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Unerläßliches Spezialwerkzeug: Empfehlungs- und Bezugsquellenthread

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Re: Unerläßliches Spezialwerkzeug: Empfehlungs- und Bezugsquellenthread
Ja. Selbstklemmend sozusagen. Gibt es ähnlich auch von den "Blauen" aus Übersee.
 
:D

Cooler Beitrag, das mit der Hausfrauenart...

;)

Und ja, ich stehe nicht so auf große Namen - weil man die ja auch irgendwie immer mitbezahlen muß - wenn es qualitativ gleichwertige (= günstigere) Alternativen gibt.

Wenn man an der teuersten Lösung nicht vorbeikommt, da es meilenweit keine Alternative gibt, muß man halt in den sauren Apfel beißen.
 
Welches ist denn preis/leistungsbezogen das beste Werkzeug, um Steuersätze ein- bzw. auszubauen?

Danke und Gruß

also zur montage des steuersatzes habe ich mir selbst ein werkzeug aus einer gewindestange, muttern und unterlegschrauben gebaut. dann noch 2 scheiben moosgummi unterlegen, damit es nicht abrutscht. (ist glaube ich auch bei sheldon brown beschrieben...) hat immer super geklappt!

den gabelkonus kann man gut mit einem eisenrohr aufschlagen, das einen etwas größeren durchmesser als das gabelrohr hat. sonst geht es auch am schraubstock ganz gut.
 
Diese Spindelei..?:confused: Die Steuerrohrschalen lassen sich mit dem Gefrierschrank (Schalen runterkühlen) und einem Hammer (Holz dazwischen) einbauen. Wenn es dumpf klingt sitzen die Schalen perfekt.
Den Konus im Ofen erhitzen, die Gabel einfrieren. Beide Teile zusammenstecken fertig. Falls nötig mit dem alten Konus als Zwischenlage festklopfen. Zum justieren ist ein Steursatz-/Konusschlüssel in 32mm und diese Knipex nötig.
Steuersatztools.jpg

Für den zweiten Teil Ofenhanschuhe benutzen.
 
Erst mal vielen Dank für die Einbau"tricks"!

Aber wie bekommt man das Ganze zerstörungsfrei auseinander, das ist ja die Voraussetzung für die angesprochenen Einbaumethoden.
 
Mit Hammer und einem Stück Kupferrohr (Heizung im Baumarkt, nicht von der eigenen nehmen) die Schalen rausschlagen. Den Gabelkonus von der Unterseite abwechselnd beidseitig klopfend lösen und über den Gabelschaft entfernen. Holz unterlegen unter alles, was später weiterverwendet werden soll (Fußboden nicht vergessen).
 
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