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Welche Uhr tragt ihr BEIM Radfahren

Das klingt irgendwie billig. Ein gutes Uhrwerk braucht doch keine starke Feder, da es kaum interne Widerstände hat. Und laut ist es auch nicht. Ich kann sowohl meine Breitling, also auch meine Tudor kaum hören, da muss ich schon das Ohr dranlegen.
Selbst mein 5100er Panzerantrieb ist nahezu unhörbar. Und das will was heißen!

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Letztendlich heißt lautes Ticken nur hohe Verluste. Nervt mich ebenso wie Uhrwerke deren Schwingungen man spürt, wie es meine deshalb verkaufe Junghans Meister Chronograph hatte.
Aber letztendlich ist das eh eine nutzlose Diskussion. Mechanische Uhren kauft man nicht aus Überlegenheit bei der Zeitmessung, da sind sie im Vergleich zu selbst billigen Quarzuhren schlicht unterlegen. Ob nun meine mech 20h oder 80h Gangreserve hat, macht defacto keinen Unterschied für mich. Ob sie am Tag 2, 5, oder 10 Sekunden falsch läuft eigentlich auch nicht.
 
Letztendlich heißt lautes Ticken nur hohe Verluste. Nervt mich ebenso wie Uhrwerke deren Schwingungen man spürt, wie es meine deshalb verkaufe Junghans Meister Chronograph hatte.
Aber letztendlich ist das eh eine nutzlose Diskussion. Mechanische Uhren kauft man nicht aus Überlegenheit bei der Zeitmessung, da sind sie im Vergleich zu selbst billigen Quarzuhren schlicht unterlegen. Ob nun meine mech 20h oder 80h Gangreserve hat, macht defacto keinen Unterschied für mich. Ob sie am Tag 2, 5, oder 10 Sekunden falsch läuft eigentlich auch nicht.
Alles richtig. Ich würde noch ergänzen wollen: Eine Quarzuhr ist nur dann "überlegen", wenn deren Stromzufuhr gesichert ist. Es gibt schon lange sehr genaue mechanische Automatik-Werke, bei denen ich mich um nichts kümmern muß - mögen sie am Ende auch die um Sekunden unpräzisere Zeitmessung haben. Das war immer mein Argument gegen Quarzuhren. Aber eine Grand Seiko hat schon was... . Ich will hier aber jetzt keine Grundsatzdiskussion lostreten. Das gibt es alles im Uhr-Forum. Und wie diese Diskussionen enden, läßt sich am besten auch dort nachlesen.
 
Ja, ich habe eine dieser Grand Seikos mit Hybridlaufwerk, einfach weil ich schleichende Sekunden mag.
Klar, auch Quarz hat Nachteile, allerdings habe ich im Schnitt sicher höheren Wartungsaufwand mit meinen mechanischen Uhren gehabt über die Jahre.

Es gibt für mich aber eigentlich nur einen Uhrentyp der garnicht funktioniert: Smartwartches mit Akkulaufzeit um die 20h. Meine Pixel Watch hatte ich vielleicht drei mal an deshalb.
 
Ja, ich habe eine dieser Grand Seikos mit Hybridlaufwerk, einfach weil ich schleichende Sekunden mag.
Klar, auch Quarz hat Nachteile, allerdings habe ich im Schnitt sicher höheren Wartungsaufwand mit meinen mechanischen Uhren gehabt über die Jahre.

Es gibt für mich aber eigentlich nur einen Uhrentyp der garnicht funktioniert: Smartwartches mit Akkulaufzeit um die 20h. Meine Pixel Watch hatte ich vielleicht drei mal an deshalb.
Eine Smartwatch ist eigentlich auch keine Uhr, sondern ein Hangelenkstamagochi, der sich selbst (mit Daten) füttert....
🤷‍♂️
 
Ja, ich habe eine dieser Grand Seikos mit Hybridlaufwerk, einfach weil ich schleichende Sekunden mag.
Klar, auch Quarz hat Nachteile, allerdings habe ich im Schnitt sicher höheren Wartungsaufwand mit meinen mechanischen Uhren gehabt über die Jahre.

Es gibt für mich aber eigentlich nur einen Uhrentyp der garnicht funktioniert: Smartwartches mit Akkulaufzeit um die 20h. Meine Pixel Watch hatte ich vielleicht drei mal an deshalb.

Eine Spring Drive steht bei mir auch auf der Wunschliste. Das einzige Manufakturwerk, das mich bisher interessiert. Leider sind die preiswerten Modelle alle ziemlich öde und ich tu mich daher schwer mit der Entscheidung.
Bei einem Händler vor Ort liegt eine gebrauchte Professional 600. Keine Ahnung was das Ding kosten soll, ist ohnehin halt so ein Monsterteil, das man für den Alltag vergessen kann.

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ich trage natürlich wie in der Sauna, im Meeting, beim Schwimmen im Mittelmeer, unter der Dusche und beim romantischen Dinner meine wunderschöne Tissot PRC 200. Ist natürlich eine Billich-Uhr.

Habt ihr wirklich mechanische Uhren beim Radfahren dabei? Automatics tun mir immer leid wenn ich über Kopfsteinpflaster ratter und mir vorstelle was das Gewicht in der Uhr veranstaltet.

Und ich liebe die Zuverlässigkeit dieser Uhr. 1x alle 5 Jahre zu Tissot einschicken, einige Dichtungen ersetzen. Läuft.

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Also laut, so dass ich davon wach werde, ist meine Poljot.
Die Omega Speedmaster ist leise.
 
Zuletzt bearbeitet:
Muss jeder selbst entscheiden was einem etwas wert ist.
Ich finde auch das gute Uhren ihren Wert bzw Preis haben.
Kaufen würde ich mir trotzdem keine, weil ich für mich darin keinen Mehrwert sehe.
Das ist ein Unterschied ob man den Wert nicht sieht oder für sich entscheidet es nicht zu kaufen weil es einem persönlich das nicht wert ist.
 
Schmerzlich ist, wie leicht man eine Uhr verliert...
Ich habe meine A.Lange und Söhne Tourbillon beim Händewaschen im Restaurant abgelegt und vergessen. Da kommt einem schon mal det Angstschweiß, wenn das einem dann am Abend einfällt (ging zum Glück gut aus).
Seitdem habe ich alle Uhren versichert und die teuersten auch abgegeben.
 
Muss jeder selbst entscheiden was einem etwas wert ist.
Ich finde auch das gute Uhren ihren Wert bzw Preis haben.
Kaufen würde ich mir trotzdem keine, weil ich für mich darin keinen Mehrwert sehe.
Das ist ein Unterschied ob man den Wert nicht sieht oder für sich entscheidet es nicht zu kaufen weil es einem persönlich das nicht wert ist.
Wenn Du vor 2 Jahren eine Milgauss für meinetwegen 8000 € gekauft hast, verkaufst Du die jetzt für 11000 €. Wenn Du für Dich darin keinen "Mehrwert" siehst, mag das so sein. Die Realität ist - bezogen auf den Mehrwert - aber eine andere. Was einem persönlich eine Sache "Wert" ist, ist oft etwas anderes als das, was üblicherweise "geldwert" bezahlt wird. Das sind zwei verschiedene Betrachtungsweisen.
 
Was einem persönlich eine Sache "Wert" ist, ist oft etwas anderes als das, was üblicherweise "geldwert" bezahlt wird. Das sind zwei verschiedene Betrachtungsweisen.
Nichts anderes habe ich geschrieben...
In der Regel schaffe ich mir keine Dinge in der Absicht an sie nach einiger Zeit mit Gewinn wieder zu verkaufen, sondern sie zu nutzen...
Sinnlosdiskussion...
Weiter mit Uhren
 
Nichts anderes habe ich geschrieben...
In der Regel schaffe ich mir keine Dinge in der Absicht an sie nach einiger Zeit mit Gewinn wieder zu verkaufen, sondern sie zu nutzen...
Sinnlosdiskussion...
Weiter mit Uhren
Nein, keine Sinnlosdiskussion, überhaupt nicht. Jedenfalls nicht ausschließlich deshalb, weil Du das sagst. Ich wollte nur aufzeigen, daß der Begriff "Mehrwert" in diesem Zusammenhang der falsche ist. Weil nämlich dieser "Mehrwert" in Deinem Beispiel durchaus vorhanden ist.
 
Muss jeder selbst entscheiden was einem etwas wert ist.
Ich finde auch das gute Uhren ihren Wert bzw Preis haben.
Kaufen würde ich mir trotzdem keine, weil ich für mich darin keinen Mehrwert sehe.
Das ist ein Unterschied ob man den Wert nicht sieht oder für sich entscheidet es nicht zu kaufen weil es einem persönlich das nicht wert ist.
Uhren sind für mich sowas wie Schmuck. Ein Kettchen oder Brillis würde ich nie tragen. Daher die eine oder andere Uhr.
Die Speedmaster (die Version mit Tag, Wochentag und Monat) habe ich mir vom ersten Gehalt als Referendar gekauft (etwas Geld habe ich dazugelegt).
Der Wert dürfte sich etwa verdoppelt haben.
Ansonsten der gleiche Mehrwert wie das dritte oder vierte Rennrad, obwohl man nur ein Rad fahren kann. Ich habe einfach Spaß dran.
Meine Frau trägt auch nur zwei oder drei Schmuckteile. Dazu lieber eine Uhr aus einer ostdeutschen Kleinstadt.
 
Wenn Du vor 2 Jahren eine Milgauss für meinetwegen 8000 € gekauft hast, verkaufst Du die jetzt für 11000 €. Wenn Du für Dich darin keinen "Mehrwert" siehst, mag das so sein. Die Realität ist - bezogen auf den Mehrwert - aber eine andere. Was einem persönlich eine Sache "Wert" ist, ist oft etwas anderes als das, was üblicherweise "geldwert" bezahlt wird. Das sind zwei verschiedene Betrachtungsweisen.
Die werden aber schon wieder unter 10k gehandelt. Der Große Hype ist vorbei.
 
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