern auch kein Wunder).Ich glaube nicht, dass Pogacar nächstes Jahr wieder so leichtes Spiel haben wird. Der Vingegaard aus 2022 wird zurückkommen und auch ein Evenepoel wird stärker werden. Und Roglic würde ich ebenfalls nicht anschreiben, wenn Pogi nächstes Jahr drei echte Gegner hat, sieht das alles etwas anders aus.