Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
Anmerkung: Diese Funktion ist in einigen Browsern möglicherweise nicht verfügbar.
Das Val Mora lohnt sich auf jeden Fall! Mit dem Gravel ist es leicht, mit dem Rennrad naja. Das ist übrigens die Strecke des Nationalpark Bikemarathons. Allerdings ohne den extra Anstieg, den Gemperle noch gefahren ist.Attraktiver auf jeden Fall! Kannte das Tal noch nicht, ist notiert und wird in Zukunft sicher mal gefahren werden
Ich frage mich auch, ob es nicht sinnvoll ist, wenn der Veranstalter eine minimale Standzeit pro Tag vorgibt. Mit akutem Schlafmangel fährt man wie ein Zombie: Sekundenschlaf, eingeschränktes Denk- und Reaktionsvermögen.Echt super, wenn hier auf Routendetails einzelner Fahrer/Teams aufmerksam gemacht wird - danke dafür! Im Grunde könnte man jeden einzelnen verfolgen und analysieren, wenn man die Zeit hätte. Da stecken so viele kleine und große spannende Geschichten dahinter!
Mir macht Florian Moreau aktuell etwas Sorgen. Er liegt auf 3 und hat nach 3,5 Tagen 8,5 Stunden Standzeit. Das kann auf Dauer nicht gesund sein. Das Tempo ist auch dementsprechend gering. Mensch Junge, leg dich doch mal für zumindest 3h am Stück hin, es ist noch so weit bis Thessaloniki!
Wurde von Lost Dot auf 23:59 heute Nacht verschoben. Also 5h länger
Wurde nur der von CP1 verlängert?Wurde von Lost Dot auf 23:59 heute Nacht verschoben. Also 5h länger
Der Bach mäandriert allerdings auf- und abwärts.
Das Val Mora ist Teil der Albrecht-Route, eine der meistgefahrenen MTB-Transalp-Strecken (da ist fast alles fahrbar, auch etwas abhängig von Kraft und Fahrtechnik, jedenfall keine Schiebe/Trageorgien) und es ist auch bei seiner fürs Gravelbike angepassten Route dabei.Ich vermute, dort wäre die MSE-Variante die attraktives (Bild von Komoot):
Auf Komoot hat's noch mehr Bilder durch das Val Mora. Das meiste scheint mit breiter, heute üblicher Rennrad-Bereifung um die 30 mm gut fahrbar zu sein. Und wenn man mal 2 km schieben muss, dann dürfte das im Vergleich zu allen Varianten kein Beinbruch sein.
Zu Cap 41: Anscheinend war's ihr zu kalt. In der Poebene sind es 22 Grad. Auf der Alpenroute 12 Grad.Das Val Mora lohnt sich auf jeden Fall! Mit dem Gravel ist es leicht, mit dem Rennrad naja. Das ist übrigens die Strecke des Nationalpark Bikemarathons. Allerdings ohne den extra Anstieg, den Gemperle noch gefahren ist.
Ob sich die Route von Cap41 durch die Poebene lohnt? Um da hinzukommen, musste sie auch über die Berge. Laut komoot spart sie 300hm und fährt 130km extra.
Ich glaub da stimmt teilweise was nicht mit den trackern. Die waren seit heute morgen öfters getrennt. Aber sie dann in irgendwelchen Gebäuden und er im Flussbett oder so. Denke da springen bloß die GPS Daten hin und her.#67 Moreau Florian macht auch am CP2 keine Pause, #2 Marin de Saint-Exupéry ebenso nicht. Die Fahrt bei besserer Sicht, auf dem Gravel-Segment, wird da wohl auch eine Rolle spielen?
Das Traumpaar vorne lebte kurz in Trennung, haben sich aber schnell wieder gefunden.
Würd auch lieber 130km extra fahren, als bei 12°C (teils waren es 8) zu fahren. Wenn man angenehme 22°C haben kann. Das kann viel ausmachen und die 130km locker wieder wett.Zu Cap 41: Anscheinend war's ihr zu kalt. In der Poebene sind es 22 Grad. Auf der Alpenroute 12 Grad.
Ich bezog mich auf diesen etwas größeren GPS Sprung hierIch glaub da stimmt teilweise was nicht mit den trackern. Die waren seit heute morgen öfters getrennt. Aber sie dann in irgendwelchen Gebäuden und er im Flussbett oder so. Denke da springen bloß die GPS Daten hin und her.