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Transcontinental Race

Er könnte auch über den Oberalppass nach Andermatt fahren. Mehr HM, aber bis auf die letzten Kurven des Pass für einen solchen Fahrer schnelle Straße...
Wir werden sehen.
 
Er könnte auch über den Oberalppass nach Andermatt fahren. Mehr HM, aber bis auf die letzten Kurven des Pass für einen solchen Fahrer schnelle Straße...
Wir werden sehen.
Andermatt würde bedeuten, Oberalp (2044 m) und Gotthard (2091 m) fahren zu müssen. Für diese Variante würde sich eher der Lukmanier (1972 m) anbieten. Diese Strecke hätte nicht nur weniger Höhenmeter, sondern auch weniger Distanz. Das wäre meiner Schätzung nach mindestens zwei oder mehr Stunden schneller.

Übrigens herrscht hier südlich von Luzern am Vierwaldstättersee gerade Weltuntergang. Starkregen...
 
Andermatt würde bedeuten, Oberalp (2044 m) und Gotthard (2091 m) fahren zu müssen. Für diese Variante würde sich eher der Lukmanier (1972 m) anbieten. Diese Strecke hätte nicht nur weniger Höhenmeter, sondern auch weniger Distanz. Das wäre meiner Schätzung nach mindestens zwei oder mehr Stunden schneller.

Übrigens herrscht hier südlich von Luzern am Vierwaldstättersee gerade Weltuntergang. Starkregen...

Wie bereits gestern Abend vermutet (und da noch verworfen) tippe ich darauf, dass er über Splügen den Berhardino runter fährt und dann eben wieder hoch.
Ist jetzt die schnellste Option fĂĽr Strasser.
 
Aktuell regnet es bei ihm aber auch laut Instagram
Gemäss dem Radar von Meteoschweiz regnet es bei Strasser gerade nicht mehr. Er wird bis Bellenz trockene, resp. abtrocknende Verhältnisse haben. Auf der Gotthard-Route wird es offenbar bis ca. Gotthard-Passhöhe regnerisch bleiben, aber dort, also auch für die Abfahrt, nicht mehr regnen.

Für Strasser hat sich der Ausflug aber nicht gelohnt. Er ist etwa gleich weit, wie die beiden vordersten auf der Gotthard-Route, hat aber im Gegensatz zu Gemperle nicht gebannt (0 m gestoppt); Gemperle hat nun 6 h Pause. In Basel waren die beiden noch ca. 15 Minuten auseinander. Auf der Gotthard-Route wäre Strasser ohne Pause, wie er es gemacht hat, bereits weit unten in der Leventina, wohl schon in Bellenz.
 
Er scheint jetzt offenbar tatsächlich über den Bernadino und dann wieder zurück zu fahren...
 
Er scheint jetzt offenbar tatsächlich über den Bernadino und dann wieder zurück zu fahren...
Das kann man zwar machen. In reeller Fahrzeit scheint er aber ca. 5 h auf Gemperle zu verlieren. Bin gespannt, wie sich das mittelfristig auswirken wird. Dass Strasser hinten raus sehr schnell und effizient ist, ist bekannt, so dass selbst ein halber Tag RĂĽckstand fĂĽr ihn noch gar nichts bedeuten muss.

Nachträgliche Anpassung: die Differenz ist viel kleiner, da auch Strasser, wenn auch kürzer, pausiert hatte. Man wird zu Beginn des Parcours sehen, wo die Leute wirklich stehen.
 
Bin auch sehr gespannt, welche Idee CS hat. Morschach oben rum soll angeblich nur kurz Gravel sein und selbst mit Rennvelo machbar. Sind halt ein paar HM, aber das wäre es bei Seelisberg ja auch.
Ich hatte die Umfahrung der Axenstraße über Morschach vor ein paar Wochen mal unabhängig vom TCR angeschaut:
Es sind etwa 300 Hm Anstieg bis zur Schwyzerhöhe, dann Abfahrt nach Morschach und nochmal etwa 170 Hm Anstieg bis Schilti, alles asphaltiert. Auf der Abfahrt nach Sisikon mit 350 Hm sind 2 km Gravel dabei, am Anfang und Ende sollte es bei geringem Gefälle gut fahrbar sein, in der Mitte ist es 1 km lang mit durchschnittlich 15% deutlich steiler.
 
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