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In der Tiptopp-Tube (jedenfalls in klassischen) ist nicht wirklich etwas anderes als Reinigungsbenzin, ergänzt um einen Verdunstungshemmer damit es länger als ein paar Sekunden wirken kann bevor es verflogen ist. Das macht am Latexschlauch genau das was man will, Moleküle aktivieren damit die sich neu binden können.Weniger ist nach meiner Erfahrung hier mehr: kein Anrauen, kein Reinigungsbenzin, keine Flicken aus der Raumfahrttechnik
1) Bereich des Flickens von losen Anhaftungen säubern
2) Kleber auftragen, ausstreichen
3) kurz antrocknen lassen
4) (ganz normalen) Flicken drauf, fertig
Latex hat im Vergleich zu Butylschläuchen schon eine raue Oberfläche, anrauen ist mMn überflüssig.
Latex ist anscheinend empfindlich ggü. Lösungsmitteln, Säuren und Fetten, also besser kein Reinigungsbenzin
Standardflicken haften sehr gut, besser als auf Butylschläuchen.
Hierraus ergibt sich natürlich sofort die Frage: Um die Moleküle aktiv zu schalten, warum benetzt man nicht beide Seiten mit Lösungsmittel?In der Tiptopp-Tube (jedenfalls in klassischen) ist nicht wirklich etwas anderes als Reinigungsbenzin, ergänzt um einen Verdunstungshemmer damit es länger als ein paar Sekunden wirken kann bevor es verflogen ist. Das macht am Latexschlauch genau das was man will, Moleküle aktivieren damit die sich neu binden können.
Wenn man mit Schlauchrest auf Schlauch reparieren möchte dann sollte man dies auch besser tun denke ich. Aber am Tipptopp-Flicken hat die Oberfläche vorher eben nicht mit allem möglichen reagiert sondern ganz definiert nur mit der Metallfolie gekuschelt, mit der sie eben nicht reagiert.Hierraus ergibt sich natürlich sofort die Frage: Um die Moleküle aktiv zu schalten, warum benetzt man nicht beide Seiten mit Lösungsmittel?
Meine Interpretation: Es genügt, funktioniert bei korrekter Anwendung völlig aus. Der Rest bringt nichts, macht aber mehr Aufwand.
Krümmt sich war mir nicht aufgefallen, aber warum sollte das stören? Am Ende ist's doch sowieso wieder superflexibel. (deshalb macht man das doch?)Bei eigenem Latexrest auf Latexschlauch benetze ich beide Seiten (Patch krümmt sich allerdings und erschwert den Vorgang) -> funktioniert gut, aber vielleicht mehr als nötig?
Das Latex ist halt elastischer als der Patch der im luftleeren Zustand geklebt wird. Beim aufpumpen im Reifen zieht er sich mit und beim normalen Latex-Schlauch-Druckverlust verbleibt der Patch in seiner gezogenen Größe und wirft dann Falten wenn die Luft ganz raus ist. Daher versuche ich bei geflickten Latex den Druck immer konstant zu halten - pumpe halt jeden zweiten Tag wieder etwas drauf. Dennoch finde ich die ParkTool Patches am besten geeignet.Beim ersten Patch hat die Luft sich hör und sichtbar an einem leicht lockeren Rand rausgepresst. Der zweite Patch, der wie oben beschrieben auch nicht hielt, sah so aus (nach 1 Tag). Jemand ne Idee wieso? Was mache ich falsch. Bei Butyl war ich immer recht erfolgreich mit Patches.
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Das ist mir vor ein paar tagen auch erstmalig passiert. Ich behalte das im Auge.Ich habe bereits mehrfach Probleme mit den Vittoria Latex. Alle (3 Stück) waren neuerem Produktionsdatums. Bei früheren Versionen zeigte sich dieses nicht. Die schwarze Ventilverklebung reißt unten vom rosa Latex ab. Das letzte mal sogar schon beim aufpumpen (max 2.5bar beim Crosser) Die vorherigen zwei während dem Einsatz. Habe jetzt wieder auf Challenge gewechselt.
Tut das nicht sehr weh?... Ich behalte das im Auge.
Dito.Ich habe bereits mehrfach Probleme mit den Vittoria Latex. Alle (3 Stück) waren neuerem Produktionsdatums. Bei früheren Versionen zeigte sich dieses nicht. Die schwarze Ventilverklebung reißt unten vom rosa Latex ab. Das letzte mal sogar schon beim aufpumpen (max 2.5bar beim Crosser) Die vorherigen zwei während dem Einsatz. Habe jetzt wieder auf Challenge gewechselt.
Reklamieren, hatte ich auch eine ganze Lieferung und ohne Probleme ersetzt bekommen (bike24). Seitdem nehme ich Challenge (sind ziemlich eng bei Erstmontage) und habe nach Jahren mal wieder vredestein bestellt (sind aber bisher nicht zum Einsatz gekommen).Latex verliert schneller Luft. Das war mir schon vor 20 Jahren bewusst, als ich einen Latexschlauch von Geax hatte. Den musste man wirklich täglich aufpumpen, sonst konnte man nicht fahren. Heute sind Michelin, Vittoria,.... besser.
Es geht um das schwarze Gummi neben dem Ventil, was sich ablöst.
Vittoria Latex.Ich hänge mich hier mal an. Möchte auch Latex testen. Wird auf einer 19c Felge mit 28mm Vittoria Corsa Pro dann eingesetzt. Welcher Schlauch ist jetzt derzeit die Bessere Wahl?
Vittoria, Challange, Michelin oder Vredestein? Vorausgesetzt ist, dass es den in der passenden Größe gibt.
Wohin gehen da eure Empfehlungen derzeit?
Wenn der Vittoria wieder hält (der schwarze Vorhof hat sich bei mehreren Schläuchen bei mir innerhalb kürzester Zeit abgelöst) ist er okay, Challenge ist nahtlos aber wie alles bei Challenge erstmal etwas eng (Gefahr bei unvorsichtiger Montage), vredestein rollt am Besten, allerdings offiziell nur bis 25mm (ist aber Latex, das Zeug ist sehr gut dehnbar). Michelin hab ich schon seit Jahren nicht mehr gehabt, gibt es aber (glaub ich, wirklich lange nicht mehr) keinen Grund für.Ich hänge mich hier mal an. Möchte auch Latex testen. Wird auf einer 19c Felge mit 28mm Vittoria Corsa Pro dann eingesetzt. Welcher Schlauch ist jetzt derzeit die Bessere Wahl?
Vittoria, Challange, Michelin oder Vredestein? Vorausgesetzt ist, dass es den in der passenden Größe gibt.
Wohin gehen da eure Empfehlungen derzeit?