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Victoria Lackierung

TrainStopsAtSix

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Hey zusammen,
wollte ja eigentlich versuchen den neuen Lack wegzumachen, um den neuen wieder erstrahlen zu lassen, aber wie ich rausgefunden habe, ist das erstens nicht so einfach und zweitens war nicht mehr überall der alte Lack drunter. Deswegen hab ich jetzt mal an verdächtigen Stellen rumgeschliffen um den alten Lack und die Linierungen zum Vorschein zu bringen.
Hierzu erst mal Bilder:
Lack2von6.jpg
[/URL][/IMG]

Gabel:
Lack4von6.jpg
[/URL][/IMG]

Sitzrohr:
Lack1von6.jpg
[/URL][/IMG]

Unterrohr:
Lack3von6.jpg
[/URL][/IMG]

Soweit erst mal die Linierungen. Dann hab ich nur noch auf einer Seite des Unterrohrs dieses rote etwas entdeckt:
Lack5von6.jpg
[/URL][/IMG]

Würde das Rad gerne selber lackieren (ja ich weiss isn schmarn aber ich kann/will das Geld nicht für was professionelles locker machen) und auch versuchen die Linierungen oder was sonst noch drauf war relativ original wieder draufzupinseln.
Dazu bräuchte ich aber ein Bild vom Rad um Urzustand.Und nachdem manche von euch ja ein Museum im Keller haben, hab ich mir gedacht wo isn besserer Platz als hier.
Hab das Internet schon so ziemlich durchforstet, hab aber leider nur kleine Kopien von Katalogen gefunden auf denen nichts zu erkennen ist. Müsste aufgrund der Pumpenbefestigung am Unterrohr ein 1953 Avanti sein (die späteren hatten die wohl am OR).

Würd mich echt freun wenn ihr mir weiterhelfen könntet.
Liebe Grüße
 
AW: Victoria Lackierung

Ich kann dir zwar keine direkte Antwort geben, aber bei solchen Fragen kann man sich auch an dieses Forum wenden, wo viele Experten für alte Fahrräder diskutieren:
http://www.altesrad.net/phpBB3 Neul...icht so gerne. Nachbarlicher Gruß aus Franken
 
AW: Victoria Lackierung

Naja ich hätte auch lieber den alten Lack wieder hervorgebracht. Ok werde mich da auch mal hinwenden. Trotzdem wenn von euch jemand noch einen sachdienlichen Hinweis für mich hätte, wäre super.
 
AW: Victoria Lackierung

Oha - das wird genauso reizvoll, wie schwierig!
Die originale Aufmachung war ziemlich hübsch und handwerklich nicht ganz einfach. Ich hätte gar nicht erwartet, dass davon überhaupt noch so viel zu sehen ist; meistens gehen gewissenlose Umlackierer viel ruppiger mit dem Originallack um.
Dein Vorgehen erinnert mich übrigens an das Restaurieren alter Gemälde. Kompliment, so viel Arbeit macht sich kaum jemand und die meisten wollen es auch gar nicht so genau wissen.

Bei den Schriftzügen wirst Du die Hilfe von Leuten brauchen, die originale Victorias kennen und Fotos davon haben. Um eine Nachfertigung wirst Du wohl nicht rumkommen; bei den Vorlagen dafür helfe ich natürlich gern, falls nötig.

Mit dem Rahmen solltest Du nun erstmal zu einem Autolackierer gehen und eine Farbe aussuchen, die der originalen möglichst entspricht. Falls sich nichts Passendes bei irgendeinem Kfz-Hersteller findet, kann jeder halbwegs begabte Lackierer den Farbton auch selbst mischen und wird Dir auch sonst mit gutem Rat zur Seite stehen.
Anschließend solltest Du alle noch erkennbaren Details möglichst gut fotografieren und vermessen, wobei Du die Maße wie z.B. Linienbreite, Abstand der Linie zur nächsten Muffe usw. auch einfach auf den Rahmen schreiben und dann erst die Bilder machen kannst.
Die feinen Linien wurden damals mit langen Pinseln, sogenannten "Schleppern", direkt auf den Rahmen gemalt. Von Hand, allenfalls mit einem Stock oder einer Art Lineal als Hilfe. Dafür braucht man jahrelange Übung und es gibt nicht mehr viele, die das heute noch können.
Mehr darüber:
http://www.linierer.de/index.html
http://www.linieren.de/

Natürlich kann man das als Hobbylackierer auch einfacher und "sicherer" lösen, indem man die Linien mit ganz feinem Zierlinienband auf den Rahmen klebt und mit ebensolchem rundum passgenau "maskiert". Die Linie selbst wird dann wieder abgezogen und am besten mit einer Airbrush farbig lackiert, anschließend kommen die Masken runter und Klarlack auf den ganzen Rahmen.
Der Nachteile dabei ist, dass solchen Linien gerade die feine "Handschrift" fehlt, die sie als künstlerische Arbeit erkennbar macht, in diesem Fall die winzigen "Absätze" an den Ecken. Und, dass gesprühte Linien unterm Klarlack verschwinden, während gemalte Linien meistens als letzter Schritt auf dem fertigen Rahmen kommen.

Auf jeden Fall ist das ein interessantes Projekt und ich freue mich auf weitere Berichte!
 
AW: Victoria Lackierung

Hey Knobi,
danke für deine Antwort/en. Leider hab ich anscheinend nicht so viel Erfahrung wie du, und war etwas forsch. Hab mir heut erst mal Aceton besorgt und damit ging der neue Lack super weg. Allerdings war von dem Alten nicht so viel übriug. Deswegen weicht das ganze jetzt in Abbeizpampe ein und somit auch der Ursprüngliche runter.
Mehr als auf dem Fotos die ich schon gemacht habe war leider auch nicht mehr zu sehen.
Wie ich anfangs schon geschrieben habe, werd ich das Rad wohl selber Lackieren, da mir die Kohlen zum machen lassen einfach fehlen. Deswegen werd ich heut erst mal grundieren und dann weitersehen. Wills aber eigentlich auch nicht mehr in blau sondern lieber grün...wollte schon immer ein grünes Rad.
Die Bilder die du mir geschickt hast, hab ich auch schon gefunden aber ich denke eher dass es in die Richtung geht. Also von den Farbresten die ich noch vorgefunden hab.
http://forum.tour-magazin.de/attachment.php?attachmentid=106619&d=1208123724

Denn es war komplett hellblau nur an den Stoßpunkten zwischen Muffen und Steuer-, Ober- und Unterrohr war es ein etwas dunkleres blau. Dort waren die Muffenränder auch noch golden liniert.
Und dieses rotes etwas war der "Victoria Avanti" Schriftzug.
http://forum.tour-magazin.de/attachment.php?attachmentid=176006&d=1272445034
Wie er hier zu sehen ist.
 
AW: Victoria Lackierung

Ganz ehrlich: Mit Dosen eine vernünftige Lackierung hinzukriegen ist sehr viel schwieriger, als dies mit "gescheitem" Lack und einer richtigen Spritzpistole zu tun. Von der Haltbarkeit ganz zu schweigen.
 
AW: Victoria Lackierung

Ich muss da leider sozusagen auch noch mal in das selbe Horn stoßen: Mit Spraydosen-Lacken ist eigentlich keine ausreichend haltbare Fahrradlackierung hinzubekommen - das sage ich aus umfangreicher eigener Erfahrung. Selbst bei einem gut ausgehärteten Lack mit korrektem Aufbau habe ich schon mal die komplette Lackschicht heruntergezogen, als ich normales Isolier-Klebeband (zur Kabelbefestigung - also durchaus "historisch richtig" :) ) abgezogen habe.
Wenn es wegen des Geldes gar nicht anders geht, würde ich wirklich eher über eine Pinsellackierung nachdenken - es gibt heute Pinsellacke, die auch schon bei einem satten Anstrich gut decken, die gut haften und sehr dauerhaft sind. Für einen gleichmäßigen Verlauf ist es dann wichtig, den Lack sehr satt aufzutragen, und entstehende "Lecknasen" (entgegen der Intuition ...) mit noch mehr Lack zu bekämpfen.
Anhängendes Bild zeigt eine Schutzblechlackierung - das ist tatsächlich nur ein einmaliger Anstrich auf Edelstahl (das könntest Du mit Spraydosenlack einfach mal vergessen ...), Mittelbereich freigelassen. Ich bin mit dem Ergebnis sehr zufrieden, sowohl vom Verlauf, wie vom Glanz (seidenmatt), wie auch von der mechanischen Belastbarkeit her - das hätte mit Spraydosenlack nie so funktioniert, hätte sehr viel mehr Arbeit und Zeit gekostet (3 bis 4 Arbeitsgänge mit Zwischenschliff wären auf jeden Fall erforderlich gewesen), und wäre auch noch deutlich teurer gewesen. Wie gesagt: Der Haupt-"Trick" ist, so satt wie möglich zu lackieren (was bei Spraydosenlackierungen ein großer Fehler wäre ...), immer knapp an der Grenze zum "Loslaufenwollen" des Lackes.

Die Goldzierlinien sind nicht besonders gut geworden, weil ich da ein Zeugs verwendet habe, das ich mal für die "Vergoldung" von Deckenstuck gekauft hatte (Metallpigment, das in eine Trägerflüssigkeit eingerührt wird). Aber die Methode, mit der ich diese Zierlinien gemacht habe, käme natürlich prinzipiell hier auch in Frage - ich habe mit gutem Isolier-Klebeband (ich würde das von Tesa empfehlen, und zu alt sollte es auch nicht sein) einen entsprechenden "Kanal" für die Zierlinien abgeklebt, den gleichmäßig aufgefüllt und dann das Isolierband möglichst bald abgezogen, zügig, aber nicht zu schnell, damit die Kanten der Zierlinien sich noch runden können (was bei dem verwendeten Pigmentzeugs kaum funktioniert hat, bei Kunstharz-Lack (Modellbau-Farbe) aber schon).
 

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    2010-08-07 26a Hanow.jpg
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AW: Victoria Lackierung

ja hab das mit der Spraydosen eigentlich gestern auch schon wieder verworfen.
Ich machs jetzt so. Werd erst mal versuchen den ganzen Lack wegzubekommen. Der Abbeizer hat leider keine Wirkung gegen die alte Grundierung, da muss ich wohl oder über schleifen. Oder gibts da ein Wundermittel.
Und dann werd ich mich wegen Lackierung um sehen. Evtl hab ich was günstiges in Nürnberg. oder doch der Pinsel. Oder mal wieder mit Kompressor. Hab das schonmal bei meiner Schwalbe gemacht...ist aber leider nicht so toll geworden, ziemlich pickelige Angelegenheit.
Also wär euch echt dankbar wenn ihr nen Tip gegen die Grundierung hättet und die fiesen kleinen Ecken.

Liebe Grüße

Wenn ich wieder in NBG bin stell ich mal Bilder rein wie das ganze jetzt aussieht!
 
AW: Victoria Lackierung

Moin,

kannst ja mal diesen Entlacker probieren... ;)

Habe mich damit mal probeweise an einer Gabel versucht. War schon faszinierend. Einmal dick aufgetragen, über Nacht in Alufolie verpackt wirken lassen (so runde 10 Std.). Am nächsten Morgen konnte man den Lack bis auf ein paar kleine Reste, die sich mit einem zweiten Auftrag entfernen ließen, bis aufs blanke Metall runterbürsten...

gabelentlackung.jpg


die "blinkende" Stelle ist ein Schleifexperiment, bei dem ich bis zur 400er Körnung gegangen bin. Schon erstaunlich wie rauh eigentlich die zum Lacken vorbereitete Rohroberfläche vergleichsweise ist... :eek:

entlackte Grüße

Martin
 
AW: Victoria Lackierung

Oder dieses üble Zeug hier: http://www.pantarol.de/pantakalt.php

Die meisten Abbeizer haben mit Zweikomponentenlacken aber ihre Probleme. Da hilft dann nur noch professionelles Ablaugen oder Strahlen - oder eben die viel billigere und schnellere Nummer mit Flamme und Drahtbürste.
Wenn an einem Lack einmal Abbeizer dran war, er sich aber nicht gelöst hat, sollte man da dennoch auf keinen Fall drüberlackieren. Irgendwas ist da doch immer eingezogen und könnte den neuen Lack ruinieren. Wer abbeizt, sollte das auch bis zum bitteren Ende tun.
 
AW: Victoria Lackierung

Naja also vom Prinzip hat der Abbeizer schon funktioniert, nur kommt man schlecht in die kleinen Furchen mit der Drahtbürste (denk das is das gleiche Problem mit Flamme und Bürste) ich denk ich fast der rest geht schneller wenn ich das mit dem guten 80er runterschleif. Oder meint ihr das nimmt den rahmen zu sehr mit?
Hier mal Bilder vom aktuellen Stand:
DerLackistabfast1von4.jpg
[/URL][/IMG]
DerLackistabfast2von4.jpg
[/URL][/IMG]
DerLackistabfast4von4.jpg
[/URL][/IMG]

Vor allem das jetzt schön güldene Steuerkopfschild gefällt mir. Werde das dann noch in der passenden Farbe fluten denke ich.
 
AW: Victoria Lackierung

Der Rahmen gefällt mir.
Ich würde den Rest wie Knobi schon erwähnt mit einer Lötlampe abbrennen. Mit schleifen wirst du albern. Oder du suchst dir einen Lieferanten, der den Rahmen ablaugen kann. Ist in der Regel billiger als das Material zum Handbetrieb.
Das Steuerkopfschild, die Lagerschalen vom Steuersatz und die schöne Umlenkrolle würde ich vorher entfernen. Neue Spitznieten bekommst du bei www.velo-classic.de.

Mal abgesehen von der Farbe Hast du schon ein Konzept?
 
AW: Victoria Lackierung

Naja Konzept kann mans vielleicht nicht nennen aber ne ca. Vorstellung.
Nachdem breite Chrom-Stahlfelgen montiert waren werds ich wohl als Stadtrad aufbauen. D.h. mit Schutzblechen und nen GT hinten (die GTs der alten Peugeots gefallen mir schon sehr). Dann würd ich gerne passende Mittelzugbremsen (Weinmann oder Mafac) montieren und obs ein Trainingsbügel werden soll weiss ich noch nicht. Ach ja und natürlich passend für die Stadt ne Beleuchtung. Evtl vorne am Steuersatz und hinten an der Strebe.
Hab mir auch überlegt diesen Hochflansch Nabendynamo von Shimano zu verbauen (hab noch Normady Hochflanschnaben daheim, da würde dann hinten die passende dazukommen) aber wird wohl doch eher ein normaler Dynamo.
Also soweit mal grob, aber mal sehn.
Dann mal noch n paar fragen:
-Habt ihr alle ne Lötlampe daheim? Ich hab nämlich keine.
-Lagerschalen bekomm ich mit ner alten Gabel runter oder?
-Beim Steuerkopfschild muss ich die Nieten rausbohren und dann neue reinmachen, oder kann ich des auch "wegbrechen"?
Schön das so rege Beteiligung ist bei dem Thema. Ich hoffe es wird was...hab da wegen Geldmangel oft nicht so das Glück, dann wirds halt immer nix Ganzen und nix Halbes!

Liebe Grüße
 
AW: Victoria Lackierung

Ich habe keine Lötlampe. Wenn ich was zu entlacken hab, lass ich das ablaugen.

Lagerschalen kannst du mit einer alten Gabel rausmachen. Das Gewinde von dieser ist dann natürlich Schrott.

Das Steuerkopfschild sollte mit Spitznieten befestigt sein. Schau mal in das Steuerrohr. Da sollten die rausstehen. Einfach die Nietenenden innen im Steuerrohr mit einem Schraubendreher oder so wegdengeln und dann das Schild vorsichtig abheben. Aber nicht verbiegen.

P.S.: Wenn es kein originaler Aufbau werde soll, solltest du dir ein Grundkonzept überlegen.
 
AW: Victoria Lackierung

Also, ich finde, dass das ein sehr feiner Rahmen ist. Den Muffen nach und auch vom Gabelkopf würde ich behaupten wollen, dass es ein reinrassiger Rennradrahmen etwa um 1950 ist. Die Pumpenhalterungen habe ich in Katalogen aus der Zeit schon oft falsch gesehen. Danach würde ich nicht unbedingt gehen. Gibts eine Rahmennummer?

Hier mal die Steuerrohrmuffen vom Raben, vermutlich aus den späten 40ern. Die sehen sehr ähnlich aus.

attachment.php


Was war denn noch so alles verbaut?

Klaus
 

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    _DSC4290.jpg
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AW: Victoria Lackierung

Oh hab ich hier noch gar nicht geschrieben:
Also Kompos waren:
Vorbau: Philippe Mil Remo
Naben: Atom
Felgen: Rigida Chrolux
Steuersatz: Victoria
Innenlager: Gnutti
Kurbel: Auch Gnutti mit Victoria Prägung
Schaltung: Huret Allvit (2te Generation)
Der Umwerfer wurde glaub ich aufgerüstet, da nur ein Anlötsockel am UR ist.
Pedale: KA haben ein M oder W in dem Stern drauf (evtl Maillard?)
Bremsen Weinmann Dynamic

Oh und Rahmennummer am hinteren Ausfallende 1612080 (also laut der Grafik so Frühe 50er!
 
AW: Victoria Lackierung

Von Simplex gabes eine Art "Überwurfschelle" mit einem 2. Sockel. Oder es war ein Hebelumwerfer montiert. Scheinbar sind ja 2 Kettenblätter dran gewesen. Sind die original?

Ansonsten doch recht schöne Ausstattung. Die Bremsen kenne ich allerdings nicht.

Ich würde den Rahmen einigermaßen zeitgerecht aufbauen mit einer klassischen Lackierung, die aber nicht unbeding original aussehen muss.

Klaus
 
AW: Victoria Lackierung

Jo,
also es waren 2 Kettenblätter, die sehen auch zur Kurbel gehörig aus, und ein Umwerfer montiert dazu dann noch das hier
SchaltungVici1von1.jpg
[/URL][/IMG]

Nachdem erstens diese Führungsrotte am Tretlager vorhanden ist und zweitens auch am hinteren Ausfallende der Hüllenstopper, geh ich stark davon aus, dass dier vordere Umwerfer nachgerüstet wurde und deshalb diese drei (naja zumindest 2) Teile zusätzlich dazukamen. Evtl hatte es ja 2 Kettenblätter dann aber eher sowas hier zum schalten
IMG_0404.JPG


Und nachdem diese Teile bei E-bay immer so um die 70 Euro weggehen werde ich das Rad wohl nur mit einem Kettenblatt fahren.
Oder was meint ihr?
 
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