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Was genau wäre denn dann REG bei Dir?
Klar in der reg Woche wird schon lit gefahren, aber halt weniger.Deswegen wundere ich mich ja - da fahren wir doch auch LIT.
Hoffe das bei LIT Block über Weihnachten gutes Wetter ist. Ansonsten ist bei mir gute Nacht.Nein, in diesem Block nicht.
Ja, da musst du ordentlich Meter machen, Wetter hin oder her.Hoffe das bei LIT Block über Weihnachten gutes Wetter ist. Ansonsten ist bei mir gute Nacht.
Ich nehme mal an dass das ein Doppel LIT Block wird?Ja, da musst du ordentlich Meter machen, Wetter hin oder her.
So habe ich es im Kopf. Aber ich versuche schon auch auf Feedback und Testergebnisse einzugehen und bin im Zweifel auch flexibel. Aber gehe mal davon aus, ja.Ich nehme mal an dass das ein Doppel LIT Block wird?
Die 120 Min LIT, ich hab es gerade korrigiert.im A Team woche 4 Sonntag sind im PDF 4x8 Min Intervalle angegeben , in der Workout Datei sind nur 120 Min. LIT . Was stimmt ?
Also ich habe nach Absprache auch ein paar Laufeinheiten integriert - allerdings hab ich sie zusätzlich zum Trainingsvolumen addiert und bin, um das RR Training nicht zu tangieren, super LIT gelaufen. Das geht ganz gut, wenn mans vielleicht nicht gerade vor ner 5x6'' Einheit machtMoin,
Zum Krafttraining stand im Prolog, dass dies eigenverantwortlich geschehen kann, wenn damit nicht neu angefangen wird.
Ich möchte gar keine individuelle Anpassung.
Ich habe es so verstanden, dass wenn man ein Training über- oder untererfüllt dies mit +-1(2,3, usw)% angegeben werden soll.
Ich wollte lediglich fragen, ob das Laufen dann verrechnet werden könnte oder dies keinen Sinn macht.
Wenn eine Laufeinheit zu störend ist und ich aus diesem Grund die Entwicklung nicht mit dokumentieren sollte bin ich damit auch fein
BG
"reverse periodization" heißt das: Erst VO2max aufbauen und dann Laktatbildungsrate senken. Machen einige Triathleten oder im Leute im Ultra Cycling. Ergebnisse gemischt, Hauptargument ist die Klimazone, in der die/der Athlet/in unterwegs ist. Grundlage aus Vorjahren mitzunehmen scheint aber wichtig zu sein. Hab mal einiges dazu auf youtube gefunden, wo das ausführlicher diskutiert wird. Wenn englisch geht, hat Dylan Johnson die Studienlage mal zusammengestellt.@Hubschraubär gibt es eigentlich Studien zu "ich trainier die ersten Monate MIT und HIIT weil scheiss Wetter und gehe dann ab März auf die Straße und fahre Umfänge ohne Ende im LIT Bereich"?
Bisher sagt man ja immer: im Winter Grundlage und im Frühjahr Feinschliff. Warum nicht mal andersrum - ist doch vom Wetter her viel besser
Danke fürs Teilen!Studienlinks in der Videobeschreibung.
Die Frage ist ja am Ende: was bringt mehr?
Muss HIIT auf ein gutes LIT aufbauen? Brauche ich erst ein funktionierendes aerobes System, damit HIIT alles ausschöpfen kann?
Da hast Du recht, alles noch viel dünner als eh schon gedacht. High Volume kann man als "spezifisches Training" in der Saison draufsatteln, wenn man im Ultra oder Ironman unterwegs ist, aber dann ist die Periodisierung streng genommen trotzdem nicht "reverse", sondern einfach "spezifisch".Danke fürs Teilen!
Der 1. Link funktioniert nicht. (Bei mir)
Der 2. Link hat einen High Volume Ansatz ausgewertet. (Langläufer und Biathleten)
Der 3. Link ist hinter einer Paywall. (Da die aber von Seiler ist würde ich es mich sehr wundern, wenn er beide Ansätze über mehr als 12 Wochen verglichen hätte). Im Abstrakt steht ein Plädoyer für "High Volume")
Aus meiner Sicht sind beide Links nicht das was es für einen echten Vergleich über eine ganze Saison bräuchte. Wenngleich ich ja grds Seiler da folge - es braucht ein gewisses Volumen im LIT-Bereich. Seiler spricht ja meist von 80%, Ronnestad hatte auch schon mit knapp unter 70% "Erfolge", man kann sicher über die genaue Menge streiten, aber so ganz ohne würde mich auch eher überraschen, wenn das erfolgreich wäre.