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Welche Intervalle fahrt ihr? Und Warum?

Dann hast du andere Erfahrungen als ich gemacht und kennst andere Leute. Wie dem auch sei, ist man doch auch beim Radeln in einem 1,5 Stunden Intervalltraining nur etwa 1/3 der Zeit in der hochintensiven Zone.
Und den Rest trotzdem noch bei 150 - 250 Watt. Das ist ne Menge Holz. Krafttraining verbraucht halt einfach wenig, weil man nur die time under tension hat. und das ist bei einem Krafttraining einfach nicht viel.
 
Heute stehen 5 1/2h Stunden mit L2/L3 am Berg auf dem Plan. Normalerweise hätte ich morgens nen Croissant gegessen und wäre dann mit leeren Taschen gestartet. Zwischendurch irgendwo einen Kaffee und Eis um mit maximal großem Kaloriendefizit nachhause zu kommen.
Hungerast hatte ich noch nie, 200W gehen immer irgendwie.
Damit bin ich erstaunlich lange sehr gut gefahren. Keine Ahnung wie das funktionierte. Nach fünf Wochen Corona Pause aber dann halt nicht mehr. Ergebnis: Blutwerte im Eimer und gestörtes Essverhalten.

Jetzt siehts so aus. Und Überraschung: die schlauen Köpfe hatten immer Recht. Besseres Gefühl auf dem Rad, besseres Gefühl danach. Und ein Defizit bleibt trotzdem problemlos stehen.

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Heute stehen 5 1/2h Stunden mit L2/L3 am Berg auf dem Plan. Normalerweise hätte ich morgens nen Croissant gegessen und wäre dann mit leeren Taschen gestartet. Zwischendurch irgendwo einen Kaffee und Eis um mit maximal großem Kaloriendefizit nachhause zu kommen.
Hungerast hatte ich noch nie, 200W gehen immer irgendwie.
Damit bin ich erstaunlich lange sehr gut gefahren. Keine Ahnung wie das funktionierte. Nach fünf Wochen Corona Pause aber dann halt nicht mehr. Ergebnis: Blutwerte im Eimer und gestörtes Essverhalten.

Jetzt siehts so aus. Und Überraschung: die schlauen Köpfe hatten immer Recht. Besseres Gefühl auf dem Rad, besseres Gefühl danach. Und ein Defizit bleibt trotzdem problemlos stehen.

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Was ist das für ne App? Sieht gut aus!
 
@eins4eins Wie kommst du bei dem Essen auf deine nötige Eiweißmenge ? Ich mache mir seit einigen Wochen viele Gedanken um das Thema und zeichne mein Mahlzeiten mit einer Diatapp auf. Für mich ist es jeden Tag eine Herausforderung genug Proteine zu zuführen ( 1,5 - 2g pro KG Körpergewicht). Nebenbei zur Einordnung, ich bin Vegetarier.

Ohne die richtige Menge würde ich nach jeder härteren Einheit meine Beine am nächsten Tag merken. Das macht effizientes Training zumindest nicht leichter.
 
@eins4eins Wie kommst du bei dem Essen auf deine nötige Eiweißmenge ? Ich mache mir seit einigen Wochen viele Gedanken um das Thema und zeichne mein Mahlzeiten mit einer Diatapp auf. Für mich ist es jeden Tag eine Herausforderung genug Proteine zu zuführen ( 1,5 - 2g pro KG Körpergewicht). Nebenbei zur Einordnung, ich bin Vegetarier.

Ohne die richtige Menge würde ich nach jeder härteren Einheit meine Beine am nächsten Tag merken. Das macht effizientes Training zumindest nicht leichter.
Als Vegetarier gehen doch Quark und Eier, im Zweifel auch Hülsenfrüchte.
 
Wie kommst du bei dem Essen auf deine nötige Eiweißmenge?
Ich bin zwar nicht eins4eins und zeichne mein Essen auch nciht konsequent auf, aber ich habe zum Muskelaufbau im Nachgang einer Verletzung/OP vor einiger Zeit mit den Ärzten eine tägliche Zugabe von 3 x 30 g (whey) Protein abgesprochen und implementiert – zu einer ohenhin nicht proteinarmen Flexitarier-Ernährung mit Milchprodukten, Getreide/Müsli, Nüssen, Fisch, ...
 
Klar, ist mir bewusst und wird auch alles so umgesetzt. Ohne würde es gar nicht gehen.
Vorher habe halt normal gegessen und mal nach dem Intervalltraining ein Recovery Shake gegönnt. Nachdem ich inzwischen alle aufschreibe, war ich allerdings erschrocken, wie weit ich vom Idealziel entfernt war.

Ich bezog die Frage auch mehr auf seine Screenshots, nachdem eigentlich kaum Proteien gegessen worden ist.
Das ist eben weit von den idealen 25g Pro Mahlzeit entfernt.
 
Klar, ist mir bewusst und wird auch alles so umgesetzt. Ohne würde es gar nicht gehen.
Vorher habe halt normal gegessen und mal nach dem Intervalltraining ein Recovery Shake gegönnt. Nachdem ich inzwischen alle aufschreibe, war ich allerdings erschrocken, wie weit ich vom Idealziel entfernt war.

Ich bezog die Frage auch mehr auf seine Screenshots, nachdem eigentlich kaum Proteien gegessen worden ist.
Das ist eben weit von den idealen 25g Pro Mahlzeit entfernt.
Und lecker geht auch anders .
 
Und lecker geht auch anders .

Dummschwätzer.

Klar, ist mir bewusst und wird auch alles so umgesetzt. Ohne würde es gar nicht gehen.
Vorher habe halt normal gegessen und mal nach dem Intervalltraining ein Recovery Shake gegönnt. Nachdem ich inzwischen alle aufschreibe, war ich allerdings erschrocken, wie weit ich vom Idealziel entfernt war.

Ich bezog die Frage auch mehr auf seine Screenshots, nachdem eigentlich kaum Proteien gegessen worden ist.
Das ist eben weit von den idealen 25g Pro Mahlzeit entfernt.

Das ist nur Frühstück und Verpflegung auf dem Rad. Mit Quark, Skyr und Co zum Abendessen komme ich auf genug Protein.
 
Wenn Koffein und Kohlensäure dich nicht stören tut sich das nicht viel. Eine klassische 330ml Dose enthält genauso viel Carbs wie ein durchschnittliches Gel.
 
Wenn Koffein und Kohlensäure dich nicht stören tut sich das nicht viel. Eine klassische 330ml Dose enthält genauso viel Carbs wie ein durchschnittliches Gel.
Naja man hört immer so viel ums Insulin bei reinem "schnellen" Zucker. Auf der anderen Seite erzählte mir mal ein Extrem-Langstreckenläufer, also so Strecken um die 100km, ihre "Geheimwaffe" sei Cola.
 
Gels bauen auf Maltose und Fruktose. Beides hat stärkere Wirkung auf den Blutzucker als der raffinierte Zucker in der Cola.
Aber nach dem zehnten Gel hat man auf das Zeug halt einfach keinen Bock mehr und dann ist eine kalte Cola der bessere Booster.
Auch im Profiradsport sah man oft wie Fahrer die ihren Job erledigt haben, für die letzten Kilometer eine Dose Coke bekamen.
 
Ich bin zwar nicht eins4eins und zeichne mein Essen auch nciht konsequent auf, aber ich habe zum Muskelaufbau im Nachgang einer Verletzung/OP vor einiger Zeit mit den Ärzten eine tägliche Zugabe von 3 x 30 g (whey) Protein abgesprochen und implementiert – zu einer ohenhin nicht proteinarmen Flexitarier-Ernährung mit Milchprodukten, Getreide/Müsli, Nüssen, Fisch, ...
Möchte deinem Arzt nicht widersprechen, aber wenn du sowieso schon eine eiweißreiche Ernährung hast, kommt mir 90g Eiweiss zusätzlich schon relativ viel vor. Du solltest auch die Süßungsmittel im Eiweisspulver nicht unterschätzten, es gibt viele, die z.B. mit Sucralose Probleme bekommen (Migräne, Verdauung).
Vielleicht solltest doch mal eine Ernährungs-App verwenden, um ein Gespür für deine tägliche Eiweissmenge zu bekommen. Ich verwende FDBB, ist in der Basisversion kostenlos.
 
Wenn du nicht nur dummes Zeug von dir geben würdest...
Mal abgesehen davon, dass ich aktuell bei 18° und blauen Himmel fahre, esse ich auf dem Rad um Energie nachzuführen und nicht aus Genuss. Dafür wähle ich logischerweise Produkte die mir schmecken aber vorrangig den Zweck erfüllen.
 
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