Wenn man jeden Tag 1h hin zur Arbeit und wieder zurück fährt und am WE oder wenn mal Zeit ist mehr am Stück... dann kann man damit ein Niveau erreichen, wovon die meisten Amateure nur träumen. Wenn man das das ganze Jahr macht, (30kmh als Schnitt mal angenommen) sind das an 220 Arbeitstagen 440h und über 13.000km plus das was man am WE oder im Urlaub drauflegt. Bei Richtung 20tkm muss man sich dann über zu wenig oder die Aufteilung gar nicht mehr soviele Gedanken machen. Da richtet es schlicht die Masse. Nagut, zum Tour Sieg wirds so vielleicht nicht reichen, ansonsten würde ich das genau so machen. Schon weil man es regelmäßiger tut wenn es in den Tag passt als wenn man es irgendwie quetschen muss. Und Regelmäßigkeit ist im Training dann als Maßnahme eh fast unschlagbar.
Was heißt „Amateure“ in dem Fall für Dich?
Amateure i.S.v. Lizenzfahrer der „untersten Klasse“?
Oder Fahrer, für die am Wochenende mal 120km mit 27er Schnitt eine große Sache sind?
Im ersten Fall würde ich Deiner o.g. Aussage eher nicht zustimmen…