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Welche Uhr tragt ihr BEIM Radfahren

Es kommt immer aufs verbaute Werk an. Die einen sind robust und stecken das weg. Die anderen nicht. Die Milgauss macht das alles mit. Seit Jahren. Aber kostet eben auch eine Stange Geld. Andere sind da sicher für weniger Geld auch nicht schlechter.
 
Ansonsten hat @cubefan61 schon Recht.
Sinnvoll isses nicht. Aber die Begeisterung für Mechanik macht auch bei mir am Armband nicht Halt.

Das Gewicht ist das Eine, mit einer Nachspeise weniger hätte man das ja bereits mehr als kompensiert. Aber so schöne teure Uhren wären mir auf dem Bike einfach zu wertvoll/kostbar, denn man muss selbst als vorsichtiger und erfahrender Biker immer mit einem Abflug/Unfall rechnen. Schon alleine aus diesem Grund würde ich mich für die Ausfahrten von einer solchen Uhr temporär trennen.
 
Ich mache das so, daß ich die Uhr dann gelegentlich - je nach Streckenverlauf - auch mal in die Tasche bzw. in den Rucksack packe. Bisher - in vielen Jahren - keine Vorkommnisse. Ich falle ohnehin immer so, daß dem Material nichts passiert. No risk no fun.
 
Neulich geteasert, jetzt da, die Miros Coussins Handaufzug. Absolut eine Liebe auf den ersten Tic...äh...Blick. Das typische Design der ML-Uhren dieser Generation hat es mir schon lange angetan. Dieses Modell war mir bislang gänzlich unbekannt, aber ich wusste gleich, dass diese 2006er NIB zu mir muss.

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Das Serienband habe ich gleich auf Seite gelegt, weil es mMn nicht so gut zur Uhr passt. Eine dunkelblaues Teju-Band wurde bestellt und geliefert, war aber leider alles andere als dunkelblau und geht zurück. Immerhin ist schon ein Nylon-Straps vorhanden mit dem die Miros auch auf grosse Fahrt darf.

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Eine Sache ist mir wie anderen Besitzern gleich aufgefallen, nämlich dass laute und kernige Ticken des Kalibers. Die Umgebung braucht noch nicht einmal totenstill zu sein und doch kann ich das Ticken am Handgelenk hören.

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Ich werde davon wach, wenn ich mich im Schlaf aus Versehen mit dem Ohr auf die Uhr lege.
 
Ich finde das sehr beruhigend…

...und es ist ein schönes Extra, wenn man das mech. Werk auf eine Armlänge sogar noch hören kann...👍.

Das Gefühl beim Aufziehen ist auch anders als bei anderen Uhren, die kenne.
Das Aufziehen fühlt sich nicht fein-seidig an, sondern mehr stramm-elastisch. Man spürt, dass man eine starke Feder spannt und die Power, die das Werk hat.
 
Zuletzt bearbeitet:
...und es ist ein schönes Extra, wenn man das mech. Werk auf eine Armlänge sogar noch hören kann...👍.

Das Gefühl beim Aufziehen ist auch anders als bei anderen Uhren, die kenne.
Das Aufziehen fühlt sich nicht fein-seidig an, sondern mehr stramm-elastisch. Man spürt, dass man eine starke Feder spannt und die Power, die das Werk hat.
Das klingt irgendwie billig. Ein gutes Uhrwerk braucht doch keine starke Feder, da es kaum interne Widerstände hat. Und laut ist es auch nicht. Ich kann sowohl meine Breitling, also auch meine Tudor kaum hören, da muss ich schon das Ohr dranlegen.
 
Das klingt irgendwie billig. Ein gutes Uhrwerk braucht doch keine starke Feder, da es kaum interne Widerstände hat. Und laut ist es auch nicht. Ich kann sowohl meine Breitling, also auch meine Tudor kaum hören, da muss ich schon das Ohr dranlegen.

Es ist ein Qualitätsmerkmal, wenn der Antrieb ordentlich Drehmoment hat, sogar bei Quarztickern.
 
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