Orr Babba
Wieltjeszuiger
Niveau sieht von unten aus wie Arroganz.
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Daran siehst du, dass denken GlĂŒckssache ist.Dachte ich mir In den letzten Tagen schreiben nur mehr die neuen User hier
Offenbar ist wieder einigen Herren langweilig im BĂŒro.Dachte ich mir In den letzten Tagen schreiben nur mehr die neuen User hier
FĂŒr alte User ist die BeschĂ€ftigung mit Damenradsport aus hormonellen GrĂŒnden auch nicht mehr zielfĂŒhrend.Dachte ich mir In den letzten Tagen schreiben nur mehr die neuen User hier
Stimmt. Frag Kiesenhofer. Die ist auch unten gesessen.Niveau sieht von unten aus wie Arroganz.
Ja! Nachteilig ist aber, dass man es dann selbst nicht mehr merkt.Wird man besser im Posten mit den Jahren?
Es gibt vielleicht wenige Frauen die ein ĂŒppiges Gehalt von wem auch immer fĂŒr ihr Radfahren beziehen. Aber ich schĂ€tze die Zahl doch auf mindestens 100 Frauen weltweit die nichts anderes machen als Radfahren (StraĂe, Bahn und Cross).Ich vermute, dass Frauenradsport in der Spitze auf der Schwelle zwischen Profi und Halbprofitum liegt. In Sportarten, bei denen das so ist, ist es nicht ungewöhnlich, dass es relativ groĂe Leistungsunterschiede gibt zwischen denen, die sich voll auf den Sport konzentrieren können (sei es, weil sie wohlhabend sind, gute Sponsoren haben oder in einem Sportfördersystem stecken, wie es in Deutschland die Bundeswehr zur VerfĂŒgung stellt) und denen, die nebenher studieren oder auf andere Weise ihre Brötchen verdienen mĂŒssen.
Edit: Link Der Link auf die Information ĂŒber den Mindestlohn bestĂ€tigt das. Davon kann man nicht leben. Man muss also entweder sehr genĂŒgsam sein, ĂŒber andere TĂ€tigkeiten zuverdienen oder das als Möglichkeit sehen, ein Studium zu finanzieren. Nun werden die SpitzenkrĂ€fte nicht fĂŒr den Mindestlohn fahren, schon klar. Aber dass der Anteil der Geringverdienerinnen bei den Frauen höher ist als bei den MĂ€nnern, halte ich fĂŒr sehr wahrscheinlich.
Da will ich Dir nicht widersprechen. Aber wieviele von Deinen 100 waren bei der Frauentour dabei?Es gibt vielleicht wenige Frauen die ein ĂŒppiges Gehalt von wem auch immer fĂŒr ihr Radfahren beziehen. Aber ich schĂ€tze die Zahl doch auf mindestens 100 Frauen weltweit die nichts anderes machen als Radfahren (StraĂe, Bahn und Cross).
Wenn Vollerwerbs-Hobby-Frauen (und -MĂ€nner) bereits 20000 Jahreskilometer und mehr fahren sind die 30000 km von AvV nicht mal soviel.
Ich denke die waren ziemlich vollstÀndig anwesend.Da will ich Dir nicht widersprechen. Aber wieviele von Deinen 100 waren bei der Frauentour dabei?
Sagen wir so sie ist auf dem Weg nach oben unglaublich aber war. Mit ihrem Wissen und den Willen eine top Ausbildung und wurde Doktor. Neben dem Job als Mathematikerin noch einer sehr gute Rennradfahrerin. Und dann der Olympiasieg wo alles eingeprasselt ist. Mit ihrem Job aufgehört in Lausanne. Jetzt ist sie zum 2. mal Radsportprofi. Bin schon gespannt wie es ihr geht bei der EM in MĂŒnchen und bei der Vuelta. WĂŒrde ich ihr wĂŒnschen das sie wieder Siege einfĂ€hrt bei die groĂen Rennen und so auch alles zum besten wendetStimmt. Frag Kiesenhofer. Die ist auch unten gesessen.
Ich denke, Sie hat in dem Interview mit Ihrer Ex-Mitchelton-Scott-Kameradin (aus AUS od. NZL, Name habbich vergessen) alles Notwendige dazu gesagt:
Und ich denke, Fahrerinnen wie Marta Cavalli, Demi Vollering, Silvia Persico - um nur die Wildesten der jungen Wilden zu nennen, werden das schon bald in die Tat umsetzen.
- Nur das tun, was einem wirklich Spaà macht (wohlbemerkt: das sagt eine, die vor ihrer Radsportkarriere ein Master Studium abgeschlossen hat) und mit dem Radsport aufhören ("stop it"), wenn das nicht mehr der Fall ist.
- (stark gerafft zusammengefasst) sich Ziele setzen und hart daran arbeiten.
Bedenken hĂ€tte ich allenfalls bei Punkt 1. Aber dafĂŒr mĂŒsste man die MĂ€dels schon persönlich kennen.
meinte eher das AvL sich bei ihrem Sieg nicht als "Role-Model" verhalten hat. 1. jubeln obwohl nicht erste, 2. an AK vorbeifahren die offensichtlich schon vor ihr da war 3. beim Interview danach das ganze runterzuspielen ala "wenn wir Teamfunk gehabt hĂ€tten wĂ€re sie nie vorne gewesen und hĂ€tte nie gewonnen. Das wĂ€re zB bei den Herren nie durchgegangen, auch das von oben herab behandeln der Konkurrenz. No bueno.Sagen wir so sie ist auf dem Weg nach oben unglaublich aber war. Mit ihrem Wissen und den Willen eine top Ausbildung und wurde Doktor. Neben dem Job als Mathematikerin noch einer sehr gute Rennradfahrerin. Und dann der Olympiasieg wo alles eingeprasselt ist. Mit ihrem Job aufgehört in Lausanne. Jetzt ist sie zum 2. mal Radsportprofi. Bin schon gespannt wie es ihr geht bei der EM in MĂŒnchen und bei der Vuelta. WĂŒrde ich ihr wĂŒnschen das sie wieder Siege einfĂ€hrt bei die groĂen Rennen und so auch alles zum besten wendet
Wie wird das denn in Der Mannschaft organisiert? Muss sie fĂŒr die Mannschaft fahren? FĂ€hrt die Mannschaft fĂŒr sie? Wie stark ist die(se) Mannschaft ĂŒberhaupt?Bin allerdings auch schon gespannt wie es ihr bei der Vuelta geht. DrĂŒck ihr auf jeden Fall die Daumen. Also Kiesenhofer ))
Genau es ist ein Kurzzeit Vertrag was sie hat vom 6.09 bis 12.09. beim spanischen Soltec Continental Team. Echt als KapitĂ€nin das ĂŒberrascht mich wow. Sie hat das le TT Rennen am Salzburgring klar fĂŒr sich entschieden. WĂŒrde mal sagen wenn sich aufzeigt oder denen ĂŒberzeugt bei der Vuelta das sie dann einen richtigen Profi Vertrag bekommt wenn sie möchte. Weil das ist ja ihr Ding. Sie hĂ€tte nach Olympia bei X Profi Teams starten können nur die wollte nicht da dieses Leben stressig ist so war meine Erinnerung wie sie das sagteSie fĂ€hrt als KapitĂ€nin fĂŒr Soltec, ihr Heim-Team (mehr oder weniger nur fĂŒr die Lizenz) ist allerdings Cookina Graz. Zur Taktik ist noch ja noch wenig bekannt, sie ist sehr stark am Berg und in der Flucht - wir werden sehenâŠ
Heftig! Einfach mal die Griffe losgelassen (geschlagen) :-oKurz notiert: Nach dem Final-Massencrash grad bei der Burgos-Rundfahrt sollten wir MĂ€nner nie, nie wieder was zu "dĂ€mlich stĂŒrzenden Frauen" sagen. â