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Umstieg von Reiserad auf Gravel- ich brauche Tipps

Früher war ich mit dem Trekkingrad unterwegs, sowohl der tägliche Weg zur Arbeit als auch über die Alpen. Als das zeiliche gesegnet hatte, kam als Nachfolger ein Gravel. Für den Arbeitsweg mit Straßenausstattung und für (Alpen-)Touren mit Gepäckträger. Den Gewichtsunterschied zum Trekkingrad (4 kg) merkt man schon. Die 47er Reifen für die Geländetouren sorgen auf der Straße natürlich nicht für einen Geschwindigkeitsrausch.

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Eine Tasche hinten reichte aus, das hat auch den Vorteil, dass man mal durch schmale Durchfahrten passt . Die Hecklastigkeit ist da, aber in schwierigem Gelände (ab S2) ist es natürlich die falsche Wahl - aber da ist auch ein Trekkingrad fehl am Platz. Kleinste Übersetzung des Gravels ist 32-46, da sind 12% auf der Straße noch mit einer angenehmen Trittfrequenz fahrbar. Zu den Bremsen: Mit Adapter passen 180er Scheiben, aber duch die schmaleren Reibflächen der Beläge bremst das Gravel nicht so gut, wie der (Nachfolge-)Trekker. Hat aber den Vorteil, dass ich die vorderen Laufräder zwischen beiden Rädern freizügig tauschen kann.
 

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Re: Umstieg von Reiserad auf Gravel- ich brauche Tipps
Also erst einmal wirklich ganz lieben Dank an euch alle für eure Einschätzungen/ Gedanken/ Antworten!
Grad habe ich den Eindruck, dass, wenn man nicht puristisch ultralight unterwegs sein will, Gravel ungeeignet ist. Ich bin da weniger dogmatisch, zudem ich ja eben wie gesagt nicht mehr mit Sixpack unterwegs sein will.
Für mich ist es einfach so, wenn ich ein 11 Kilo Rad fahre (auf dem ich mich wohl fühle) kann ich auch ohne stramm ultralight ausgerüstet zu sein meinen Campingkram (Zelt, isomatte, Schlafsack, Mini Gaskocher) mitnehmen- und bin dann erst beim Leergewicht meines Böttcher. Und die Alpen oder besonders das Zentralmassiv haben so viele wunderschöne unasphaltierte Wege- und das macht mit dem Reiserad wenig Spaß. Ich habs ausprobiert! Warum also nicht Gravel probieren?
Liebe Grüße!
Sehe ich auch so! Es geht beim Thema Gravelbike aus meiner persönlichen Sicht vor allem um den Fahrspaß auf guten unbefestigten Wegen und der sollte auch mit leichtem Gepäck noch vorhanden sein, und das tut er auch, wenn man das gescheit anstellt, also Material (Bereifung), Zuladung und Strecke entsprechend wählt.

Man muss ehrlicherweise sagen, dass der offroad-Spaß mit dem Gravelbike auf steilen Rampen mit "Gleisschotter" dann auch schnell wieder aufhört, deshalb ist gute Planung schon wichtig. Aber gerade in den südlichen Westalpen gibt es mit den vielen alten Militärstraßen eigentlich gute Voraussetzungen fürs Graveln, kann ich mir vorstellen.

Also mein Ratschlag wäre ein Gravel, was logischerweise von der Geo gut zu dir passt/auf dem du dich wohlfühlst, Reifenfreiheit minimum 40mm und entsprechenden Übersetzungen bzw. Untersetzungen für deine Vorhaben. Ein robuster Alu-Rahmen (eher kein Carbon), aber auch kein massiver 13- oder 14-Kilo-Gravel"Panzer"... Viele Ösen sind schön, aber brauchst du mMn in der Praxis nicht unbedingt. Mein CX/Gravel-Rad hat einen Sack voll Ösen von der Gabel bis zum Hinterbau, die einzigen, die ich manchmal nutze, sind die für den Getränkehalter und selbst der wird bei Touren mit Gepäck abgebaut. Wichtiger ist, dass ausreichend Platz für Lenkertasche und eine ordentliche Rahmentasche ist. Also ein stark geslopter Rahmen ist gerade deshalb nicht ganz so günstig, meine ich, führt dazu, dass unnötig vieles/schweres Zeug in der Arschrakete oder auf/an der Gabel landet.
 
Früher war ich mit dem Trekkingrad unterwegs, sowohl der tägliche Weg zur Arbeit als auch über die Alpen. Als das zeiliche gesegnet hatte, kam als Nachfolger ein Gravel. Für den Arbeitsweg mit Straßenausstattung und für (Alpen-)Touren mit Gepäckträger. Den Gewichtsunterschied zum Trekkingrad (4 kg) merkt man schon. Die 47er Reifen für die Geländetouren sorgen auf der Straße natürlich nicht für einen Geschwindigkeitsrausch.

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Eine Tasche hinten reichte aus, das hat auch den Vorteil, dass man mal durch schmale Durchfahrten passt . Die Hecklastigkeit ist da, aber in schwierigem Gelände (ab S2) ist es natürlich die falsche Wahl - aber da ist auch ein Trekkingrad fehl am Platz. Kleinste Übersetzung des Gravels ist 32-46, da sind 12% auf der Straße noch mit einer angenehmen Trittfrequenz fahrbar. Zu den Bremsen: Mit Adapter passen 180er Scheiben, aber duch die schmaleren Reibflächen der Beläge bremst das Gravel nicht so gut, wie der (Nachfolge-)Trekker. Hat aber den Vorteil, dass ich die vorderen Laufräder zwischen beiden Rädern freizügig tauschen kann.
Gepäckträger sind mMn. "Killer" für den Fahrspaß: mal ein Vorschlag zum Ausprobieren: Getränkehalter abbauen, stattdessen Rahmentasche (hier zeigt sich, was ich meinte, ein gesloptes Oberrohr lässt nicht viel Platz für eine Rahmentasche ...) und Arschrakete ist wirklich ein komplett anderes Fahrgefühl, das Ding geht plötzlich wieder um die Ecke ... zumindest bei meinem Rad (Bergamont CX) ist das so! Die Wasserversorgung wandert in eine Trinkblase in der Rahmentasche.
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Ein Bild sagt mindestens genauso viel wie 1000 Worte! Vielen lieben Dank!!
Hast Du (oder jemand anders) nun noch nen Tipp für nen Alu Gravel mit Alu Gabel? Ich bin wie gesagt bisher nur auf Stevens Gravere und Wilier Jareen gestoßen. Beide 11 kg...
 
Alu Gravel mit Alu Gabel? (...) Wilier Jareen gestoßen. Beide 11 kg...
Haben die die Gabel geändert? Mein Jareen hatte noch eine Carbon-Gabel. Im Bild ist schon die Zweitgabel (ebenfalls Carbon), nachdem eine Autofahrerin schon in den Kreisel gefahren war, als ich noch drin war.

Edit: Sehe gerade, dass die 2x10 mit Alu, die 1x11 mit Carbon kommt.
 
Gepäckträger sind mMn. "Killer" für den Fahrspaß:
Abgesehen von der täglichen Fahrt zur Arbeit hat der Gepäckträger mit nur einer großen Tasche für mich einen wichtigen Vorteil: Ein Griff und die Tasche ist ab und ich kann das Rad tragen, die Tasche kommt mit Gurt über die Schulter.
 
Ein Bild sagt mindestens genauso viel wie 1000 Worte! Vielen lieben Dank!!
Hast Du (oder jemand anders) nun noch nen Tipp für nen Alu Gravel mit Alu Gabel? Ich bin wie gesagt bisher nur auf Stevens Gravere und Wilier Jareen gestoßen. Beide 11 kg...
Das Bergamont Grandurance 6 hat auch Alu-Gabel. Die Alu-Gabel an meinem älteren Bergamont CX finde ich übrigens recht komfortabel und präzise. Das Grandurance 4 hat auch Alu-Gabel, aber mechanische Scheibenbremsen und Schnellspannerachsen, da würde ich dann doch etwas mehr Geld ausgeben. Die kleinste Übersetzung mit 30/36 ist okay.

Die Fuji sind gut, nach allem, was man hört (ich hatte mich auch mal dafür interessiert). Die einfachen Fuji Jari haben eine Cromo-Gabel (Stahl). Ansonsten Carbon, eine Alu-Version gibt es meines Wissens nicht. Wie sich so eine Stahlgabel an einem Alu-Graveller fährt, weiß ich nicht. Vom Gewicht her wird es dich ein paar Hundert Gramm kosten.

Das Fuji Jari gibt es recht günstig als Rahmenset (allerdings nur mit Carbon-Gabel). Wenn die Geo für dich passt und etwas mechanisches Geschick vorhanden ist, wäre das eine Option, das genau nach deinen Wünschen mit einem gescheiten Laufradsatz und Antrieb aufzubauen. Beide Punkte sind bei Rädern von der Stange ja immer so ein Kompromiss. Bei den Fujis ist die kleinste Übersetzung eine leichte Untersetzung 32/34 (=0,94), das wäre mir fürs Graveln mit Gepäck in den Bergen z.B. noch zu hart. Sind natürlich persönliche Dinge, aufgrund deiner Erfahrungen mit dem Reiserad wirst du da sicherlich auch ungefähr ein Gefühl für haben.
 
Ich würde mich jetzt nicht so an der Gabel aufhängen bzw. überhaupt Zeugs an die Gabel hängen. Man muss keine Lasten an die Gabel hängen, wenn man sich knapp hält mit Gerümpel. Mit den üblichen Bikepacking-Taschen kommt man schon ziemlich weit. Wenn man zusätzlich noch Paniers hinten dran macht (gibt so schmale extra für Gravel von Ortlieb) hat man massig Platz. Auf dem folgenden Bild war Zeug für 14 Tage Urlaub, aber kein Zelt, Schlafsack oder Kocher. Da war aber noch einiges an Platz in und an den Säcken. Zur Not geht immer noch ein kleiner Rucksack.
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Der größte Vorteil von so einem Setup ist die Windschnittigkeit. Man ist aerodynamisch teilweise besser als ganz ohne Zeugs. Seitliche Taschen tragen etwas auf erhöhen damit den Luftwiderstand etwas. Mit diesen schmalen Gravelpacks hinten könnte man aber sicher leben.
 
Ich würde mich jetzt nicht so an der Gabel aufhängen bzw. überhaupt Zeugs an die Gabel hängen. Man muss keine Lasten an die Gabel hängen, wenn man sich knapp hält mit Gerümpel. Mit den üblichen Bikepacking-Taschen kommt man schon ziemlich weit. Wenn man zusätzlich noch Paniers hinten dran macht (gibt so schmale extra für Gravel von Ortlieb) hat man massig Platz. Auf dem folgenden Bild war Zeug für 14 Tage Urlaub, aber kein Zelt, Schlafsack oder Kocher. Da war aber noch einiges an Platz in und an den Säcken. Zur Not geht immer noch ein kleiner Rucksack.
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Der größte Vorteil von so einem Setup ist die Windschnittigkeit. Man ist aerodynamisch teilweise besser als ganz ohne Zeugs. Seitliche Taschen tragen etwas auf erhöhen damit den Luftwiderstand etwas. Mit diesen schmalen Gravelpacks hinten könnte man aber sicher leben.

Schaut durchdacht aus!

Sehr ähnlich zu meinem Setup.

Welches Schutzblech ist das und welchen Auflieger fährst du?
 
Welches Schutzblech ist das und welchen Auflieger fährst du?
Schutz"blech": https://musguard.com/
Sehr leicht und auch schnell und leicht anzubringen bzw. wieder abzunehmen. Hätte es in dem Setup vermutlich gar nicht gebraucht, aber ich wollte den Dreck von der Arschrakete abhalten.

Auflieger: https://www.profile-design-eu.com/collections/aerobars/products/sonic-ergo-50a
Sehr gut anpassungsfähig in Länge, Breite und auch Höhe, wobei man die Spacer extra kaufen muss.

Aero-Pack für Auflieger: https://us.restrap.com/collections/handlebar-and-front-bags/products/race-aero-bar-bag
Gibt sonst kaum Alternativen und ist auch gut, wobei ich für sonstige Taschen auf Apidura verweisen möchte. Die sind schwer zu schlagen.
 
Das sind vom Format dieselben wie die seit langer Zeit erhältlichen Low-Rider-Taschen - nur 10 € teurer. Edit: Die Gravelvariante wird im Text mit 29 l Inhalt beworben, in der Zusammenfassung sind es nur 25 l, wobei die Angaben genau wie Breite und Höhe dieselben sind die wie klassischen LowRider.

Die Aerodynamik der Taschen hat ein Australier mal ausprobiert. Der Unterschied ist bei höherer Geschwindigkeit zwischen 6 % und 8%.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die "schmalen extra für Gravel" haben Laut Ortlieb exakt die selben Maße wie die Lowrider Taschen (davon schrieb ich ganz am Anfang dass die die zukünftig hinten nutzen will) nur sind die Gravel Taschen 400 g leichter im Paar. Für mich kein Grund, neuen Kram zu kaufen.
 
Der Unterschied ist bei höherer Geschwindigkeit
Ich möchte hier noch anmerken, dass für Aerodynamik die Geschwindigkeit der anströmenden Luft relevant ist, also eigene Geschwindigkeit + z.B. Gegenwind. 15-20 km/h Gegenwind hat man schnell mal und mit 20+ km/h eigenem Tempo ist man schon in Bereichen, in denen man auch vermeintlich kleine Unterschiede gut spürt.
 
Ja, ich war schon mal in den Alpen. Wir sind zu Beginn unserer "Weltreise" rüber nach Cuneo (Italien). Sehr steil ist für mich mit Böttcher und Rohloff und 28 kg Gepäck alles über 10%. Ab 14 muss ich schieben. Inzwischen bin ich natürlich etwas fitter, aber das macht nicht viele Prozentpunkte aus.

Wenn mir noch jemand ne Einschätzung zu den NACHTEILEN eines Gravels mit "Straßenausstattung" sagen kann, wäre das toll! Ansonsten sehe ich für mich eigentlich fast nur Vorteile: Licht immer verfügbar, nicht eingesaut dank Schutzblechen und ich kann meine Ortlieb Taschen weiter nutzen und muss nicht noch mehr in Konsumrausch verfallen und ne komplette Bikepacking Ausstattung kaufen ;-)
Was meint Ihr??
Ich sehe keine Nachteile eines Gravels bei deinem Profil, würde aber zur GRX anstelle einer 105er tendieren.
1. denke ich ist die Übersetzung der GRX ideal für dein Anforderungsprofil (2 Kettenblätter, 48/31 und z. Bsp. 34-11).
2. hat die GRX einige MTB features integriert, die Dir entgegen kommen (z. Bsp. das Kettenstabilisierungssystem).
Nachteile der GRX sehe ich auf der Strasse keine, schaltet genauso flüssig wie eine 105/Ultegra.
Ich würde einen Alurahmen mit Carbongabel suchen, die Auswahl ist einfach am grössten und die Kombi hat sich bewährt. In wie fern Du Deine jetzige Ausrüstung weiter nutzen kannst, musst Du sehen.
Nabendynamo ist ein nettes feature zum versorgen und Laden deiner Verbraucher (GPS, Licht, Handy, ...) und würde ich meinen Anforderungen entsprechend nachrüsten (und mir gut überlegen, ob ich es wirklich brauche...).
Ich fahre selber ein Canyon Grail neuster Generation mit 2 Laufradsätzen für Strasse und Schotter. Funktioniert sehr gut, so das ich meine Rennradflotte deutlch reduzieren konnte. Ich würde mal bei Canyon gucken, ob da was für dich bei ist. Das Grizl 7 kostet z. Bsp. 1900.-, wiegt ca.11KG und hat eigentlich alles gesagte. Güstiger würde ich nicht gehen, wenn Du das Rad viel und gerne bewegst, zahlen sich gute Komponenten einfach auch aus.
 
Ich würde mich jetzt nicht so an der Gabel aufhängen bzw. überhaupt Zeugs an die Gabel hängen. Man muss keine Lasten an die Gabel hängen, wenn man sich knapp hält mit Gerümpel. Mit den üblichen Bikepacking-Taschen kommt man schon ziemlich weit. Wenn man zusätzlich noch Paniers hinten dran macht (gibt so schmale extra für Gravel von Ortlieb) hat man massig Platz. Auf dem folgenden Bild war Zeug für 14 Tage Urlaub, aber kein Zelt, Schlafsack oder Kocher. Da war aber noch einiges an Platz in und an den Säcken. Zur Not geht immer noch ein kleiner Rucksack.
Anhang anzeigen 1391684

Der größte Vorteil von so einem Setup ist die Windschnittigkeit. Man ist aerodynamisch teilweise besser als ganz ohne Zeugs. Seitliche Taschen tragen etwas auf erhöhen damit den Luftwiderstand etwas. Mit diesen schmalen Gravelpacks hinten könnte man aber sicher leben.
Hallo, überlege mir gerade selbst die Apidura Taschen zu kaufen, allerdings gibt es bei mir in der Nähe keinen Laden der die führt.
Darf ich Dich fragen welche Grössen Du bei der Arschrakete gewählt hast? 14 oder 17 Liter?
Und kannst Du sagen wie breit die Rahmentasche ist (ich vermute die sind alle ähnlich breit)?
 
Hallo, überlege mir gerade selbst die Apidura Taschen zu kaufen, allerdings gibt es bei mir in der Nähe keinen Laden der die führt.
Darf ich Dich fragen welche Grössen Du bei der Arschrakete gewählt hast? 14 oder 17 Liter?
Und kannst Du sagen wie breit die Rahmentasche ist (ich vermute die sind alle ähnlich breit)?
Ich hab die 17 Liter. Auf der Webseite von Apidura kann man sich PDF runterladen, die Maßstabsgetreu den Umriss des jeweiligen Produktes abbilden. Kann man sich dann ans Rad halten. Die Maße aller Produkte finden sich dort auch. Ich hab die auch mit Hilfe vom Maßband ausgewählt und hat gut geklappt.
 
Ich hab die 17 Liter. Auf der Webseite von Apidura kann man sich PDF runterladen, die Maßstabsgetreu den Umriss des jeweiligen Produktes abbilden. Kann man sich dann ans Rad halten. Die Maße aller Produkte finden sich dort auch. Ich hab die auch mit Hilfe vom Maßband ausgewählt und hat gut geklappt.
Danke, habe es gerade gefunden... 6cm Breit.
Ich war mir wegen der Arschrakete nicht sicher welche Grösse, weil ich es nicht zu gross haben will. Aber in dem Fall werde ich die grosse nehmen. Danke!
 
Danke nochmals...
Habe nun doch noch einen kleinen Händler in der Nähe (knapp 50 km) gefunden.
Entsprechend habe ich die Anschauung, Probemontage, Kauf und Test gerade mit einer Radtour verbunden.
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Ein Stevens Gavere oder Prestige sind schon eine gute Lösung;-)
War mein erstes „modernes Rad“ zur Corona-Zeit. War damit 2021 eine Woche „bike packing“ durch die Alpen und habe es später zum Alltags- und Winterrad umgebaut:
„Rheinfall“
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Elbschleuse
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Ans Gavere ging auch der Ortlieb Quick rack den ich am neuen Alltagsrad habe (Gavere wurde mir leider in Berlin gestohlen:-o)
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