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Unabhängig von seiner Körperlichkeit, die ja nun mal so ist wie sie ist - die Aussage war von Beginn an lächerlich, und in meinen Augen auch gewissermaßen respektlos vor dem Radsport.

Den Schaden hat er nun - ich wette dass er mit diesem Thema mindestens ähnlich im Bewusstsein der Leute bleibt, wie mit seinen Erfolgen. Wenn nicht sogar mehr.

Zur Einordnung sollte man ihm vielleicht das Video vom Zeitfahren der Rheinlandpfalz-Rundfahrt zeigen, in dem Udo Bölts beim Warmfahren an seinem Kumpel Lothar Leder im Wettkampf vorbeifährt 😎
Nix gegen Lothar. Den habe ich 2 Winter lang auf dem Rad gestählt. Nach den gemeinsamen 180 bis 200 km ist er dann oft noch im Dunkeln 20 bis 30 km durch Worms gejoggt...😁
 
Den haben vom Nacktstrand aus irgendwelche Tunten beobachtet, und sich überlegt, daraus könnte man eine eigene Sportart machen.. 🤔
Findest du den Satz angemessen?

Ich finde das Wort auch abwertend und nicht mehr zeitgemäß. Mit leichter Abwandlung hätte man den Witz ja trotzdem machen können, aber so ... ich weiß nicht, manchmal kostet es nicht viel, abwertende oder diskriminierende Wörter einfach nicht zu benutzen.
 
Ich finde das Wort auch abwertend und nicht mehr zeitgemäß.
Digga, es ging doch ums Abwertende, gibt es Beleidigungen, die nicht abwertend sind?? Also manchmal..

Aber okay - extra für Euch - habe ich es nochmal durch den Filter laufen lassen, und in eine woke, politisch korrekte Version gepresst:

„Man sagt, der Triathlon entstand, als ein Schwimmer, ein Radfahrer und ein Läufer darüber stritten, wer die härteste Sportart hat. Sie starteten spontan einen Wettkampf, und am Strand beobachtete eine Gruppe sportbegeisterter Freunde – darunter einige aus der LGBTQ-Community – das Spektakel und dachte sich: Diese Kombi ist so wild, das könnte echt eine neue Sportart werden! Und voilà, der Triathlon war geboren.“​

Gern geschehen. 🥰

Zurück zum Thema, wer wechselt noch das Ufer Team?
 
Digga, es ging doch ums Abwertende, gibt es Beleidigungen, die nicht abwertend sind?? Also manchmal..

Aber okay - extra für Euch - habe ich es nochmal durch den Filter laufen lassen, und in eine woke, politisch korrekte Version gepresst:

„Man sagt, der Triathlon entstand, als ein Schwimmer, ein Radfahrer und ein Läufer darüber stritten, wer die härteste Sportart hat. Sie starteten spontan einen Wettkampf, und am Strand beobachtete eine Gruppe sportbegeisterter Freunde – darunter einige aus der LGBTQ-Community – das Spektakel und dachte sich: Diese Kombi ist so wild, das könnte echt eine neue Sportart werden! Und voilà, der Triathlon war geboren.“​

Gern geschehen. 🥰

Zurück zum Thema, wer wechselt noch das Ufer Team?

Moooooooment, Freundchen! Wo sind hier die Gendersterne!?!?
Die Woke-Polizei ist schon auf dem Weg zu dir.

Mir geht es gar nicht darum, zu belehren. Belehrung ist auch doof. Manchmal gebe ich auch Sätze von mir, von denen ich denke, dass sie lustig oder gut sind und denke mir im Nachhinein: "Alter, was hast du da für eine Scheiße von dir gegeben?" Ich will gar nicht zu weit ausholen, aber irgendwie finde ich es gut, wenn man versucht, nicht verletzend zu sein, sondern einfach ... nett. Sei es in Diskussionen oder im Straßenverkehr. Ich lasse auf dem Rennrad auch Autos überholen, indem ich an den Rand fahre und eine Geste gebe oder halte auch schonmal an. Dadurch fühle ich mich wohler, weil kein Auto hinter mir ist, die Person am Steuer freut sich, alle sind gut drauf. Ebenso freue ich mich, wenn man mich mit Mindestabstand überholt.
Ich finde, es sind eben die Kleinigkeiten, die gute Laune machen können und eben auch Kleinigkeiten, die vieles kaputtmachen können. Diese ganzen Anfeindungen und so, das braucht doch eigentlich keiner.
Kostet nicht viel, nett zu sein, nur manchmal etwas Stolz, aber den braucht man eigentlich oftmals eh nicht so sehr wie man meint.

So, und jetzt wieder alle ans Lagerfeuer, Kumbaya singen! Teutone, du bringst die Gitarre mit, ja?
 
Wieso ihr immer auf dem armen Teutone rumhacken müsst verstehe ich nicht. Ich fand den Spruch lustig...vielleicht mal die Kirche im Dorf lassen, Sprache ist Sprache und weil er "Tunten" im Text hat fühlt sich nicht gleich die Fuchscommunity beleidigt ;)
 
Ich glaube, mit so einer absurden, grotesken Behauptung ist doch mal der Legende nach der erste Triathlon entstanden? Ein Schwimmer, ein Radsportler und ein Läufer stritten, wer den härtesten Sport betreibt, und haben eine Wette daraus gemacht, einen Battle. Den haben vom Nacktstrand aus irgendwelche Tunten beobachtet, und sich überlegt, daraus könnte man eine eigene Sportart machen.. 🤔

Ja, sonst hätte ich ihn nicht geschrieben? Ist ein Weichei-Wort, das von Homosexuellen wie Heten gleichermaßen benutzt wird. Und auch sonst werden andere Sportarten wie Fußball gern veräppelt. Wo ist das Problem? 😊

Digga, es ging doch ums Abwertende, gibt es Beleidigungen, die nicht abwertend sind?? Also manchmal..

Aber okay - extra für Euch - habe ich es nochmal durch den Filter laufen lassen, und in eine woke, politisch korrekte Version gepresst:

„Man sagt, der Triathlon entstand, als ein Schwimmer, ein Radfahrer und ein Läufer darüber stritten, wer die härteste Sportart hat. Sie starteten spontan einen Wettkampf, und am Strand beobachtete eine Gruppe sportbegeisterter Freunde – darunter einige aus der LGBTQ-Community – das Spektakel und dachte sich: Diese Kombi ist so wild, das könnte echt eine neue Sportart werden! Und voilà, der Triathlon war geboren.“​

Gern geschehen. 🥰

Zurück zum Thema, wer wechselt noch das Ufer Team?

Diese Zurschaustellung deiner Menschenverachtung ist wirklich abstoßend.

Gerne auch mal "politisch-unkorrekte" Witze, aber das hier ist aller unterste Schublade. Wenn man dann weiß, dass du in einem Verein aktiv mit Jugendlichen trainierst, dann ist dieses Verhalten wirklich bedenklich.
 
Ich hab einen Arbeitskollegen, der ist schwul und hat seinen Mann geheiratet, das ist ja null problemo.
Lustigerweise spricht der selbst über Tunten. Der drückt sich damit politisch weniger korrekt aus, als es einige hier denken wie man sich auszudrücken haben um ja nur nirgends auch nur ansatzweise Fühlis zu verletzen.
 
Ich hab einen Arbeitskollegen, der ist schwul und hat seinen Mann geheiratet, das ist ja null problemo.
Lustigerweise spricht der selbst über Tunten. Der drückt sich damit politisch weniger korrekt aus, als es einige hier denken wie man sich auszudrücken haben um ja nur nirgends auch nur ansatzweise Fühlis zu verletzen.

Naja, da ist halt ein Unterschied, wie man Sprache nutzt. Der Werte Herr Teutone wählt bewusst einen in diesem Fall diskrimierenden Begriff zur Abwertung einer Menschengruppe. Da liegt eben ein kleiner Unterschied, ob es eine Selbstbezeichnung ist, ein positiv gemeinter Witz oder plumpe Menschenverachtung wie in diesem Fall.

Aber glücklicherweise eilen schon die ersten "üblichen Verdächtigen" herbei, um sich gegen eine herbeifantasierte "Wokeness" zu wehren.
 
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