• Hallo Gast, wir suchen den Renner der Woche 🚴 - vielleicht hast du ein passendes Rennrad in deiner Garage? Alle Infos

Verschiedene Themen um Radprofis und Ex-Radprofis

Anzeige

Re: Verschiedene Themen um Radprofis und Ex-Radprofis
Auf Insta schrieb Sagan, dass er aktuell nur 40% seiner Leistung erbringen kann und seine MTB Olympiateilnahme daher nicht sicher ist. Qualifizieren kann er sich nicht und bräuchte eine Wildcard.
 
Er soll den Olympia-Quatsch lassen. Er ist so oder so völlig chancenlos und sein Start ist eher wie wenn ein abgehalfterter Schlagerstar bei der Möbelhaus-Eröffnung auftritt….

Insta-Reichweite für Speci kann er auch anders generieren. Die Gesundheit aufs Spiel setzen muss er dafür sicher nicht.
 
Er soll den Olympia-Quatsch lassen. Er ist so oder so völlig chancenlos und sein Start ist eher wie wenn ein abgehalfterter Schlagerstar bei der Möbelhaus-Eröffnung auftritt….

Insta-Reichweite für Speci kann er auch anders generieren. Die Gesundheit aufs Spiel setzen muss er dafür sicher nicht.
Vielleicht hat er einfach ein Problem damit, nach seiner äußerst erfolgreichen Sportkarriere den Übergang zu einem ‚normalen‘ Berufsleben zu finden. Er ist kein Einzelfall. Da er noch jung ist, könnte er z.B. etwas lernen.
 
Welches „normale Berufsleben“? Wenn einer seine Schäfchen bis ans Ende seiner Tage im Trockenen haben sollte, dann Sagan. Und er wirkt jetzt nicht wie der Typ der nix mit sich und einem schönen Leben anzufangen weiß.

Die „Abschiedstournee“ auf dem MTB war sicher anders geplant und die Herzgeschichte grätscht ordentlich rein. Aber Olympia war von Anfang an eine Schnapsidee oder ein Marketing-Gag - unter den nun gegebenen gesundheitlichen Umständen soll er es einfach gut sein lassen und froh sein dass er noch problemlos Rad fahren kann - wenn auch mit weniger Leistung.
 
Welches „normale Berufsleben“? Wenn einer seine Schäfchen bis ans Ende seiner Tage im Trockenen haben sollte, dann Sagan. Und er wirkt jetzt nicht wie der Typ der nix mit sich und einem schönen Leben anzufangen weiß.

Die „Abschiedstournee“ auf dem MTB war sicher anders geplant und die Herzgeschichte grätscht ordentlich rein. Aber Olympia war von Anfang an eine Schnapsidee oder ein Marketing-Gag - unter den nun gegebenen gesundheitlichen Umständen soll er es einfach gut sein lassen und froh sein dass er noch problemlos Rad fahren kann - wenn auch mit weniger Leistung.
Klar hat er seine Schäfchen im Trockenen.
Da er jedoch dazu neigt, schon mal ein paar Gläschen mehr zu sich zu nehmen, wäre das mit dem etwas lernen schon mal ein guter Ansatz. Abgestürzt ist man schnell, wie uns die Vergangenheit an prominenten Beispielen lehrt.
 
Auf Insta schrieb Sagan, dass er aktuell nur 40% seiner Leistung erbringen kann und seine MTB Olympiateilnahme daher nicht sicher ist. Qualifizieren kann er sich nicht und bräuchte eine Wildcard.
Das ist aber auch deutlich übertrieben. Mit 40% kommt man selbst bei der Ungarn Rundfahrt bei einer bergetappe nicht mit den grupetto ins Ziel...
 
Er soll den Olympia-Quatsch lassen. Er ist so oder so völlig chancenlos und sein Start ist eher wie wenn ein abgehalfterter Schlagerstar bei der Möbelhaus-Eröffnung auftritt….

Insta-Reichweite für Speci kann er auch anders generieren. Die Gesundheit aufs Spiel setzen muss er dafür sicher nicht.

Vielleicht hat er einfach ein Problem damit, nach seiner äußerst erfolgreichen Sportkarriere den Übergang zu einem ‚normalen‘ Berufsleben zu finden. Er ist kein Einzelfall. Da er noch jung ist, könnte er z.B. etwas lernen.
Vielleicht hat er auch einfach noch Spaß an seinem Job?! Irgendwie anmaßend einem Sportler vorschreiben zu wollen wann er abzutreten hat!
 
Vielleicht hat er auch einfach noch Spaß an seinem Job?! Irgendwie anmaßend einem Sportler vorschreiben zu wollen wann er abzutreten hat!
Nur mal zur Erinnerung: Sagan ist offiziell von seinem Profisportlerleben zurückgetreten!! Und jetzt scheint er mit seiner Entscheidung, die ja auch mit seiner Leistungsfähigkeit (vermutlich) zu tun hatte, zu hadern. Ein Frage des ‚Spaßes‘ am ‚Job‘ ist das dann ja wohl nicht. Was kommt nach der Profisportkarriere? Das damit verbundene Problem kann man doch immer wieder beobachten - gleichgültig, ob sie finanziell ausgesorgt haben oder nicht. Alle Sportnachwuchsakademien haben genau das im Blick und wollen erreichen, dass gewisse Voraussetzungen für ein ‚normales‘ Berufsleben geschaffen werden, z.B. eine abgeschlossene Schulausbildung, um später evt. studieren zu können. Andere in D. zumindest heuern schon vorher bei der Polizei oder dem Zoll an. Warum wohl?
 
Nur mal zur Erinnerung: Sagan ist offiziell von seinem Profisportlerleben zurückgetreten!! Und jetzt scheint er mit seiner Entscheidung, die ja auch mit seiner Leistungsfähigkeit (vermutlich) zu tun hatte, zu hadern. Ein Frage des ‚Spaßes‘ am ‚Job‘ ist das dann ja wohl nicht. Was kommt nach der Profisportkarriere? Das damit verbundene Problem kann man doch immer wieder beobachten - gleichgültig, ob sie finanziell ausgesorgt haben oder nicht. Alle Sportnachwuchsakademien haben genau das im Blick und wollen erreichen, dass gewisse Voraussetzungen für ein ‚normales‘ Berufsleben geschaffen werden, z.B. eine abgeschlossene Schulausbildung, um später evt. studieren zu können. Andere in D. zumindest heuern schon vorher bei der Polizei oder dem Zoll an. Warum wohl?
Das ist grundsätzlich falsch! Sagan hat seine Straßenradsportkarriere beendet. Er hat aber damals mitgeteilt, dass er sich wieder aufs MTB konzentrieren möchte und sein Ziel sei an den Olympischen Spielen in Paris teilzunehmen.
 
Vielleicht hat er auch einfach noch Spaß an seinem Job?! Irgendwie anmaßend einem Sportler vorschreiben zu wollen wann er abzutreten hat!
Ich habe nirgends geschrieben dass er sein Rad komplett in die Ecke stellen soll - ich bezog mich explizit auf das olympische XCO-Rennen 😉

Das wäre so oder so eine fruchtlose Angelegenheit geworden; jetzt noch mit den Herzproblemen erst recht. Und bis dahin läuft ihm vermutlich auch die Zeit für eine vernünftige Rehabilitation weg. Dafür ein gesundheitliches Risiko eingehen wäre wohl unklug und sinnfrei.

Wenn er wieder fit wird und ohne Gefahr fahren kann, soll er meinetwegen so viel und so lange fahren wie er möchte.
 
Das ist aber auch deutlich übertrieben. Mit 40% kommt man selbst bei der Ungarn Rundfahrt bei einer bergetappe nicht mit den grupetto ins Ziel...

Kommt drauf an welche Leistung er als Maßstab nimmt. Solche Rhythmusstörungen kommen oft im Maximalbereich der Belastung. Wenn er Steady-State vor sich hin dieselt ist das eine andere Belastung.
 
Ich habe nirgends geschrieben dass er sein Rad komplett in die Ecke stellen soll - ich bezog mich explizit auf das olympische XCO-Rennen 😉

Das wäre so oder so eine fruchtlose Angelegenheit geworden; jetzt noch mit den Herzproblemen erst recht. Und bis dahin läuft ihm vermutlich auch die Zeit für eine vernünftige Rehabilitation weg. Dafür ein gesundheitliches Risiko eingehen wäre wohl unklug und sinnfrei.

Wenn er wieder fit wird und ohne Gefahr fahren kann, soll er meinetwegen so viel und so lange fahren wie er möchte.
Dann habe ich dich falsch verstanden bzw. da zu viel rein interpretiert. Sorry!
 
Zurück
Oben Unten