Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
Anmerkung: Diese Funktion ist in einigen Browsern möglicherweise nicht verfügbar.
Oder war das nicht doch eher „there is no magic interval workout that can replace time on the bike“…Nein, der Text ist ja auch auf Englisch, daher hab ich's übersetzt. Also die Kernaussage zumindest.
Was für eine Provokation....Oder war das nicht doch eher „there is no magic interval workout that can replace time on the bike“…
Wirklich interessant wäre es halt geworden, wenn man den 12stünder bei 1,5 Stunden Intervallen belässt, und den 6stünder auf 2 oder 2,5 Stunden Intervall-Anteil hochschraubt (was seine Physyis halt so hergibt).Oder war das nicht doch eher „there is no magic interval workout that can replace time on the bike“…
Meiner Meinung nach ist das korrekt und dem gibt es nicht viel hinzuzufügen.(Meinungen zu dem verlinkten Artikel?)
Mein Reden ist ja immer, guck, was man an "Härte" verträgt, ob nun periodisiert, oder sonstwie, das sollte der Kern sein; und die restliche Zeit füllt man mit Locker, Grundlage oder Soignieren auf.Der Kern des Artikels erscheint mir sehr hilfreich für die Gewichtung von intensivem Intervall- zu extensivem Zone 2 Training. Es geht hier nicht um die Intervallbelastungen sondern um die Bedeutung des Zone 2 Trainings als Ergänzung.
Als ob Du nicht wüsstest, dass ich das 2-3 mal die Woche mache.@Teutone müsste z.B. mal seine FTP mit einem klassischen Test über 20 Minuten richtig austesten
@eins4eins , das ist für Dich;-)Vor Tagen hatte mal jemand die Frage ob man eine Studie o.ä. zum Thema 2*HIT am Tag kenne.
Ich habe hier eine gefunden.
https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC7052577/
Sehe ich hier nicht so.Viele Hobbysportler haben sehr viel Zeit für lange Ausfahrten.
Aber nur, wenn es sich bei ihnen um alleinstehende Privatiers handelt. Die meisten müssen ihre Wachzeit aufteilen zwischen dem Nachgehen einer Erwerbstätigkeit, Erfüllen von familiären Verpflichtungen und Pflegen von sonstigen Beziehungen... Möglicherweise - Gott bewahre - werden sie auch noch von anderen Hobbys abgelenkt.Viele Hobbysportler haben sehr viel Zeit für lange Ausfahrten.
Das wiederum ist eine Frage der Gestaltung bzw. der Qualität des Trainings. Wenn mich zwei HIT-Einheiten so fertig machen, dass ich für die Woche durch bin, habe ich in der Regel meine FTP bzw. Leistungsfähigkeit überschätzt und den Regenerationsbedarf unterschätzt. Es funktionieren auch nicht alle Trainingsansätze für jeden gleich gut. Hier gilt der Grundsatz "The principles are few, the methods are many." Man muss sich das herausgreifen, was zu der aktuellen persönlichen Situation (sowohl vom Trainingsstand als auch den Lebensumständen) am besten passt und funktioniert.Und gerade bei denen ist doch nach 2 HIT Einheiten schon Ende im Gelände.
Meine Meinung dazu, auch wenn es manche nicht hören wollen. Am effizientesten hinsichtlich der reinen Leistungsentwicklung ist stupides Training auf der Rolle mit Fokus auf höheres L2/ggf Tempo und Intervalle in einer pyramidalen oder polarisierten Verteilung mit wechselndem Fokus auf unterschiedliche Energiebereiche. Wie man das für sich individuell ausgestaltet ist sicher variabel möglich, der eine mehr L3/l4 der andere mehr Sprints oder sonst was. Da gibt es nicht das einfache absolute Optimum.Sehe ich hier nicht so.
Habe ja vor kurzem auch schon geschrieben, dass wir hier nicht über Hobby- sondern über Leistungssportler (im Unterschied zu Hochleistungssportlner und Profis) reden, bzw. schreiben. Und ich habe nicht Zeit einfach mehr oder längere Ausfahrten zu machen, die mache ich schon längst;-)
Bleibt aber grundsätzlich die wichtige Frage wie ich diese Zeit per HIIT, LIT, Gruppenausfahrt/"Trainingsrennen" oder anderen Ansätzen am besten nutze.
Für die Leistungsentwicklung ist nicht entscheidend, was man an Härte verträgt, sondern, wieviel harte Einheiten den größten Nutzen bringen. Das ist eine grundlegend andere Fragestellung. Man kann "Härte vertragen" ohne dass sie noch einen nennswerten Nutzen hat. Die Fähigkeit, Schmerzen in den Beinen zu ertragen, bedeutet nicht, dass das damit auch ein reizwirksames Training verbunden ist.Mein Reden ist ja immer, guck, was man an "Härte" verträgt, ob nun periodisiert, oder sonstwie, das sollte der Kern sein; und die restliche Zeit füllt man mit Locker, Grundlage oder Soignieren auf.
Der oder die Durchschnittsdeutsche guckt pro Tag 3-4h Fernsehen und konsumiert rund eine Stunde das Internet. Das müssen diese familiären Verpflichtungen sein, die angeblich soviel Zeit kosten ....Aber nur, wenn es sich bei ihnen um alleinstehende Privatiers handelt. Die meisten müssen ihre Wachzeit aufteilen zwischen dem Nachgehen einer Erwerbstätigkeit, Erfüllen von familiären Verpflichtungen und Pflegen von sonstigen Beziehungen... Möglicherweise - Gott bewahre - werden sie auch noch von anderen Hobbys abgelenkt.
3 Stunden TV-dinner.Der oder die Durchschnittsdeutsche guckt pro Tag 3-4h Fernsehen und konsumiert rund eine Stunde das Internet. Das müssen diese familiären Verpflichtungen sein, die angeblich soviel Zeit kosten ....