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Welche Intervalle fahrt ihr? Und Warum?

Nein, aber wenn ich 5 s brauche, um mich auf die Pausen-Watt einzupendeln und 5 s, um wieder zurück aufs große Blatt zu schalten und den richtigen Gang für das kommende 30-s-Intervall einzulegen, dann bleiben 5 s, die man entweder mit 50 oder 60 % FTP fährt. Das kannst du natürlich gern versuchen perfekt und "korrekt" zu treffen, aber zweistellig mehr/weniger Watt im folgenden Intervall zu schaffen nur deswegen, kann ich mir nicht vorstellen.
Geht mir aber auch so teilweise da meine Strecken so sind. Wünschte ich hätte für jedes passende Training die ideale Strecke dafür. Ich habe hier Nähe zuhause für richtig harte Intervalle 2 Strecken wo ich sagen kann samt Autoverkehr ist dafür ausgerichtet. Sonst müsste ich immer umdrehen
 
So, jetzt hab ich mal die 30/15er mal mit115% meiner FTP gemacht:
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Damit war ich 11:45 min über VO2max.
Werde das nächstes mal mit 117% testen.

Lässt sich da noch etwas optimieren?
 
Es geht hier um 30 bzw. 15 Sekunden Pause, nicht mehrere Minuten wie ein paar Seiten weiter hinten. Ich bitte euch, 50 oder 60 % ...
Dann lies nochmal. Der verlinkte Beitrag war der letzte in der Diskussion. In der ging es um 30/15s Intervalle. Also um 15s Pausenlänge.
Hier nochmal der erste Beitrag mit der Fragestellung: https://www.rennrad-news.de/forum/threads/welche-intervalle-fahrt-ihr-und-warum.136875/post-5612544

Das ist natürlich auf der Rolle im ERG Modus leichter. Ich finde draußen bekommt man aber auch schnell das Gefühl für die Leistung. Nach 2-3 Wochen sitzt das bei mir meist ganz gut. Das ist z.B. der erste Block 30/15er im ersten Training draußen nach einer längeren Zeit auf der Rolle. Der sieht nicht so sauber aus wie auf der Rolle, aber am Puls sieht man, dass es trotzdem in die richtige Richtung geht.
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Und wenn man es mal genauer betrachtet: 50% oder 60% machen schon ein großen Unterschied. Im Beispiel oben ist das 190w VS 230w. Das sind immerhin 40w Unterschied!
 
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Oder solche Intervalle einfach indoor mit fester Regelung fahren ... Längere Intervalle auch gerne draußen
Wobei ich finde, dass wir hier grundsätzlich erstmal gem. Threadtitel ("..fahrt..") von draußen fahrbaren Intervallen ausgehen sollten, sonst wird es hier irgendwann zu nominal und theoretisch. Sieht man ja hier, beim Thema Pausenwatt für ein paar Sekunden. Irgendwo dreht es sich beim Rennradfahren ja auch ums Fortbewegen.
 
Dann lies nochmal. Der verlinkte Beitrag war der letzte in der Diskussion. In der ging es um 30/15s Intervalle. Also um 15s Pausenlänge.
Hier nochmal der erste Beitrag mit der Fragestellung: https://www.rennrad-news.de/forum/threads/welche-intervalle-fahrt-ihr-und-warum.136875/post-5612544

Das ist natürlich auf der Rolle im ERG Modus leichter. Ich finde draußen bekommt man aber auch schnell das Gefühl für die Leistung. Nach 2-3 Wochen sitzt das bei mir meist ganz gut. Das ist z.B. der erste Block 30/15er im ersten Training draußen nach einer längeren Zeit auf der Rolle. Der sieht nicht so sauber aus wie auf der Rolle, aber am Puls sieht man, dass es trotzdem in die richtige Richtung geht.
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Und wenn man es mal genauer betrachtet: 50% oder 60% machen schon ein großen Unterschied. Im Beispiel oben ist das 190w VS 230w. Das sind immerhin 40w Unterschied!
Gut, ich kenne halt nur den klassischen Rollentrainer (wo das Hinterrad eingespannt wird und eine nicht-smarte Rolle antreibt). Dass es am Smarttrainer möglich ist, wusste ich nicht. Bei deinen Draußenintervallen siehst du aber ja, dass die Leistung in den ersten Sekunden der Pausen jeweils einbricht – das ist eben auch meine Erfahrung.
 
Gibt es eigentlich Kombinationen vor Workouts, bei denen es Sinn macht zwei an einen Tag zu fahren? Also eines Vormittags und eines Nachmittags?
 
Gibt es eigentlich Kombinationen vor Workouts, bei denen es Sinn macht zwei an einen Tag zu fahren? Also eines Vormittags und eines Nachmittags?
Wäre auch interessant

Hätte gesagt welche Reihenfolge. Vormittags Intervalle und nachmittags L1-L2

In meiner freien Woche habe ich’s so gemacht als Test am Vormittag Langlauf klassisch und am Nachmittag Graveln. Kommenden Winter werde ich das öfters einbauen so lange mir die tägliche Autofahrt nicht zu blöde wird
 
Gleich vorweg: Ich bin erst letztes Jahr nach knapp 20 Jahren Rennradpause wieder in homöopathischen Dosen (ca. 2000 km in 2022) eingestiegen und somit absoluter Anfänger in Sachen Training mit Leistungsmesser.

Grundsätzlich finde ich die Diskussion ganz interessant und hilfreich, was mir aber auffällt, dass sich viel um die Gestaltung der Trainings selbst dreht, aber relativ wenig darum, wie oft pro Woche Intervalltrainings sinnvoll sind. Natürlich ist das wieder ein Punkt, der sehr individuell ist. Manche brauchen mehr Erholung, andere packen mehr harte Einheiten pro Woche.
Bei Trainingspeaks kann man z.B. Pläne mit dem schönen Namen "VO2Max Booster" oder so ähnlich kaufen, die 4 HIT-Einheiten pro Woche vorsehen. Mit knapp 50 Jahren würde ich mich damit ziemlich sicher kaputt fahren.
Das ist keine Frage des Alters - oder jedenfalls nicht primär. Vier HIT-Einheiten pro Woche dürften in den meisten Fällen zu viel sein - einzige Ausnahme sind Blocktrainings-Modelle, bei deinen für eine eng begrenzte Zeit (eine Woche, 10-Tage o.ä) HIT im Fokus steht und anschließend für längere Zeit der HIT-Umfang deutlich gesenkt wird.

Es gibt mittlerweile eine steigende Aufmerksamkeit in der Wissenschaft für die Frage, ab wann HIT mehr schadet als nutzt. Selbst junge und gesunde Menschen erfahren nach einer neuen Studie durch zu viel HIT eine Beeinträchtigung der Stoffwechselfunktion - also dessen, was man eigentlich verbessern will. Eine recht gute Zusammenfassung und Einordnung mit Blick auf diese aktuelle Studie gibt es in dem Zeitungsartikel hier: Die meisten Studien, die sich mit dem Thema HIT befassen, betrachten demnach nicht mehr als 3 HIT-Workouts pro Woche. Die neue Studie zeigt, dass bei einer weiteren Steigerung der HIT-Einheiten (von 3 auf 5 Einheiten) negative Auswirkungen auf die Mitochondrien-Funktion in den Zellen eintreten. Interessanterweise zeigt die Studie damit etwas, was in der Alltagsdiskussion um Intervalltraining schon seit Jahrzehnten immer mal wieder vermutet wurde, ohne es aber beweisen zu können, nämlich, dass zu viel Intensität die Zell-Funktion verschlechtern kann.

Die Schlussfolgerungen für die Gestaltung von Trainingsplänen liegen damit eigentlich auf der Hand.
1. Viele HIT-Einheiten in einem kurzen Zeitraum fordern längere Phasen mit weniger Intensität.
2. Wer langfristig (mehrere Wochen bis Monate HIT trainiert sollte nicht mehr als 3 Intervalle-Einheiten pro Woche machen, wer auf der sicheren Seite sein will, bleibt sogar eher bei 2 pro Woche.
3. HIT ersetzt kein Grundlagentraining, wenn es um die Entwicklung des Stoffwechsels geht.

Ich kann mich des Eindrucks nicht erwehren, dass Medien und einige kommerzielle Trainingsplan-Plattformen sehr stark auf HIT-Training als Mittel der Wahl setzen. Offenbar lassen sich Trainingspläne besser verkaufen, wenn die Kunden das Gefühl haben, sie würden sehr hart arbeiten und sich richtig quälen beim Training, selbst wenn das trainingsmethodisch kontraproduktiv ist. Das erinnert natürliche frappierend an das Geschäftsmodell hinter Spinning, Cross-Fit und anderen Angeboten der Muckibuden-/Fitness-Industrie.
 
Ist nur begrenzt kostenlos für ein paar Wochen / Monate. Danach kann man nichts Neues mehr hochladen, nur noch Lesezugriff. Es sei denn man wirbt neue Kunden oder bezahlt.
Das stimmt nicht, hier steht du kannst alle Aktivitäten weiterhin nach Tredict automatisch synchronisieren:
https://www.tredict.de/preis/

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Du kannst nur keine eigenen Trainings oder Trainingspläne mehr anlegen / planen. So verstehe ich das zumindest...
 
Gibt es eigentlich Kombinationen vor Workouts, bei denen es Sinn macht zwei an einen Tag zu fahren? Also eines Vormittags und eines Nachmittags?
Im Radsport eher weniger. In vielen anderen Ausdauersportarten sind zwei TE pro Tag insb. im Profi- und Spitzensport zwar Gang und Gäbe. Im Radsport findet man solche Trainingstage auch im Spitzenspport dagegen nur sehr selten. Sinnvoll ist die Aufteilung in zwei Einheiten vor allem dann, wenn man die Trainingsmittel verändert. In anderen Ausdauersportarten ist das tendenziell häufiger der Fall als im Radsport. Das kann man z.B. an der Studie über das Training von Marit Björgen, die ich hier mal gepostet hatte sehen. Die hat z.B. morgen Langlauf und am Nachmittag ein Geländelauf. oder die Kombination von Gewichtstraining mit Langlauf etc. auf dem Programm. Bei solchen Planungen drängt sich die Aufteilung auf zwei Einheiten auf. Im Radsport, wo eben das meiste Training mit dem gleichen Trainingsmittel absolviert wird, ist das nicht der Fall. Da verspricht eher die Kombination mehrere Trainingsschwerpunkte in einer Einheit den größten Nutzen. Anders gesagt: Wenn man nicht aus organisatorischen Gründen oder des Zeitbudgets wegen ohnehin Einheiten splitten muss, kann man getrost bei einer Einheit pro Tag bleiben.
 
Die von @pjotr zitierte Studie hat viel Aufmerksamkeit auf sich gezogen und ist sicher sehr interessant. Hierzu kann ich auch den Empirical Cycling Podcast sehr empfehlen der diese und andere Arbeiten zum Thema meiner Meinung nach recht ausgewogen diskutiert hat.

Wie oft bei „high impact“ Publikationen muss man aufpassen nicht zu viel hineinzu interpretieren.
Ein paar Limitationen der Studie sind u.a.:
  • Gesunde aber eher wenig trainierte Probanden (<5h/Woche, kein hIIT)
  • kleine Kohorte
  • das exzessive Training war wirklich extrem (5 HIIT Sessions mit 152m Time in Zone in 1 Woche) und auch die Recovery Woche war ziemlich intensiv und der Endzeitpunkt Evtl zu früh.
  • die Relevanz der signifikant unterschiedlichen Glukose Kontrolle ist unklar, da zwar die Variabilität bei Athleten höher war, diese aber klinisch langfristig gerade kein erhöhtes sondern erniedrigtes Risiko metabolischer Dysfunktion/Krankheiten haben.

Insgesamt werden auch so schon die meisten gemerkt/gewusst haben, dass ein solch intensives Schema zu viel des Guten ist. ;)
 
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Das stimmt nicht, hier steht du kannst alle Aktivitäten weiterhin nach Tredict automatisch synchronisieren:
https://www.tredict.de/preis/

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Du kannst nur keine eigenen Trainings oder Trainingspläne mehr anlegen / planen. So verstehe ich das zumindest...

ok, das klingt auch nach ner plausiblen Variante. Würde bedeuten, dass ich alles erst zu Garmin Connect hochlade und von dort aus mit tredict synch. Jederzeit auch ohne Bezahlung. Manuelles anlegen ist ohne Vollzugriff nicht möglich. Ich hatte es vorhin mal schnell getestet mit ein paar Daten, aber fand es unlogisch und unübersichtlich gestaltet. Das hatte schon Garmin Strukturen 🤣
 
Anfang Oktober war meine FTP bei ca. 355-360, das heißt Tempo Intervalle (285W/27-30m) bin ich mit ca. 154er Puls gefahren. Grundlage mit ca. 240-245 bei 140er Puls.

In den folgenden 8 Wochen ging es gut bergab, da ich an der Hüfte operiert wurde und Covid19 hatte. Das heißt insgesamt ca. 3-4 Wochen (mit kurzer zwischenzeitlicher Aktivität) gar keine Aktivitäten, in der übrigen Zeit nur langsamer Aufbau (es waren insgesamt 18 Aktivitäten mit 22h). Dabei vor allem Recovery zunächst und später GA1. Wobei ich erst am 27.11. das erste Mal wieder über 2h fahren konnte. Ich war dann 8 Wochen nach OP nach langsamen Aufbau bei ca. 245W Tempo mit 155-160er Puls und Grundlage bei ca. 200-205W bei 145er Puls.

Habe dann über 4 Wochen 19x trainiert (33h):
davon 2x3h GA1 outdoor (in der ersten Woche des Blocks und am Ende des Blocks), 14x Tempo Workouts (von 3x20 auf 3x27 gesteigert), 1x Vo2Max (3x13x30/15er, am Ende des Blocks), 2x kurze GA1 Fahrten (65m) indoor.

Die GA1 Fahrt am Anfang des Blocks war mit 208W, Puls 150, die GA1 Fahrt am Ende des Blocks 238W, Puls 138. Ich habe also in 4 Wochen (in denen ich auch noch eine kurze Pause durch einen Infekt hatte) fast alles wieder aufgeholt, was ich vorher in 8 Wochen verloren hatte. Auch sieht man, dass sich die Grundlage enorm verbessert hat, obwohl ic kaum GA1 und vor allem nicht lange GA1 gefahren bin, nur am Anfang und Ende.
Tempo fahre ich aktuell mit 285W wieder bei Puls 148-156 ca.

Das subjektive Gefühl von mir und einigen anderen hier, dass Tempo Training zumindest phasenweise sehr gut und zeiteffizient längere GA1 Fahrten kompensieren kann, kann ich damit für mich nochmal bestätigen.
Aufbauend auf meinen letzten Bericht mal ein Update.

Ich bin in den folgenden 7 Woxhen 19x Tempo, 7x VO2Max (30/15) und 2x GA1 6h sowie 4x GA1 65m gefahren. GA1 bei 70-72% FTP. Dann hatte ich etwas Pause aufgrund kurzer gastroenteritis.
Da für mich dann die Build Phase los ging habe ich in den folgenden 5 Wochen 7x Tempo, 6x SST, 4x VO2MAX, 2x GA1 3,5-4h, 6x GA1 indoor 65-120m.

Ich bin dann seit langem mal wieder einen FTP Test (Zwift ftp Test shorter) gefahren. Wollte eigentlich Outdoor fahren, wetterbedingt dann doch indoor. Bin hier nach Kurbel PM 388W über 20m gefahren, Kickr hat über 390 angezeigt aber glaube dem Kurbel PM da mehr. Das war meine beste indoor CP20 (Outdoor hatte ich schon höhere Werte). Indoor war bisher 380 maximum.

Ich finde es bemerkenswert, da mein Volumen der letzten 3 Monate bei 104h lag, über 5 Monate bei 152h. Im vergleichszeitraum letztes Jahr waren es 119 und 230h. Den größten Unterschied sieht man bei deutlicher Reduktion von Z1 (8h vs 18h/13h vs 41h) und beim 5 Monatszeitraum Z3/4 39,8% vs 31,6%.

Ich habe also mit deutlich weniger Volumen ein mindestens genauso gutes eher leicht besseres Ergebnis erzielt und das trotz mehr gesundheitlicher Probleme.

Neben der unterschiedlichen Trainingsstruktur habe ich aber auch mehr Fokus auf höhere Kohlenhydrate Zufuhr gelegt auch schon bei kürzeren Einheiten und habe auch davor danach mehr darauf geachtet sowie auch Protein eher noch etwas hochgefahren und häufiger zugeführt. Außerdem habe ich dieses Jahr noch Compression Boots angeschafft. Können also mehrere Faktoren zusammen spielen.

Mein CTL war die letzten 6 Monate maximal bei 76, letztes Jahr meist deutlich über 80, teilweise bei 100. Ich habe aber in den letzten Wochen durch ausgeprägtere Recovery Phasen hier stärkere Schwankungen, die meiner Meinung nach eher besser für Adaptation sind. Interessant wird es, ob ich künftig von dem Ansatz ausgehend durch Volumensteigerung noch was drauf setzen kann.

Jetzt plane ich erstmal die nächsten Wochen möglichst ein paar lange GA1 Fahrten, ein paar 30s all out Sprints sowie weiter VO2Max und SST Einheiten zur Vorbereitung auf die Jedermann Rennen im Mai. Letztes Jahr habe ich mit ähnlichem Ansatz dann im Mai auch meinen CP20 Peak erreicht, daher plane ich es wieder ähnlich.
 
Grundlage wird überbewertet, sag ich ja immer.. 🤪

Okay, man braucht natürlich schon die Substanz, das alles wegstecken zu können, ob aus der Historie heraus, oder aus einem stetig sukzessive ausgebauten harten Training heraus.

Interessant wird es, ob ich künftig von dem Ansatz ausgehend durch Volumensteigerung noch was drauf setzen kann.
Joa, wird spannend, Volumen mag für Vieles nützlich sein, frage mich aber immer, ob man dadurch auch eine gewisse Grundermüdung generiert, die der Leistungsentfaltung (in Tests, Intervallen) entgegen steht.
 
Ich habe jetzt am Freitag Abend 3x Sätze a 7x30sec 120% mit 1min Pause in möglichst hoher Kadenz (110).
Ziel der Einheit ist es die Kadenz wieder nach oben zu Bringen, durch eine längere ungewollte Pause komm ich nicht mehr so richtig in den Tritt rein.
 
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