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Verschiedene Themen um Radprofis und Ex-Radprofis

Selbstdreher schrieb:
Ging es um Trump oder Simmons? Für mich liest sich das so "Trump ist ein rechtsradikales Arschloch, der 19jährige, der ihn wählt, damit auch, auch wenn er subintelligent ist, hier gilt kein Welpenschutz".
Hast du irgendwo etwas von mir über Trump gelesen?

Differenzierungen sind so 1900, denke ich mir immer häufiger.
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Vorrangig ging / geht es natürlich um den Radfahrer Simmons, da Radforum. Aber das Trump ist, bezogen auf das Thema, natürlich auch nicht unerheblich.
Ich finde den Weg den Simmons augenscheinlich geht sehr bedenklich...und hier sehe ich die Gefahr (!!), dass er (und viele andere) irgendwann (!!) einmal das Gedankengut des Subtjektes (du weist wen ich hier meine 🤔...frag sicherheitshalber nach) teilt.
Also probiere bitte nicht mir in den Mund zu legen, dass ich Simmons als rechtsradikal bezeichne / bezeichnet habe, hab ich / werd ich (es sei denn er äußert sich meines Erachtens einmal rechtsradikal in Zukunft...dann würde ich mich nicht scheuen das zu tun) dev. nicht.
Mit "1900" kann ich nichts anfangen...dafür reicht mein IQ auch nicht aus.
 

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Re: Verschiedene Themen um Radprofis und Ex-Radprofis
Rawuza schrieb:
Da wird von Trumps Rassismus schwadroniert, aber wenn er Israel gegen die Palästinenser unterstützt ist er ein Guter. Irgendwie geht das nicht zusammen🤔
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Der Konflikt Israel vs. Palästinenser ist eine ganz andere Baustelle, das kann man mit dem Rassissmus-Problem der USA überhaupt nicht vergleichen. Das in einen Topf zu schmeißen, ist blanker Unsinn. Der Konflikt Israel vs. Palästinenser ist im wesentlichen ein Konflikt um Gebietsansprüche. Dass hat mit der systematischen Diskreminierung der Schwarzen Bevölkerung in den USA nichts zu tun. Zudem kann überhaupt kein Zweifel daran bestehen, dass beim Israel vs. Palästinenser ganz sicher Palästinenser (genauer einige ihrere Gruppierungen) nicht die diskrimenierten unschuldigen Opfer sind, sondern aktiver (=> Gewalt ausübender) Teil des Konfliktes. Offensichtlich haben es in diesem Konflikt beide Seite am Willen zu einer friedlichen Lösung fehlen lassen.
 
Zuletzt bearbeitet:
börndout schrieb:
Vorrangig ging / geht es natürlich um den Radfahrer Simmons, da Radforum. Aber das Trump ist, bezogen auf das Thema, natürlich auch nicht unerheblich.
Ich finde den Weg den Simmons augenscheinlich geht sehr bedenklich...und hier sehe ich die Gefahr (!!), dass er (und viele andere) irgendwann (!!) einmal das Gedankengut des Subtjektes (du weist wen ich hier meine 🤔...frag sicherheitshalber nach) teilt.
Also probiere bitte nicht mir in den Mund zu legen, dass ich Simmons als rechtsradikal bezeichne / bezeichnet habe, hab ich / werd ich (es sei denn er äußert sich meines Erachtens einmal rechtsradikal in Zukunft...dann würde ich mich nicht scheuen das zu tun) dev. nicht.
Mit "1900" kann ich nichts anfangen...dafür reicht mein IQ auch nicht aus.
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Wer wie Simmons durch Symbole und Aussagen einen Faschisten wie Trump unterstützt, dem darf man durch aus Rechtsradikalismus bescheinigen. Da spielt es auch keine Rolle, dass der Faschist demokratisch gewählt wurde.
Für den Umgang mit Trump und seinen Unterstützern gilt auch heute noch das was Karl Popper schon 1945 zu Papier brachte.
„Im Namen der Toleranz sollten wir uns das Recht vorbehalten, die Intoleranz nicht zu tolerieren.“
 
börndout schrieb:
Vorrangig ging / geht es natürlich um den Radfahrer Simmons, da Radforum. Aber das Trump ist, bezogen auf das Thema, natürlich auch nicht unerheblich.
Ich finde den Weg den Simmons augenscheinlich geht sehr bedenklich...und hier sehe ich die Gefahr (!!), dass er (und viele andere) irgendwann (!!) einmal das Gedankengut des Subtjektes (du weist wen ich hier meine 🤔...frag sicherheitshalber nach) teilt.
Also probiere bitte nicht mir in den Mund zu legen, dass ich Simmons als rechtsradikal bezeichne / bezeichnet habe, hab ich / werd ich (es sei denn er äußert sich meines Erachtens einmal rechtsradikal in Zukunft...dann würde ich mich nicht scheuen das zu tun) dev. nicht.
Mit "1900" kann ich nichts anfangen...dafür reicht mein IQ auch nicht aus.
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Ich lege dir nichts in den Mund, um Himmels Willen. Aber due hast da in meinen Augen eine Analogie gelegt. Du findest es ja auch gut Simmons zu sperren. Trump kann man ja nicht sperren. Klingt für mich, ich betone für mich, nach Stellvertreterstrafe.

Mit 1900 war gemeint, dass es mal Zeiten gab, in denen man versucht hat zu differenzieren und zu hinterfragen. Das genau scheint mir in den letzten Jahren absolut abhanden gekommen zu sein.

Allgemein, also nicht auf dich bezogen, wird dann schon mal gerne der Umweg gegangen über Arbeitgeber (wie hier anscheinend auch auf Twitter, wenn ich das richtig gelesen habe), über das private Umfeld, über Familie. Halte ich für sehr bedenklich.
Lieber Arbeitgeber, wie findest du, dass dein Arbeitnehmer XYZ ein Emoji benutzt hast, was rassistisch konnotiert ist. Ich finde, da musst du Konsequenzen ziehen, ich sag auch gleich meinen followern Bescheid, dass die das teilen.
Halte ich für enorm bedenklich diese Entwicklung, ohne den Beweis antreten zu können, dass der angeschwärzte Arbeitnehmer tatsächlich Rassist ist.
 
Selbstdreher schrieb:
Halte ich für enorm bedenklich diese Entwicklung, ohne den Beweis antreten zu können, dass der angeschwärzte Arbeitnehmer tatsächlich Rassist ist.
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Er (also Simmons) bringt klar zum Ausdruck Trump-Supporter zu sein, also ist er recht offensichtlich entweder ein Rassist oder zumindest jemand, der Rassismus gutheißt. Genauso wie jeder verdammte Wähler der #noafd entweder offen ein Nazi ist (das zuzugeben wäre wenigstens konsequent) oder Rassismus/Antisemitismus im Stillen feiert. Genau das muss aber so massiv wie möglich angeprangert werden, damit es nicht wieder dazu kommt, dass 7-8 Millionen Menschen vom Erdboden verschwinden und niemand es gemerkt haben will. Und nein, dass ist eben nicht übertrieben, wie die jüngsten Vergasungs-Phantasien der #noafd zeigen 🤮
 
Im Grunde genommen ist Rassismus doch ganz einfach zu erklären bzw. zu verstehen. Eine weiße Gesellschaft hat vor ca. 400 Jahren angefangen, Menschen aus Afrika nach Amerika zu verschiffen um sie dort in Unfreiheit für sich schuften zu lassen. So begründete sich der Aufstieg der USA, vor allem im Süden.
Aber generell war es "weltweit" so, dass sich der Aufschwung ab dem 17. Jahrhundert auf dem Rücken der Afrikaner und Asiaten und aller weiteren "Ureinwohnern" ausgetragen hat. Stichwort: Kolonialismus. Da war dann der Überlegenheitsgedanke der Weißen ganz schnell dabei, von der Kirche unterstützt, ganze Völker in die Sklaverei zu führen.
Kurz zusammengefasst: unser Wohlstand beruht zumindest zu einem Teil auf der Ausbeutung und Armut anderer (fragt mal die Menschen im Kongo, Ruanda, Angola, etc.). Und viele halten an den "alten Werten" fest - das sind die Rassisten!
Ist halt blöd, dass die "Schwarzen" das irgendwann durchschaut haben und nun zu uns wollen. Die holen sich quasi ihren "natürlichen Reichtum" wieder zurück!

Ist jetzt natürlich überspitzt dargestellt, doch wir sind nicht in der moralischen Position, den Zeigefinger zu erheben. Das haben wir vor Jahrhunderten vergeigt und viele machen heute noch so weiter!
 
prince67 schrieb:
dh heißt, Rassismus dürfete es nur bei "christlichen Weißen im Westen" geben.
Es gibt ihn aber genauso bei Asiaten und Afrikanern, Moslems, Hindus und Buddisten.
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Natürlich gibt es den! Und er ist nahezu immer auf einen Kolonialismus zurückzuführen. Der Unterworfene war nichts wert!
Klassische Beispiele: in Asien die Japaner und Koreaner vor und während dem 2. Weltkrieg, in Afrika die Tutzi gegenüber den Hutu (was sich ja denn ins Gegenteil wandte), die islamische Expansion seit dem 7. Jarhundert (man kann sagen - beinahe weltweit), die Hindus gegenüber anderen Volksgruppen auf dem Subkontinent (hochaktuell), etc.

Ich habe es nur deswegen auf die "Weißen" bezogen, weil man sich damit am besten identifizieren kann und weil unsere Vorfahren wohl auch am meisten Unheil angerichtet haben (und damit meine ich nicht die Deutschen, sondern alle Europäer).
 
Nohandsmom schrieb:
soso
https://www.welt.de/print-wams/article108350/Frische-Ware-aus-Europa.html
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Ohne den Artikel jetzt zu lesen: was ist daran neu, dass die Babaresken und osmanischer Oberherrschaft jahrhundertelang Jagd auf Menschen gemacht haben? Die haben alles genommen, was sie kriegen konnten - von Afrika bis Island!
BTW: die Elitetruppen der Osmanen, die Janitscharen, bestanden zum großen Teil aus "Nicht-Muslimen", die als Kinder auf dem Balkan verschleppt wurden - alles nicht neu.

Was es aber nicht gegeben hat, waren weiße Sklaven in der Hand von Schwarzafrikanern, die keine Moslems waren (also der Mehrheit).
Wie ich ja einen Beitrag weiter oben schon schrieb: der Islam war eine auf Expansion ausgelegte Religion bzw. Gemeinschaft. Wer sich nicht freiwillig unterworfen hat, wurde dazu gezwungen. Keine Tolreanz = Rassismus! Das gerne angeführte Kalifat von Cordoba mag hier eine zeitweilige Ausnahme gewesen sein, aber im Grunde genommen war das eine einseitige Angelegenheit.
 
Zurück zu Simmons: Die Betrachtung und Betonung von Unterschieden ist ein stammesgeschichlich alter Reflex, der kulturell durch Verstandesleistung überwunden wird. Vereinfacht Stammhirn versus Großhirn.
Das kulturelle Gebrassel, das @talybont aufzählt, ist nur die Projektionsfläche auf der sich die Blödheit austobt/e
 
Jungs die sich hinter soetwas verschanzen sind für mich keine Diskusionspartner.
Dieses Mitglied schränkt ein wer das vollständige Profil sehen kann.
 
Mal wieder was anderes zum Thema Rennradprofis, in dem Fall Ex-Radprofi:
Wie krass hat sich eigentlich der Bradley Wiggins entwickelt? 😳
Ich habe den heut' im englischen TV nicht erkannt.

Bradley Wiggins heute

Vielleicht hab ich die Entwicklung von ihm verpasst, aber gegenüber den Bilder aus seiner aktiven Zeit sind das doch völlig unterschiedliche Menschen?!
 
Findest du echt
Bradley-Wiggins-style--001.jpg
Bradley-Wiggins-at-the-Brtish-Rowing-Indoor-Championships-2018.jpg
2873911-59186228-2560-1440.png

😄😄😄
 
Zuletzt bearbeitet:
Bart, Glatze, ein paar Kilos und paar Tattoos mehr...

...wie bei mir :D (bis auf die Tattoos) - nix besonderes finde ich.
 
Man kann sich erst mal mit Begriffen beschäftigen. -ismus. Danach imperialismus, Kolonialismus und Rassismus.
Ich vermute, das den Jungpro das nicht interessiert. Da müsste wohl die ganze Mannschaft (international gemischte Menschen) noch mal in einen Workshop um ihm zu helfen. In seiner Welt wird er das nicht verstehen was er da angerichtet hat.
https://segu-geschichte.de/imperialismus-kolonialismus-rassismus/
 
Für was bekommt eigentlich Emanuel Buchmann dieses Jahr Geld? 🤔
Oder geht der als ewiges Talent durch wie Roque Santa Cruz, Götze, Reus usw.
 
Bitte beachte unsere Verhaltensregeln beim Antworten. Danke 🙂

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