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Tour de Romandie 2023

Wer gewinnt die Tour de Romandie?

  • Simon Yates

    Stimmen: 7 23,3%
  • Carlos Rodriguez

    Stimmen: 2 6,7%
  • Adam Yates

    Stimmen: 3 10,0%
  • Kevin Vauquelin

    Stimmen: 0 0,0%
  • Tobias Foss

    Stimmen: 1 3,3%
  • Gino Mäder

    Stimmen: 2 6,7%
  • Ion Izagirre

    Stimmen: 0 0,0%
  • Romain Bardet

    Stimmen: 6 20,0%
  • Juan Ayuso

    Stimmen: 8 26,7%
  • Matteo Jorgensen

    Stimmen: 1 3,3%

  • Umfrageteilnehmer
    30
  • Umfrage geschlossen .
..Ergebnis war sicherlich durch die enorme Abfahrt verfälscht!?
https://www.radsport-news.com/sport/sportnews_133873.htm
“Um ehrlich zu sein, ist es etwas dämlich, das Rennen mit so einer Abfahrt zu beenden. Ich habe eine wunderbare Frau zu Hause und möchte auch gerne zu ihr zurückkehren. Deswegen bin ich innerhalb meiner Limits geblieben." :rolleyes:
Ein Stück weit kann ich die Kritik nachvollziehen. Die Stelle mit dem abgefrästen Asphalt war heftig. Bei Regen wäre das evtl übel geworden.
Viele Athleten sind gestern die letzten Km im Basislenker bergab geschossen und dabei "nur" gerollt. Viel mit treten war da bei den Übersetzungen nicht mehr. Und mit über 60 in den von Absperrungen gespickten Ort reinzuballern....
war teils haarig anzusehen. Manch Favorit nahm da schon sichtbar zugunsten der Sicherheit raus, trotz Zeitverlust.
Ist zum Glück alles gut gegangen.
 
Schon ein bisschen komisch wie viele Fahrer während der Rundfahrt einfach aussteigen mit dem Verweis auf den Giro. Ein etwas unpassender Termin... Da sollte man sich vielleicht mal um einen anderen Termin bemühen oder das Streckenprofil für andere Fahrer interessant machen, sonst ist das schon eine komische Veranstaltung
 
Schon ein bisschen komisch wie viele Fahrer während der Rundfahrt einfach aussteigen mit dem Verweis auf den Giro. Ein etwas unpassender Termin... Da sollte man sich vielleicht mal um einen anderen Termin bemühen oder das Streckenprofil für andere Fahrer interessant machen, sonst ist das schon eine komische Veranstaltung
Eher komische Fahrer. Der Termin war schon immer so und viele erfolgreiche Grand-Tour-Sieger haben die TDR nicht nur erfolg-, sondern sogar siegreich beendet. Wenn das heutige Wetter nicht gut war, dann sollte man auf Billard umsteigen.
 
Ayuso ist der erste spanische Radsportler, von dem ich so gutes Englisch höre. Spanier und Franzosen (und natürlich auch andere) brechen sich da ja gern auch nach vielen Jahren im internationalen Umfeld einen ab.
 
Pinot ist zu meiner Überraschung aber doch in deutlich besserer Form, als erwartet. Nur von Yates geschlagen zu werden ist ja schonmal was. Die Taktik von DSM nicht für Bardet zu fahren, erschließt sich mir aber nur begrenzt... Auch mit dem Einbruch von Ayuso war ja nicht unbedingt in dem Ausmaße zu rechnen.
 
Irgendwie nach der katalonienrundfahrt 2021 auch der größte rundfahrtsieg in der karriere von Yates.

So prall gefüllt ist da sein Palmarés auch nicht, wie man denkt
 
Stimmt. Er war schon früh mit hohen Erwartungen konfrontiert, z.B. weil er bei der Tour bester Jungprofi war. Da meinen viele dann, es müsse in den folgenden Jahren aufs Podium führen.
 
Irgendwie nach der katalonienrundfahrt 2021 auch der größte rundfahrtsieg in der karriere von Yates.

So prall gefüllt ist da sein Palmarés auch nicht, wie man denkt
Jo, wobei sich auch bei ihm im Laufe der Jahre so einiges angesammelt hat. Sein Bruder hat wohl bisher unterm Strich die besseren Siege erzielt... Beide sind halt leider nicht unbedingt konstant, sonst würden sie wohl deutlich mehr gewinnen. Favoriten auch aufs GC waren sie ja schon öfters. Die letzten Jahre kletterte Yates ja auch bei der uae Tour immer mindestens auf pogis Niveau. Mit den begrenzten zeitfahrqualitäten wird's halt trotzdem schwer.
Letzten Endes scheint uae aber endlich Mal wieder ein Transfer gelungen zu sein; Fahrer wie hirschi oder Soler haben ja eher enttäuscht.
 
Jo, wobei sich auch bei ihm im Laufe der Jahre so einiges angesammelt hat. Sein Bruder hat wohl bisher unterm Strich die besseren Siege erzielt... Beide sind halt leider nicht unbedingt konstant, sonst würden sie wohl deutlich mehr gewinnen. Favoriten auch aufs GC waren sie ja schon öfters. Die letzten Jahre kletterte Yates ja auch bei der uae Tour immer mindestens auf pogis Niveau. Mit den begrenzten zeitfahrqualitäten wird's halt trotzdem schwer.
Letzten Endes scheint uae aber endlich Mal wieder ein Transfer gelungen zu sein; Fahrer wie hirschi oder Soler haben ja eher enttäuscht.
Hirschi klar
Aber wieso Soler?
 
Hirschi klar
Aber wieso Soler?
Ich kann mir durchaus vorstellen, dass man sich von ihm mehr erhofft hat. Bei der Tour 2022 ist er vollkommen abgetaucht und hat Pogacar mehr oder weniger gar nicht sichtbar unterstützt. Das Tour-Team hat für meinen geschmack auch das größte Problem von UAE gezeigt. Von den Namen her waren die echt top; faktisch gut geholfen haben aber nur Majka und später dann McNulty. Für Bennett galt dasselbe: bei Jumbo echt wichtig und immer gut dabei, bei UAE war kaum was zu sehen von ihm...
 
Aber was hat da UAE mittlerweile für ein Team beisammen… Das Paris St. Germain des Radsports. Die Yates-Brüder erzeugen bei mir null Emotionen, Pinot hingegen ein Highlight - der Poulidor des 21. Jahrhunderts für mich.
 
Das ist eher TJV.
Es gibt aktuell 6 Superstars, die alles gewinnen, wenn die anderen 5 nicht dabei sind. Pogacar, van der Poel, van Aert, Vingegaard, Roglic, Evenepoel. Davon sind 3 bei Jumbo und einer bei UAE. Dazu Laporte als aktuelle Nr. 9 der Weltrangliste.

Da ist UAE eher ne one-man-show, was das allerhöchste Regal anbelangt. Klar Yates, aber der hat gerade seine erste World Tour GC gewonnen seit 2 Jahren. Almeida hat sich bislang nicht als Siegfahrer etablieren können und Ayuso ist so eher das große Versprechen in die Zukunft, auch wenn es eine sehr nahe Zukunft sein könnte.
 
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