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Transcontinental Race

"Ein Profi, Kurzwort von veraltet Professionist, ist jemand, der im Gegensatz zum Amateur oder Dilettanten eine Tätigkeit beruflich oder zum Erwerb des eigenen Lebensunterhalts als Erwerbstätigkeit ausübt." [Quelle: Wikipedia]

Strasser ist insofern eindeutig Profi.
 
"Ein Profi, Kurzwort von veraltet Professionist, ist jemand, der im Gegensatz zum Amateur oder Dilettanten eine Tätigkeit beruflich oder zum Erwerb des eigenen Lebensunterhalts als Erwerbstätigkeit ausübt." [Quelle: Wikipedia]

Strasser ist insofern eindeutig Profi.

Die Definition die ich benützte ist ziemlich gleich an diese Definition
 
Unter Linux problemlos mit yt-dlp

Code:
$ yt-dlp https://www.zdf.de/sport/sportstudio-reportage/radsport-extremsport-tcr-transcontinental-race-das-haerteste-radrennen-der-welt-doku-100.html

Sind 1,5 GB die dann als mp4 Datei gespeichert werden.
 
Hatte Jana Kesenheimer schon in irgendeinem Podcast erzählt. Sonst hätte ich mich im Film schon extrem erschrocken.
Hab ich dann tatsächlich, man ist selbst schon im Entspannungsmodus, und dann.. "SCHEISSE, NEIN!! :D

Fand die Doku ziemlich klasse. Kurzweilig, und wenn man nur Dotwatcher war, der sich mal ein paar Insta-Posts angeschaut hat, dann war es echt krass, jetzt mal diese ganzen Parcours', ein paar Landschaften, real zu erleben. Auch die Konstellation, schnellste Frau und ein interessanter Normalo (erstes Ultra-Event?), sehr stimmig.
 
Hatte Jana Kesenheimer schon in irgendeinem Podcast erzählt. Sonst hätte ich mich im Film schon extrem erschrocken.
War für mich voll der Schocker! Bin auf den letzten Metern mit Jana simultan fast von meinem Stuhl gefallen, während mir gleichzeitig das Adrenalin durch den Körper schoss. Habe mit Schnappatmung weitergeguckt, aber war immer versucht zu gucken, wie es wohl nach diesem Sturz um meine Schürfwunden gestellt ist.
 
Von der Katze hab ich auch im Podcast gehört, aber die hat mich trotzdem voll überrascht.
Ich fand der lange Umschnitt bis zur Aufklärung, dass der Sturz zum Glück keine schweren Folgen hatte, unnötig lang.
 
Mich wundert es wie es zu der Doku kam. Ich fand sie sehr gut. Allerdings meine ich mal gelesen zu haben dass ein Filmteam nicht erlaubt ist, da es quasi auch als mentaler Support durchgeht wenn man seine Kameraleute immer wieder entlang der Strecke sieht?! Die GoPro Aufnahmen haben sie selber gedreht, aber die ganzen anderen Shots etc, da gab es doch sicher immer wieder persönliche Interaktionen?! Sie redet ja sogar mit den Kameraleuten.
 
Strasser hat mal im Podcast erzählt, dass die Filmteams in Absprache mit dem Veranstalter erlaubt werden können.
 
Ein toller Bericht, bei den Dämmerung und Nachtbildern der ersten Nacht kam direkt wieder mein (leicht irrationaler) PBP- induzierter Hass auf blinkende Rücklichter in Fahrradgruppen hoch :rolleyes:

Sobald man alleine ist ist es mir egal, ich finde die Varia u.ä. Lösung sogar ziemlich gut und es spart richtig Strom.

Die Dokumentation bringt mit tollen Bildern die Gefühle auf langen Strecken zurück. So etwas extremes wie TCR kann ich mir nicht vorstellen, 1200 auf geplanten, ausgeschilderten und geteerten Wegen sind dagegen wohl ein Spaziergang.
 
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