Future-Trunks
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Ja gut aber was können die 2-3 anderen Leute die sie mitnehmen auf diesen sprintetappen rausholen. Ist da mehr ertrag zu erwarten?
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Grad reingehört - also zwischen den Zeilen hört sich das doch irgendwie nach nettem Rausschmiss an….?
Wer weiß? Mal sehen, was kommtIch habe ihn vor 5 Jahren kennengelernt und dann ziemlich regelmäßig getroffen. Schon damals war er nicht mit vollem Herzen Radprofi ... Das Team hätte ihn einfach als Social-Media-Manager weiter beschäftigen sollen.
Das war auch mein Gefühl bei ihm. Und ich kenne ihn nur von den Podcasts. Da hat er auch immer wieder rumgejammert über die vielen Anstiege oder langen Strecken.Ich habe ihn vor 5 Jahren kennengelernt und dann ziemlich regelmäßig getroffen. Schon damals war er nicht mit vollem Herzen Radprofi .
„Rumgejammert“ fand ich jetzt nicht unbedingt - eher einfach eine ganz menschliche Sicht auf die Dinge, ohne Profi-Bubble- AttitüdeDas war auch mein Gefühl bei ihm. Und ich kenne ihn nur von den Podcasts. Da hat er auch immer wieder rumgejammert über die vielen Anstiege oder langen Strecken.
Vor ein/zwei Jahren wollte er noch der beste Anfahrer der Welt werden. Aber das hat ihm wahrscheinlich da schon keiner mehr abgenommen.
Irgendwie schade, hatte doch seine Laufbahn so verheißungsvoll begonnen:
Flandern Rundfahrt u23 2013
Anhang anzeigen 1434804
Im Podcast sagt er aber auch, dass er vorher schon entschieden und intern kommuniziert hat, definitiv am Ende des Jahres aufzuhören. Also viel hadern hörte ich da nicht raus.. Das Gespräch kam ja offensichtlich überraschend für ihn. Auch wenn er schon lange hadert ist das letztlich doch ein großer Schritt.
Worauf basieren deine Punkte? Bist du Spitzensportler und stellst du ihm unter, dass er nicht hart gearbeitet hat? Er gehört zu den besten Radfahrern der Welt - wo fängt die Spitze an? Du kennst seine Position im Team? Er ist Anfahrer, kein Sprinter - Siege wirst du da nicht erreichen.Ich traure ihm im Peloton nicht hinterher - Spitzensport ist nunmal harte Arbeit und vorallem auch sehr viel "Dedication". Wenn er zu den nötigen Opfern nicht bereit ist, ist das seine persönliche Entscheidung. Wenn er dann aber qua Talent nicht trotzdem herausragende Leistungen bringt, dann sollte er den Platz räumen.
Es gibt im Leben keinen Bereich in dem man wirklich "Spitze" sein kann, wenn man nur halbherzig dabei ist. Gilt im Sport und auch außerhalb. Von daher Respekt für seine Entscheidung. Sie ist richtig.
Hört man regelmässig seinen Podcast oder verfolgt ihn auf Strava, gibt es eine ganze Reihe Anhaltspunkte, dass er das, was es braucht, um heutzutage in der WT mitzufahren, nicht (mehr) zu investieren bereit war. Das beginnt beim Training, geht weiter über die Ernährung und dann über in den allgemeinen Lebenswandel und die Priorität auf dem Familienleben. Weiter sagen die hervorragenden U23-Ergebnisse ohne folgende Profiresultate auch einiges aus. Da ist wohl viel Talent vorhanden, aber die Einstellung, um WT-Profi zu sein, je länger je weniger. Bestwerte in Ehren, denn selbst mit diesen kam er bei Paris-Nizza gerade mal so in die Karenzzeit. Und als Anfahrer seinen Stempel aufdrücken konnte er meines Wissens dieses Jahr genau einmal, halbwegs.Worauf basieren deine Punkte? Bist du Spitzensportler und stellst du ihm unter, dass er nicht hart gearbeitet hat? Er gehört zu den besten Radfahrern der Welt - wo fängt die Spitze an? Du kennst seine Position im Team? Er ist Anfahrer, kein Sprinter - Siege wirst du da nicht erreichen.
Er hat dieses Jahr immer noch neue persönliche Bestwerte aufgestellt. Und dass ihm seine Familie wichtig ist und er nicht dem Radsport alles unterordnen will, ist verständlich - das hat er in seinem Podcast mehrfach beschrieben und basiert auf persönlichen Erfahrungen.
Ich kenne ihn nicht persönlich, aber sein Podcast und einige seiner Aussagen sprechen aus meiner Sicht Bände. Seine Familie ist ihm wichtiger als der absolute Einsatz für den Sport und der Radsport ist eben nicht (mehr) seine Priorität eins, zwei und drei. Und das ist auch völlig in Ordnung und absolut nachvollziehbar.Worauf basieren deine Punkte? Bist du Spitzensportler und stellst du ihm unter, dass er nicht hart gearbeitet hat? Er gehört zu den besten Radfahrern der Welt - wo fängt die Spitze an? Du kennst seine Position im Team? Er ist Anfahrer, kein Sprinter - Siege wirst du da nicht erreichen.
Er hat dieses Jahr immer noch neue persönliche Bestwerte aufgestellt. Und dass ihm seine Familie wichtig ist und er nicht dem Radsport alles unterordnen will, ist verständlich - das hat er in seinem Podcast mehrfach beschrieben und basiert auf persönlichen Erfahrungen.
Und Wout demnach auch nicht unbedingt nach Norwegen…