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Wer trainiert heute?

Heute sehr windige 56 Km in 2:00h, mit Antriten. Motto des Tages: Wildwechsel. Ca. 6 Hasen, 4 Rehe und als Highlight ein Wild gewordener Hund:eek:. Achja und einen Schleicher hatte ich auch noch zum Schluß, bin aber noch ohne Schlauchwechsel nach Hause gekommen. Dafür bin ich trocken geblieben:D.
 

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Re: Wer trainiert heute?
Stunde aufn MTB (km-Leistung sagt da ja nix aus). Danach hats keinen Spaß gemacht. Pickel am Arsch, natürlich genau aufn Sitzknochen. Nass geworden bin ich aber trotz andauernden Schneeregens nicht. Mag meine Neoprenüberschuhe.
 
12 kilometer jogging in 65 minuten. die einzige regenpause sinnvoll genutzt. glück gehabt. und das bisschen wind störte ooch kaum...:D
 
Ich bin da zu 100% Eurer Meinung. Leider unter der Woche könnte ich nur im Dunklen fahren und dazu habe ich noch weniger Bock.
Morgen und am Sonntag fahre ich draußen, egal welches Wetter kommt ;)
Noch 6 Wochen und dann fliege ich für 2 Wochen auf Lanzarote ..... das hält mich am Leben
 
Ich bin da zu 100% Eurer Meinung. Leider unter der Woche könnte ich nur im Dunklen fahren und dazu habe ich noch weniger Bock.
Morgen und am Sonntag fahre ich draußen, egal welches Wetter kommt ;)
Noch 6 Wochen und dann fliege ich für 2 Wochen auf Lanzarote ..... das hält mich am Leben
Lieber nacht alls rolle... :D
Und lanzarote neide ich dir. Grummel...
 
Gegen 13.45 h gestartet, sah ganz gut aus, der Blick aus meinem Fenster:)die Dächer waren abgetrocknet. Kürzere Runde geplant, fuhr bis zur Wasserstrasse, auf die UniStrasse. Der Berufsverkehr war gewaltig, Fahrzeugschlangen ü-b-e-r-a-l-l, vollgestopft jede Strasse. Vom Norden her näherte sich eine grosse Wolkenfront in braungelbschwarzgrauer Farbe,sah richtig gemein aus:eek:.
Dann runter zur Surkenstrasse und es ging los: Donner, Blitz, Sturm und ein lang andauernder Hagelschauer, der beim Aufprall die Durchblutung der Gesichtshaut anregte:D . Auf der Fahrbahn bildete sich eine ca. 2 cm dicke Schicht von diesem Zeug, bremste das Abrollen der Reifen, störte aber sonst nicht. In WIT Herbede und Heven kein Niederschlag mehr, + 1 Grad C.Auf dem Rückweg teilweise noch diese weisse Pest auf den Strassen und jetzt damit auch Probleme in den Ritzeln und mit der Kette . Wurden 28,84 Km , Max. Geschwindigkeit 34,50 Km/h, Durchschnitt wackere 20 Km/h, na ja, alles in extremo heute:confused: . Morgen wird`s bestimmt besser:daumen:
 
Was machste fuer sachen... :D
um 7:30 uhr frühsport. acht kilometer joggen, 45 minuten....war fein, kein regen, überschaubarer wind und außer eichhörnchen, graureihern und schwänen war niemand unterwegs...
 
Ich bin da zu 100% Eurer Meinung. Leider unter der Woche könnte ich nur im Dunklen fahren und dazu habe ich noch weniger Bock.
Morgen und am Sonntag fahre ich draußen, egal welches Wetter kommt ;)
Noch 6 Wochen und dann fliege ich für 2 Wochen auf Lanzarote ..... das hält mich am Leben

Ich fahre unter der Woche nur im Dunkeln, finde das eigentlich gar nicht so schlimm. Wenn man eine ordentliche Beleuchtet hat, stellt das eigentlich kein größeres Problem dar. Aber jeder so wie er will;).
 
Gestern schön um 4:00 aufgestanden und um 5:00 in die Arbeit gefahren - Ankunft wieder Zuhause 18:00! Dann erstmal einkaufen, kochen und Fußball anschauen (Herrgott, war das eine Katastrophe und eine Zeitverschwendung ala "Ich bin kein Star holt mich hier raus"). Pünktlich um 23:00 Jogginghose und Turnschuhe an und bei -5° raus. Die ersten 10 Minuten ,wie sollte es auch anders sein, ein bischen kalt, aber als ich nach 15 Minuten der schlafenden Kleinstadt davongelaufen war und unter einem klaren Nachthimmel ins nächste Dorf lief war es nur noch atemberaubend. Totale Stille ohne störende Geräuschbelästigung in Form von Autos, gepaart mit einer unendlichen Freiheit die man einfach nur in der Nacht erleben kann. Schließlich traf ich nicht wie geplant nach 1 Stunde Zuhause an, sondern erst nach 2 Stunden. Da war es bereits 1:00 Uhr.

Fazit: Schöne Trainingseinheit, Kopf frei, anschließende kalte Dusche = glücklich eingeschlafen.


Was war vor 2012 ?
Ausgangssituation: Ich "Christoph" 190cm groß ca. 100kg schwer 25 Jahre alt, ihr seht schon beste Vorraussetzungen für jegliche Sportarten.
Aber es kommt noch besser wenn wir uns die Ernährung anschauen, dort finden sich hauptsächlich Wurscht und Fleischwaren vom örtlichen Metzger wie (Weißwürste, Bauernseufzer, Aufschnitte, Geräuchertes, Leberkäs, Haxen ... alles was man traditionell in Bayern gerne isst. Da ich schon immer sehr stolz auf die bayerische Kultur war und bin, könnt ihr euch sicher denken was es meistens zu trinken gab. Genau, es gar Bier, und davon nicht zu knapp, es schmeckt ja so gut....!

Fazit: Super Vorraussetzungen um niemals mehr einer Sportart nachzukommen und spätestens mit 40 körperlich ein Frack zu sein, Stichwort Bierbrüste gepaar mit akuter Fettleibigkeit, Rückenschmerzen und der Tatsache dass man seine eigenen Schuhe irgendwann nicht mehr sehen kann.


Was soll sich in 2012 verändern ?
Mein Ziel ist es körperlich und psychisch fitt zu werden, und mit dem Rad ab Sommer 3 mal die Woche in die Arbeit fahren (einfach 40 km)


Was ist das, und wie bekomme ich das ?
Da es mein Langzeitziel ist mit dem Rad in die Arbeit zu fahren, und dort auch anzukommen, möchte ich mich darauf vorbereiten. Es ist schließlich noch kein Meister vom Himmel gefallen. Ich gehe jetzt 4-5 mal die Woche Joggen um meine Ausdauer langsam aufzubauen und um später auf dem Rad auch Spaß zu haben, denn wenn man nach 15 Minuten KO ist, vergeht der Spaß so schnell wieder wie er angefangen hat, Stichwort: ich habe keinen Bock mehr -> das muss ausgeschlossen werden. Weil ich hier in einem Rennradforum bin und natürlich auch Rennrad fahren will, habe ich mir diese Woche eins bestellt (Ghost Race 6000 dazu später mehr).
Zusätzlich zum Ausdauertraining mach ich daheim Krafttraining in Form eines Ganzkörpertrainingsplans. Hier lege ich mein Hauptaugenmerk auf Grundübungen (Kreuzheben, Bankdrücken und Kniebeugen, in meinem Fall gleich mit Schulterdrücken da ich es mit Kurzhanteln ausführe) um den ganzen Körper anzusprechen. Dazu mache ich Übungen wie Klimmzüge, Dips, Ausfallschritte oder Langahantelrudern die ebenfalls sehr viele Körperpartien ansprechen. Vorvollständigt wird das Trainingsprogramm duch Isolationsübungen für Bizeps und Waden.

Zur Ernährung kann ich sagen dass ich jeden Tag selbst frisch koche zB. Putenbrust mit Gemüse etc. und zusätzlich meine Ernährung durch viel Obst und Milchprodukte abrunde. Ich will euch mal ein Beispiel für einen normalen Arbeitstag geben:
Frühstück: 500 gramm Magerquark + 0,5 Liter Milch
Brotzeit: 2 Naturjoghurts + Obst - zB. eine Banane, oder 2 Orangen oder 1 Banane 1 Orange und 1 Kiwi, abwechslungsreich eben
Mittag: ca 200-250 gramm Hähnchenbrust mit Gemüse aus Lauch, Zwiebel, Rüben und Paprika - gab es gestern
Abends: meistens Magerquark mit Milch und Obst oder Reiswaffeln, wahlweise auch mal ein Salat oder ähnliches -> wenig Kohlenhydrate

Die Grundidee dahinter ist es durch ein Kalorienefiziet abzunehmen und durch das Fitnesstraining dem Muskelabbau entgegenzuwirken. Durch das Joggen wird das Defiziet erhöht, Ausdauer, Kondition und Koordination geschult und Bänder, Sehnen und Muskeln auf spätere Belastungen beim radfahren vorbereitet. Stichpunkt verkürzte Muskulatur.

Fazit: Ich ziehe das nun 3 Wochen durch, hab riesen Spaß dabei, bin top motiviert und habe jetz ca. 3-4 kg abgenommen. Wurde in der Arbeit schon darauf angesprochen, was mich natürlich weiter motiviert und mir anzeigt das der Weg richtig ist.

Ich hoff euch gefällt mein erster Post, wenn ich wollt schreibe ich öfters etwas um anderen Leuten zu zeigen dass man durch Veränderungen sein ganzes Leben und Wohlbfinden positiv verändern kann.



Wenn man immer nur das tut was man immer getan hat, wird man immer da bleiben wo man ist.
 
Ich fahre unter der Woche nur im Dunkeln, finde das eigentlich gar nicht so schlimm. Wenn man eine ordentliche Beleuchtet hat, stellt das eigentlich kein größeres Problem dar. Aber jeder so wie er will;).

Mal abgesehen von Tageslicht und schlechtem Wetter wie Gießkannenregen (wie z.B. heute) und Windstärke >4 hat die Rolle aber auch noch mindestens einen unbestreitbaren Vorteil, nämlich ein definiertes Trainingsprogramm durchziehen und sich darauf konzentrieren zu können ohne auf Verkehrsbehinderungen, Ampeln oder miese Radwege mit Fußgängern achtgeben zu müssen. Ein effektives Programm wie z.B. 2x20 L3/4 läßt sich incl. WU/CD gut in 75-90min absolvieren ohne die draußen üblichen Zwangspausen und ohne ggf. notwendige längere Anfahrten mit x Ampelstopps bis zu einem Areal in dem man denn dann mal kacheln kann. Also mich persönlich würde ja nichts mehr nerven als mitten in einer Belastung wie z.B. 20min Schwellentraining wegen irgendeiner besch*&$%§&§( Ampel (die natürlich gerade dann auf Rot geht) anhalten zu müssen.

Andererseits ist Grundlagentraining >2h auf der Rolle natürlich eine Strafe. Gibt halt Vor- und Nachteile. Will auch keine Grundsatzdiskussion daraus machen. Nur damit ihr mir die Rolle nicht ganz verteufelt hier :D.
 
Hallo CristophHase, lebe in NRW und habe mütterlicherseits Verwandte in Niederbayern und kenne die Ernährung dort. Schmeckt alles sehr gut;) richtig pfundig. Meine Neffen dort sind ähnlich kernige Burschen, die jetzt natürlich "rundlich"sind. Haben auch das Potential für was anderes, nutzen es aber nicht.
Du bist da auf ein cooles Ernährungsprogramm umgestiegen, das es bringen wird:daumen:. Ich habe bei der Ernährung festgestellt, das es nicht wichtig ist ob 200 oder 300 g Pute oder so, sondern das es darauf an kommt, was man nicht ißt. Und das sind die unglaublich grossen Mengen an Zucker, Fetten und anderen Müll, die so locker in den meisten Lebensmitteln, vor allen Fertiggerichten, verarbeitet sind. Wenn man da schaut wird`s haarsträubend:eek: .
Also , auf gutes Gelingen-pfürti:)
MvG
 
Kann das was du sagst voll unterschreiben.

Wenn ich früher joggen gegangen bin, habe ich mir zB. vorgenommen "heute gehe ich 1 Stunde laufen ohne stehen zu bleiben". Das Ziel ist ja garnicht so verkehrt, aber wie erreiche ich das Ziel ? Schnell konnte ich feststellen dass man mit viel zu schnellem Antritt, selbstverständlich ohne Aufwärmen und Dehen nach 10 Minuten so auser Atem ist dass man nach spätestens 15 Minuten völlig schweißgebadet und demotiviert stehenbleibt und feststellt dass man es einfach nicht mehr bringt.
Das hat zur Folge dass man demotiviert ist und es das nächste mal garnicht mehr versucht und nach Ausreden sucht.

Doch was soll ich jetzt anders machen hää ?
In der Ruhe liegt die Kraft. Hääää? und was hat diese alte Erkenntnis nun mit meinem Joggen zu tun ?
Rom wurde auch nicht an einem Tag erbaut. Ich will auch keine Stadt bauen sondern nur 1 Stunde laufen....

Wenn man dem Körper nach jahrelanger Inaktivität sofort auf über 180% jagt ist es klar dass der Körper und Organismus sich nicht darauf vorbereiten kann.
Deshalb sollte man den Körper wieder langsam an die Belastung heranführen. Dehnen = Muskelverkürzung vorbeugen und dadurch Zerrungen und sonstige Verletzungen vorbeugen. Aufwärmen = langsam auf Temperatur kommen lassen und sein Herzkreislaufsystem schonen. Meiner Meinung nach sollte man auch nicht bis zum Ende der Laufrunde das Tempo gehen, sondern die letzten Meter einfach normal laufen um den Puls langsam herunterzufahren um keine gesundheitlichen Schäden davon zu tragen.

Selbstmotivation, was is das ? wie mache ich das ?
Ich kann nur von mir selbst ausgehen und will auch niemand irgendetwas vorschreiben, allerdings möchte ich Denkanstöße geben. Mein Ziel ist es körperlich und geistig fitt zu werden. Ein wichtiger Punkt dabei ist die Motivation. Es gibt Fremdmotivation zB. durch Trainingsparter, Partner etc.. Doch für mich steht beim Thema Motivation die Selbstmotivation an erster Stelle, denn wenn man etwas für den eigenen Körper tun will, sollte man sich auch selbst motivieren können.
Anfang Januar war ich zwei Tage hintereinander joggen, jeweils ca 90 Minmuten (Kilometer interessieren mich nicht weil das in dem frühen Stadium des Trainings nur demotivierend wirken würde. Sprich: man kann mit wirklich guten Zeiten nach 3 Wochen Training nicht mithalten und somit nur verlieren. Am darauffolgenden 3. Tag bin ich abermals losgelaufen und habe mir gedacht "hey, jetzt bist du 2 Tage 90 Minuten gelaufen, das musste du heute natürlich bestätigen" (was ich nach wie vor eine gute Einstellung finde). So bin ich also gelaufen, gelaufen und irgendwann habe ich gemekrt dass mir heute der "Saft" fehlt. Was habe ich gemacht ? Ich habe eine Schleife von meiner normalen Runde weggelassen und war nach 1 Stunde zuhause. Das oben ausgegebene Ziel und die Zeiten/Strecken konnte ich nicht bestätigen, aber ich war nicht traurig oder niedergeschlagen, denn: Ich habe meinen inneren Schweinehund (der im Moment nicht vorhanden ist) überwunden, das ist schonmal gut. Ich bin bei regnerischem Wetter und -2° eine Stunde laufen gegangen. Die meisten Menschen würden bei diesem Wetter nicht einmal den Fuß vor die Tür bringen, ich dagegen habe 1 Stunde gearbeitet. Ist es nicht so dass eine Stunde laufen besser ist als eine Stunde auf der bequemen Couch ? Und ist es nicht so dass alleine das aufstehen und rausgehen die größte Überwindung darstellt ? Das habe ich an diesem Tag geschafft!! Auserdem is es doch ganz normal dass man nicht jeden Tag über sich herauswachsen kann und manchmal einfach mit dem erreichten zufrieden sein sollte denn "heute ist einfach nicht mehr gegangen".

Aber der Wille, der Einsatz und die Konsequenz waren vorhanden, und ich bin sicher dass diese Eigenschaften Menschen die Erfolg haben bei dem was sie tun von denen unterscheidet die immer den leichten Weg gehen und am Ende des Tage dastehen und nicht wissen wo ihre Erfolge sind.


Fazit: Es ist nicht wichtig dass man jeden tag Höchstleistungen bringt, es ist wichtig dass man es jeden Tag versucht und mit dem Erreichen auch zufrieden ist.


Ich glaube ich bin im Falschen Thread, soll ich selbst einen eröffnen ?
 
Hallo Christoph.... mach einen Blog wie Sara, ich werde dem folgen.
"Nie war mehr Anfang als jetzt" heißt der. Herzlich willkommen ;-))))
Ich heute 80 min Ergometer.......
 
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