sibi
Ich fahre nur GA0
Früher war ich mit dem Trekkingrad unterwegs, sowohl der tägliche Weg zur Arbeit als auch über die Alpen. Als das zeiliche gesegnet hatte, kam als Nachfolger ein Gravel. Für den Arbeitsweg mit Straßenausstattung und für (Alpen-)Touren mit Gepäckträger. Den Gewichtsunterschied zum Trekkingrad (4 kg) merkt man schon. Die 47er Reifen für die Geländetouren sorgen auf der Straße natürlich nicht für einen Geschwindigkeitsrausch.
Eine Tasche hinten reichte aus, das hat auch den Vorteil, dass man mal durch schmale Durchfahrten passt . Die Hecklastigkeit ist da, aber in schwierigem Gelände (ab S2) ist es natürlich die falsche Wahl - aber da ist auch ein Trekkingrad fehl am Platz. Kleinste Übersetzung des Gravels ist 32-46, da sind 12% auf der Straße noch mit einer angenehmen Trittfrequenz fahrbar. Zu den Bremsen: Mit Adapter passen 180er Scheiben, aber duch die schmaleren Reibflächen der Beläge bremst das Gravel nicht so gut, wie der (Nachfolge-)Trekker. Hat aber den Vorteil, dass ich die vorderen Laufräder zwischen beiden Rädern freizügig tauschen kann.
Eine Tasche hinten reichte aus, das hat auch den Vorteil, dass man mal durch schmale Durchfahrten passt . Die Hecklastigkeit ist da, aber in schwierigem Gelände (ab S2) ist es natürlich die falsche Wahl - aber da ist auch ein Trekkingrad fehl am Platz. Kleinste Übersetzung des Gravels ist 32-46, da sind 12% auf der Straße noch mit einer angenehmen Trittfrequenz fahrbar. Zu den Bremsen: Mit Adapter passen 180er Scheiben, aber duch die schmaleren Reibflächen der Beläge bremst das Gravel nicht so gut, wie der (Nachfolge-)Trekker. Hat aber den Vorteil, dass ich die vorderen Laufräder zwischen beiden Rädern freizügig tauschen kann.