• Hallo Gast, wir suchen den Renner der Woche 🚴 - vielleicht hast du ein passendes Rennrad in deiner Garage? Alle Infos

Transcontinental Race

Nicht unterschätzen. Die oben haben noch 250 bis 300 km vor sich. Inkl. kurze Pausen, die offenbar immer häufiger nötig werden, sind dafür 10 bis 13 Stunden zu veranschlagen. D.h. für Marin und Robin, dass sie bezogen auf unsere Zeit 16 Uhr plus 12 Stunden, also bis vier Uhr morgens ohne wirklich erholsame Pause durchführen müssen oder je nach Risikoappetit heute Abend die vierstündige Pause einschieben.

Plätze vier bis sechs, ggf. sieben werden natürlich massiv Zeit gegenüber 2 und 3 aufholen, falls diese beiden nicht irgendwo noch ein Wurmloch finden, um über das Donau-Meer zu kommen.
 
Strasser ist schon eine Maschine! Heute früh waren die ersten drei noch praktisch beieinander. Jetzt hat Strasser einen Vorsprung von ca. 150 km plus eine Fährfahrt.
 
ja, klar. aber lange pausen oder sightseeing gibt es nicht mehr.
Strasser wird auch noch ca. 8 bis 10 Stunden benötigen. Die Autofahrt dürfte in der Hälfte der Zeit locker zu meistern sein.

Aber ich frage immer noch, warum das Auto vorher dort sein soll. Das ist doch eher ein Kontrollfahrzeug für die Strecke um zu schauen, dass zwischen den Checkpoints alles richtig läuft, keine unerwarteten Verkehrsprobleme auftauchen, Streckensperrungen, etc. Das Team am Ziel hat die Empfangspartie doch schon längst organisiert.
 
Ich könnte mir vorstellen, dass er "mindestens" zum Sonnenaufgang am Meer sein will. Das würde auch tolle Bilder ermöglichen - wesentlich magistralere, als z.B. um 02:15, wenn es einfach nur dunkel. ist.
 
Warum fährt eigentlich niemand die DN 66 nach Petrosani und von dort dann zum CP4? Die scheint etwas kurviger aber auch flacher als die Transalpina zu sein, vom Einstieg des Parcours zum CP4 runter und dann wieder zurückschrauben ist doch auch öde.
 
Warum fährt eigentlich niemand die DN 66 nach Petrosani und von dort dann zum CP4? Die scheint etwas kurviger aber auch flacher als die Transalpina zu sein, vom Einstieg des Parcours zum CP4 runter und dann wieder zurückschrauben ist doch auch öde.
170 fährt so. Scheint aber, entgegen meinen eigenen Erwartungen, nicht viel zu bringen.
 
Fiona hat CP4 wieder verlassen und ist auf dem Weg zum Parcours von CP 4. Sie ist jetzt 8. und hat seit CP3 sechs Plätze gut gemacht. Der Tracker von Will Vousden, der bis zuletzt kurz vor ihr lag, war für drei Stunden off. Jetzt wird bei ihm DNF angezeigt, hoffentlich ist ihm nichts Schlimmes passiert.

Laut einer Insta-Story von Ulrich Bartholmoes muss die Abfahrt von Parcours 4 übrigens wirklich ziemlich heavy sein. UB schrieb heute irgendwann mal, dass er, Adam Bialek und auch Christoph Strasser da letzte Nacht alle mal gestürzt seien in der Abfahrt, wenn ich das richtig verstanden habe.
 
Robin ist unter die Bergsteiger gegangen und will die Aussicht geniessen:

robin-mountaineering.png
 
sieht mir nach einer gefalteten aludose aus, möglicherweise einfach heftig in ein tieferes loch gefahren...
ich hab mich eh schon gweundert, wie sehr gewichtsoptimiert manche unterwegs sind. zumindest carbonfelgen würde ich da nicht fahren....
nene...
laut twitter kommentar:

"..He had an e-scooter collision in Bavaria, which weakened his frame and today, early on the Transalpina descent it only came to light; he paused instantly for safety, to discover a cracked frame underneath one of his bag straps. He is OK. Go well, Will. A great race #TCRNo8"
 
Zurück
Oben Unten