Und die Doping-Fälle sind auch der Hauptgrund, dass wir z.B. keine Deutschland-Tour mehr haben. Somit sollten wir Doping wirklich verächten.
Der Grund liegt nicht an den Dopingfällen, sondern mehr an den Schwierigkeiten der Genehmigung.
Ich sehe es jedes Jahr bei uns, die Genehmigung eine Strecke zu sperren und die Auflagen werden von Jahr zu Jahr schlimmer.
Das mit der Vorbildfunktion würde ich nicht so unterschreiben, wenn man manchmal die Eltern an der Strecke sieht, was die von Kindern verlangen und wie Kinder angebrüllt werden, wenn es mal nicht so läuft, wie die Eltern wollen, nicht nur im Radsport, wo ich es oft erlebe, sondern auch in anderen Sportarten.
Kinder von Eltern, die selbst nichs erreicht haben, werden doch regelrecht angeschissen und angebrüllt, wenn sie "versagen"
Wie Quark Wade schreibt, Radsport ist das Bauernopfer, man muß aber auch überlegen, ob ein Körper unter normalen Umständen 3500 Km Tou, Giro oder Vuelta überstehen würde, was nicht hesst ich finde Doping gut.
Teils sehe ich die Gefaht im Leistungsdruck der Profis, teils an dem immer schneller, besser, höher....
Auf der anderen Seite, wo bekommen die Sportler die " Medizin " her, sind sie Beschaffer nicht auch Schuld an der Misere, vor allem bei den ganz kleinen A/B/C/Seniorenrennen, wo es wirklich nur um den goldenen Blumentopf geht?
Was ist mit den Teamleitern, Managern und sportlichen Leitern, die sind wie immer Ahnungslos, mein Name ist Hase ich weiss von nichts, aber den Sportler dann fallen lassen, wie eine heisse Kartoffen
Der Fisch fängt doch am Kopf an zu stinken