AW: Ulle und das BKA ...tss tss tss
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Jeder, der jetzt hier so großzügig ist, sollte sich mal fragen, ob er die gleiche Sichtweise auch hätte, wenn er selbst Opfer eines dreisten Betrügers geworden wäre.
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Damit ich das nicht nochmal schreiben muß.....
http://www.rennrad-news.de/forum/showpost.php?p=1116830&postcount=60
Diejenigen, die beharrlich an einen sauberen, manipulationsfreien Spitzensport glauben, betrügen sich mMn selbst.
Also lasst den guten Herrn Ullrich mal in Ruhe - schließlich hat er sich um den RR-Sport verdient gemacht.
Andernfalls wären Rennradler heute noch exotische Einzelgänger, weil es diesen RR-Boom ohne Ullrich - Team Telekom - TdF nicht gegeben hätte :jumping:
Und: Nein, ich fühle mich nicht betrogen - weder von Ullrich, noch von Pantani, Virenque, Armstrong, Merckx, Thurau, etc.
Diese Heuchelei der Funktionäre, die den 'sauberen Sport' predigen und gleichzeitig die Qualifikationsanforderungen für Wettkampfteilnahmen immer höher schrauben, geht mir deutlich mehr auf den Senkel, als die Tatsache, dass einer der Sportler ein "Medikament" nicht korrekt dosiert hat, bzw. der Teamarzt.
Schließlich sehe ich Radsport im Fernsehen (oder live) an wegen packender Zweikämpfe, Geschwindigkeit, Ästhetik, Athletik, Technik, Spektakel, das ganze noch in phantastischer Landschaft dargeboten :love:
Wenn ich mich über Medikamente und deren Nebenwirkungen informieren will, lese ich nicht die 'Tour', sondern hole mir die Apothekenrundschau
Außerdem:
Hat man denn den geständigen und gesprächigen Ex-Dopern ein Denkmal gesetzt? Sind sie zu Ehrenvorständen des BDR berufen worden? Werden sie wie Helden verehrt - quasi die Retter des Radsports
?