handbuilt_and_british
Neoklassiker
Ich habe die Erfahrung gemacht, dass man als Absender, wenn das Paket oder Einschreiben weg ist, bei DHL und Post einen ordentlichen Papierkrieg durchstehen muss, bis man die Entschädigung auch wirklich erhält. Wenn man dann etwas bekommt, dann ohne die Paketmarke. Da muss man dann nochmal tätig werden. Da hatte ich schon den Fall, dass ich statt einer 31,5kg Paketmarke nur einen Code für ein 5kg Paket bekommen habe. Beschwerden haben dann auch nichts mehr genutzt.
Bei Hermes läuft die Abwicklung von Versicherungsschäden sehr schnell und sehr kulant ab. Alles per Email. Geld wird aufs Konto überwiesen.
Ich versende also versicherte Sendungen inzwischen lieber per Hermes. Biete auch immer noch vergünstigt Abholung im Hermes Shop an, dass ist insbesondere für die werktätige Grossstädtbevölkerung oft ein Segen. Bei Hermes kann man sehr einfach online, wenn man eingeloggt seine Paketmarken kauft, den Sendungsstatus sehen. Und ich nutze in der Regel die paypal-Email des Käufers und trage die bei Hermes beim Empfänger ein.
Im letzten Jahr hatte ich eine Navi-CD als Einschreiben mit der Post verschickt. Nachforschung umständlich. Dann habe ich gesehen, dass nur noch 25 Euro versichert waren (früher waren das 40 Euro), also meine CD gar nicht mehr entschädigt worden wäre. Ich habe es dann einfach sein lassen. Es wären nur 25 Euro gewesen und ich hatte noch eine CD da und habe die dem Käufer einfach zugeschickt. Der Papierkrieg rentiert sich einfach nicht....
Versende am liebsten unversichert mit der Deutschen Post. Habe auch immer in meinen Angeboten stehen, dass Versand auf Risiko des Empfängers ist. Mach inzwischen auch kurz ein Foto wenn mein Post"beamter" die Sendung gestempelt hat (bei uns auf dem Dorf kein Problem). Die neue Büwa ist für mich sehr praktisch. Ich habe die Warensendungskartons in 5cm Dicke und in 2cm Dicke (für einen Grossbrief) da und damit geht dann auch wirklich nichts kaputt.
Bei Hermes läuft die Abwicklung von Versicherungsschäden sehr schnell und sehr kulant ab. Alles per Email. Geld wird aufs Konto überwiesen.
Ich versende also versicherte Sendungen inzwischen lieber per Hermes. Biete auch immer noch vergünstigt Abholung im Hermes Shop an, dass ist insbesondere für die werktätige Grossstädtbevölkerung oft ein Segen. Bei Hermes kann man sehr einfach online, wenn man eingeloggt seine Paketmarken kauft, den Sendungsstatus sehen. Und ich nutze in der Regel die paypal-Email des Käufers und trage die bei Hermes beim Empfänger ein.
Im letzten Jahr hatte ich eine Navi-CD als Einschreiben mit der Post verschickt. Nachforschung umständlich. Dann habe ich gesehen, dass nur noch 25 Euro versichert waren (früher waren das 40 Euro), also meine CD gar nicht mehr entschädigt worden wäre. Ich habe es dann einfach sein lassen. Es wären nur 25 Euro gewesen und ich hatte noch eine CD da und habe die dem Käufer einfach zugeschickt. Der Papierkrieg rentiert sich einfach nicht....
Versende am liebsten unversichert mit der Deutschen Post. Habe auch immer in meinen Angeboten stehen, dass Versand auf Risiko des Empfängers ist. Mach inzwischen auch kurz ein Foto wenn mein Post"beamter" die Sendung gestempelt hat (bei uns auf dem Dorf kein Problem). Die neue Büwa ist für mich sehr praktisch. Ich habe die Warensendungskartons in 5cm Dicke und in 2cm Dicke (für einen Grossbrief) da und damit geht dann auch wirklich nichts kaputt.
