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3 missed tests im ADAMs muss man erstmal hinbekommen. Ich "durfte" das auch mal befüllen. Die gehen einem damit so dermaßen auf den Keks und man ist dermaßen sensibilisiert, dass ich mich frage, wie man das unabsichtlich schaffen kann, wenn man damit sein Geld verdient.MTB: Vlad Dasculu wegen drei (!) Standortfehlern in 12 Monaten gesperrt...
https://www.uci.org/pressrelease/uc...gmvrq4Eq5FtQd0Co_ioZBSwpyu04YrHyI1Q08_rwWMZ_u
Hast Du damals schon mit der App gearbeitet, oder noch in papierform/Fax/Mail, etc.?3 missed tests im ADAMs muss man erstmal hinbekommen. Ich "durfte" das auch mal befüllen. Die gehen einem damit so dermaßen auf den Keks und man ist dermaßen sensibilisiert, dass ich mich frage, wie man das unabsichtlich schaffen kann, wenn man damit sein Geld verdient.
2019. Also mit der App.Hast Du damals schon mit der App gearbeitet, oder noch in papierform/Fax/Mail, etc.?
Ich glaube, es geht nicht um 3 verpasste Tests, da steht ja "Standort-Fehler". ich denke, damit kann das Nichtantreffen zum Test gemeint sein, vielleicht aber auch eine Falsch- oder Nicht-Eingabe einer "Reise"?
Will das gar nicht relativieren, kenne auch Leute, die nutzen die App (genervt, aber) problemlos, dennoch, schaut mal in die Bewertungen zu der momentan zu verwendenden App, das klingt schon so, als ob der RadNet-Programmierer ein neues Projekt hatte.
https://play.google.com/store/apps/details?id=com.wada.athlete.central&hl=de&gl=US
3 missed tests liegen sicher nicht am System. Soviel ist sicher.Ja, die WADA schreibt ja auch, "wenn die App nicht funzt, können Sie den ganzen Rotz auch jederzeit gern auf der Homepage eingeben". Für mich wirken die ganzen Rezensionen nur so, als ob mancher womöglich gar nicht merkt, dass das Ding grad down ist, sich nicht synchronisiert, Eingaben nicht annimmt, bzw. es dann einfach mal "für heute sein lässt". Aber hab die App "gottseidank" und "leider" nicht selbst im Einsatz. "Gottseidank" wegen der Eingeberei, "leider" bezogen auf meine Erfolglosigkeit.
kommt drauf an wen du fragstIch schau mir ja gerade die "Tour de France" Doku von 2022 auf Netflix an, find ich super interessant - dort wird betitelt, dass dieser Sport nun das vergangene Image eines "Doping-Sports" abgelegt hat und ein "Saubermann-Sport" ist. Ist dem tatsächlich so? (Ich habe leider nicht alles im Thread nun gelesen)
Wer das allen Ernstes glaubt, glaubt auch, daß Zitronenfalter Zitronen falten.Ich schau mir ja gerade die "Tour de France" Doku von 2022 auf Netflix an, find ich super interessant - dort wird betitelt, dass dieser Sport nun das vergangene Image eines "Doping-Sports" abgelegt hat und ein "Saubermann-Sport" ist. Ist dem tatsächlich so? (Ich habe leider nicht alles im Thread nun gelesen)
In Deutschland glaube nicht.Image-Wechsel - den hätte die Radsport- Bubble sicher gerne, aber gibt es den in der Öffentlichkeit auch?
Bei jeder Dope-Meldung wird doch allgemein nur noch müde abgewunken….
Richtig - das war sehr durch die deutsche Brille betrachtet.In Deutschland glaube nicht.
In den meisten anderen Ländern ist das deutlich anders. Da wird nun nicht bei jedem einezelnen tv oder zeitungsbericht über irgendetwas mit radsport das thema vorgeholt.
Und war ja keine deutsche reportage
Wenn du in der Szene warst Klär uns auf !Genau. Die sind da aber nicht so geil auf Doping-Sensation von BLÖD-Zeitung und Co.
Natürlich wissen sie das, aber..... egal. Gehört irgendwie dazu. Politiker und Wirtschaftsleute sind doch auch irgendwo kriminell. Und der kleine Mann trickst auch. Warum sollten Radsportler dann Heilige sein?
Wer selbst nie in der Szene war, sondern immer nur Fan und Zuschauer, versteht das sowieso nicht.