otko
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AW: Verkehrte Welt - Anzeige von auf Wirtschaftsweg fahrendem Autofahrer
Nö, vollkommen falsch, die ersten 10 Postings waren erstmal "in Frage stellen aller Inhalte des Ausgangspostings" und wo das hinführt ist ja wohl klar - überall hin, außer zu einem direkten Kommentar zum Ausgangsposting. Da wird über die Art des Weges diskutiert, philosophiert...und gelabert.
Am Ende hat man das Gefühl, jeder ist live dabei gewesen. Wenn ich als Threadsteller beschreibe, wie es war, dann darf man (bzw. muss man) sich darauf einfach mal einlassen - aber einige meinen, die Storys immer so drehen zu müssen, wie sie sie gern hätten. Das endet darin, dass auf einmal der Weg doch für Autos freigegeben war, dass am Ende garkein Fahrrad hätte dort fahren dürfen, hier scheinte es besser zu sein, mit einem Minimum an Informationen anzutreten, jedes Mehr an Information bringt hier einige scheinbar dazu, den Text nach Belieben komplett auseinanderzunehmen, am Ende bin ich auf dem Mont gefahren und mit einem Raumschiff kollidiert - sprich es ist alles so weit vom Ausgangsstadium entfernd, dass es keinen Sinn mehr hat. Neu dazukommende Poster lesen die letzten 2-3 Postings, das Ausgangspost schonmal garnicht um dann kommen 20 Seiten zu stande (die werden es mit Garantie) und 99% der Postings haben rein garnichts mehr mit dem Ursprung zu tun.
Wenn ich mich erst 10x darüber rechtfertigen und wiederholen muss, dass dort dicke Verbotsschilder für Autos standen, dann darf man das glauben. Wenn man es nicht glauben will, ist das auch ok - dann kann man sich aber auch einfach mal in Zurückhaltung üben und garnichts beitragen. Das hilft dann oftmals mehr, als alles mögliche in Frage zu stellen.
Aber in Foren scheint es in der heutigen Neuzeit zur rechten Mode verkommen zu sein, erstmal mit tausend Gegenfragen zu antworten, statt einfach eine Antwort zu geben oder es zu lassen.
Kann man im Übrigen permanent beobachten. Wenn einer fragt, wie er das technische Problem X lösen kann, lauten die nächsten 10 Antworten erstmal "Wieso hast du das Problem" "warum kaufst du dir nicht einfach ein anderes Fahrrad" "Also ich hab das Problem nicht" und lauter solchen Unfug. Führt zu nichts außer einem vermüllten Archiv.
Scheinbar haben einige hier zuviel Tagesfreizeit, obwohl sie vorgeben, den halben Tag auf dem Rad zu hocken, scheinbar verwechseln sie den Computerstuhl mit dem Fahrrad.
Reg' Dich nicht auf! Ist doch immer dasselbe: Jemand fühlt sich ungerecht behandelt, schmeißt ein Thema auf den Markt, merkt, dass nicht die ganze Welt seiner Meinung ist und verspannt. Da hilft nur locker bleiben und den nächsten Helmfred eröffnen...
Nö, vollkommen falsch, die ersten 10 Postings waren erstmal "in Frage stellen aller Inhalte des Ausgangspostings" und wo das hinführt ist ja wohl klar - überall hin, außer zu einem direkten Kommentar zum Ausgangsposting. Da wird über die Art des Weges diskutiert, philosophiert...und gelabert.
Am Ende hat man das Gefühl, jeder ist live dabei gewesen. Wenn ich als Threadsteller beschreibe, wie es war, dann darf man (bzw. muss man) sich darauf einfach mal einlassen - aber einige meinen, die Storys immer so drehen zu müssen, wie sie sie gern hätten. Das endet darin, dass auf einmal der Weg doch für Autos freigegeben war, dass am Ende garkein Fahrrad hätte dort fahren dürfen, hier scheinte es besser zu sein, mit einem Minimum an Informationen anzutreten, jedes Mehr an Information bringt hier einige scheinbar dazu, den Text nach Belieben komplett auseinanderzunehmen, am Ende bin ich auf dem Mont gefahren und mit einem Raumschiff kollidiert - sprich es ist alles so weit vom Ausgangsstadium entfernd, dass es keinen Sinn mehr hat. Neu dazukommende Poster lesen die letzten 2-3 Postings, das Ausgangspost schonmal garnicht um dann kommen 20 Seiten zu stande (die werden es mit Garantie) und 99% der Postings haben rein garnichts mehr mit dem Ursprung zu tun.
Wenn ich mich erst 10x darüber rechtfertigen und wiederholen muss, dass dort dicke Verbotsschilder für Autos standen, dann darf man das glauben. Wenn man es nicht glauben will, ist das auch ok - dann kann man sich aber auch einfach mal in Zurückhaltung üben und garnichts beitragen. Das hilft dann oftmals mehr, als alles mögliche in Frage zu stellen.
Aber in Foren scheint es in der heutigen Neuzeit zur rechten Mode verkommen zu sein, erstmal mit tausend Gegenfragen zu antworten, statt einfach eine Antwort zu geben oder es zu lassen.
Kann man im Übrigen permanent beobachten. Wenn einer fragt, wie er das technische Problem X lösen kann, lauten die nächsten 10 Antworten erstmal "Wieso hast du das Problem" "warum kaufst du dir nicht einfach ein anderes Fahrrad" "Also ich hab das Problem nicht" und lauter solchen Unfug. Führt zu nichts außer einem vermüllten Archiv.
Scheinbar haben einige hier zuviel Tagesfreizeit, obwohl sie vorgeben, den halben Tag auf dem Rad zu hocken, scheinbar verwechseln sie den Computerstuhl mit dem Fahrrad.