kleinerblaumann
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Gut, wir wissen nicht, wie sein Vertrag aussieht. Aber da er damals in einer sehr guten Verhandlungsposition war, gehe ich davon aus, dass er sein (Grund-)Gehalt, und auch das wird nicht wenig sein, bis zum Vertragsende, ggf. eine entsprechende Abfindung, zugesichert bekommen haben wird, unabhängig von der Leistung. Bei der Ausgangsposition wäre alles andere ne schlechte Verhandlung gewesen. Und dann kann Ineos sich entscheiden: Wir zahlen ihm sein Gehalt und fördern ihn nicht oder nur wenig, oder wir zahlen ihm sein Gehalt und versuchen das Beste rauszuholen. Natürlich kosten Trainingslager u.Ä. auch und ich habe ja auch nichts von ganz oder gar nicht geschrieben. Aber mein Punkt ist, die Entscheidung war eingeschränkt, denn sie hatten diese Option nicht: wie zahlen ihm sein Gehalt nicht. Mehr wollte ich nicht sagen.Ja, aber ist so ne Sache, diese Verträge sind ja meist nicht mit unseren Arbeitverträgen vergleichbar, oft sind das eher so Freelancer-Dinger wo natürlich auch eine gewisse Gegenleistung gefordert wird.. und auch ein normales Arbeitsverhältnis lässt sich wegen Krankheit kündigen.