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Wie komme ich mit dem Klassiker den Berg hinauf 2.0

Bin heute morgen bei sehr bescheidenem Wetter, nicht mit dem Klassiker, sondern mit dem Gravel, eine Minirunde gefahren, legendär geringe 24Km, aber immerhin 450Hm.
Fazit: Der Herbst ist gekommen, um zu bleiben.
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Nachmittags gab es bei uns auch noch ein kurzes Zeitfenster, das für eine 39 km lange Runde gereicht hat auf der ich „fast“ trocken geblieben bin. Durch das hinten nochmal verlängerte Schutzblech war’s erträglich. Vor allem bin ich diesmal nicht ausgekühlt. 😄
 

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Re: Wie komme ich mit dem Klassiker den Berg hinauf 2.0
Nachmittags gab es bei uns auch noch ein kurzes Zeitfenster, das für eine 39 km lange Runde gereicht hat auf der ich „fast“ trocken geblieben bin. Durch das hinten nochmal verlängerte Schutzblech war’s erträglich. Vor allem bin ich diesmal nicht ausgekühlt. 😄
Schutzbleche wären auch mal gut im Winter, muss ich drüber nachdenken.
Und ausgekühlt bin ich auch nicht, ich hatte immerhin einen Anstieg mit 251Hm am Stück, dabei mehrere Rampen mit zweistelligen Prozentzahlen, und das wäre noch an die 300Hm geworden, wenn das letzte Stück nicht gesperrt gewesen wäre wegen Holzeinschlag.
 
Heute regnet es. Zeit, sich mal Gedanken zu machen, mit welchem Material ich fahren möchte. Seit ein paar Tagen schon schwirrt mir der Gedanke im Kopf herum, man könnte es mit einem Rad aus den 50er oder 60er Jahren versuchen.
Dieses Rad möchte ich möglichst nur mit zeitgenössischen Teilen bestücken.
Neu dürfen natürlich Reifen und Bremsbeläge sowie Züge sein. Hier geht Sicherheit vor.
Heute stelle ich mal Kandidat 1 vor:

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Bauer Super Sport, 1952
Der Laufradsatz würde getauscht gegen einen Satz mit Gnutti-Naben, Schlauchreifenfelgen und Schlauchreifen. Spart mindestens 1kg zu dem jetzt montierten Laufradsatz.

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Antrieb vorne Stronglight mit 52/48.

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Hinten F&S mit 4-fach Kranz.
14-18-22-26.

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Bremse: Weinmann, erfordert gruselig hohe Handkräfte und zumindest ein paar bessere, neue Bremsbeläge wären unabdingbar.

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Heute im Keller gefunden:
Stronglight mit Alu-Kettenblättern in der Abstufung 52/45. Dazu habe ich noch ein 49er gefunden, das die Stelle des 52er Blattes einnehmen könnte. Damit wäre der klassische Halfstep wiederhergestellt.
Kleinster Gang: 45:26.
Das entspricht etwa 3,5 m pro Kurbelumdrehung und ca. 12,5 km/h bei 60 U/min.

Das dürfte hart werden.
 
Heute regnet es. Zeit, sich mal Gedanken zu machen, mit welchem Material ich fahren möchte. Seit ein paar Tagen schon schwirrt mir der Gedanke im Kopf herum, man könnte es mit einem Rad aus den 50er oder 60er Jahren versuchen.
Dieses Rad möchte ich möglichst nur mit zeitgenössischen Teilen bestücken.
Neu dürfen natürlich Reifen und Bremsbeläge sowie Züge sein. Hier geht Sicherheit vor.
Heute stelle ich mal Kandidat 1 vor:

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Bauer Super Sport, 1952
Der Laufradsatz würde getauscht gegen einen Satz mit Gnutti-Naben, Schlauchreifenfelgen und Schlauchreifen. Spart mindestens 1kg zu dem jetzt montierten Laufradsatz.

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Antrieb vorne Stronglight mit 52/48.

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Hinten F&S mit 4-fach Kranz.
14-18-22-26.

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Bremse: Weinmann, erfordert gruselig hohe Handkräfte und zumindest ein paar bessere, neue Bremsbeläge wären unabdingbar.




Das dürfte hart werden.
nur die Harten kommen auf den Berg....Respekt wer sowas fährt...
 
nur die Harten kommen auf den Berg....Respekt wer sowas fährt...
Naja. Die Vorstellung davon ist im Moment ganz nett. Ob ich das schaffe werde ich nächstes Jahr entscheiden und ich werde noch ein, zwei andere Kandidaten soweit vorbereiten, das ich je nach Trainingszustand eine Wahl habe, um mir das Leben zumindest ein bisschen leichter zu machen. Beim Materalcheck im Keller habe ich allerdings festgestellt, das es zeitgenössisch zumindest bei dem was ich hier habe auf mindestens 42/28 hinaus laufen wird. Das wäre dann eine 57er Stronglight kombiniert mit Campagnolo Record.
 
Finde das ganze Vorhaben ganz nett, allerdings muss einem klar sein, dass die harten Jungs früher meist nur Rollerberge fahren mussten und bei steileren Sachen bei ihnen die Grenzen der damaligen Technik genauso zuschlugen, wie sie es heute tun werden. Man quälte sich dann im Wiegetritt mit kniemordender Zeitlupentrittfrequenz den Berg hoch oder ging zum Schieben über, was man entsprechend häufig auf Bildern von Rennberichten von damals sehen kann. Und das bei Profis. Heute kommt da Schieben maximal am Koppenberg bei Nässe vor, damals schob man z.B. auch die Muro di Sormano, die heute jeder Hobbyradler bewältigen kann. Ob man sich Wiegetritt mit kniemordender Zeitlupentrittfrequenz wirklich antun will, nur um die Oldschool-Erfahrung zu machen, muss jeder selbst wissen. Ich hab das auch mal mit dem Klassiker bis zum eben Möglichen durchgezogen, das ging schon, die Erfahrung reichte mir aber auch, hab meine Knie schon gerne weiter gesund.
 
Ich weise drauf hin, daß die erste WM 1927 am Nürburgring stattfand. Dreigangschaltung erlaubt, da es ein rennen ausserhalb der TdF war. Sieger Alfredo Binda konnte die Steilstrecke fahrend bewältigen - die übrigen nicht. GElbespferd hat also noch erfolgsaussichten
Ich habe im Keller noch Alfredo Binda Pedalriemen. Meinst Du, das könnte etwas helfen, wenn ich die montiere?
 
Ich weise drauf hin, daß die erste WM 1927 am Nürburgring stattfand. Dreigangschaltung erlaubt, da es ein rennen ausserhalb der TdF war. Sieger Alfredo Binda konnte die Steilstrecke fahrend bewältigen - die übrigen nicht. GElbespferd hat also noch erfolgsaussichten
Interessant. Meinst du mit Steilstrecke die steileren Abschnitte der normalen Nordschleife oder die extrasteile Versuchsstrecke, die bis 27% hat? Vermutlich ersteres, denn dass die Versuchsstrecke mit ihrem Rillenbeton Teil der WM-Strecke war ist mir ebensowenig vorstellbar wie dass man sie mit den damaligen Rädern bezwingen konnte, selbst wenn man Binda war.
 
Es war von der Steilstrecke am Abschnitt Karusell die Rede . . . ob es schon Rillenbeton gab, ist mir nicht bekannt.
 
Ja, dort befindet sich eh der steilste Abschnitt, für den es aber zusätzlich eine geradlinige Abkürzung gibt, die extrasteil ist und aus Rillenbeton, aber nie Teil von Rennen war, sondern nur zur KFZ-Erprobung angelegt wurde. Diese heißt offiziell "Steilstrecke", daher fragte ich mich, ob du diese meinst. Also eher nicht ;)
 
Ja, dort befindet sich eh der steilste Abschnitt, für den es aber zusätzlich eine geradlinige Abkürzung gibt, die extrasteil ist und aus Rillenbeton, aber nie Teil von Rennen war, sondern nur zur KFZ-Erprobung angelegt wurde. Diese heißt offiziell "Steilstrecke", daher fragte ich mich, ob du diese meinst. Also eher nicht ;)
Doch, genau den meine ich. Das Radrennen war das erste überhaupt auf dem Ring ausgetragene Rennen.
 
27% Steigung werde ich mit dem Bauer definitiv nicht schaffen, egal wie hart ich trainiere. Beim Bauer dachte ich spontan eher an die Klassiker mit langen und ausgeglichenen Steigungen in den Alpen, die im 18. und 19. Jahrhundert angelegt worden waren um Sie mit Pferdefuhrwerk zu befahren. Diese Passstrassen waren in den beginnenden 1950 Jahren oft noch mit Naturbelag versehen. Da trifft man auf keine Dauersteigungen über 12%.
Eine solche Naturstrasse wäre optimal, wenn man wissen möchte, wie sich Radrennfahrer damals fühlten und wie sie sich schinden mussten.
Leider sind alle in Frage kommenden Straßen von damals inzwischen gut ausgebaut.
Aber mir fiel eine Straße sofort ein, kein Klassiker, eine alte Baustrasse aus den Sechzigern, die zum Glück kaum einer kennt und deshalb auch wenig befahren ist.
Diese ist noch genau so, wie damals die Passstrassen Mitte des 20. Jahrhunderts.
2002 war ich mal dort.

Torri die Fraele mit Weiterfahrt uum Pso. di Fraele.

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Fun Fakt: Diese Strecke war während der Bauzeit der Stauseen elektrifiziert, d.h. mit einer Oberleitung versehen, um Elektro-LKW zu benutzen. Elekromobilität ist also nichts neues.
 
Zuletzt bearbeitet:
27% Steigung werde ich mit dem Bauer definitiv nicht schaffen, egal wie hart ich trainiere. Beim Bauer dachte ich spontan eher an die Klassiker mit langen und ausgeglichenen Steigungen in den Alpen, die im 18. und 19. Jahrhundert angelegt worden waren um Sie mit Pferdefuhrwerk zu befahren. Diese Passstrassen waren in den beginnenden 1950 Jahren oft noch mit Naturbelag versehen. Da trifft man auf keine Dauersteigungen über 12%.
Eine solche Naturstrasse wäre optimal, wenn man wissen möchte, wie sich Radrennfahrer damals fühlten und wie sie sich schinden mussten.
Leider sind alle in Frage kommenden Straßen von damals inzwischen gut ausgebaut.
Aber mir fiel eine Straße sofort ein, kein Klassiker, eine alte Baustrasse aus den Sechzigern, die zum Glück kaum einer kennt und deshalb auch wenig befahren ist.
Diese ist noch genau so, wie damals die Passstrassen Mitte des 20. Jahrhunderts.
2002 war ich mal dort.

Torri die Fraele mit Weiterfahrt uum Pso. di Fraele.

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Fun Fakt: Diese Strecke war während der Bauzeit der Stauseen elektrifiziert, d.h. mit einer Oberleitung versehen, um Elektro-LKW zu benutzen. Elekromobilität ist also nichts neues.
Mit Oberleitung ist das m. E. aber praktisch eine elektrische "Eisenbahn" und keine echte Elektromobilität. Sonst würde der Autoscooter ja auch dazu zählen. Trotzdem eine interessante Idee.
 
27% Steigung werde ich mit dem Bauer definitiv nicht schaffen, egal wie hart ich trainiere. Beim Bauer dachte ich spontan eher an die Klassiker mit langen und ausgeglichenen Steigungen in den Alpen, die im 18. und 19. Jahrhundert angelegt worden waren um Sie mit Pferdefuhrwerk zu befahren. Diese Passstrassen waren in den beginnenden 1950 Jahren oft noch mit Naturbelag versehen. Da trifft man auf keine Dauersteigungen über 12%.
Eine solche Naturstrasse wäre optimal, wenn man wissen möchte, wie sich Radrennfahrer damals fühlten und wie sie sich schinden mussten.
Leider sind alle in Frage kommenden Straßen von damals inzwischen gut ausgebaut.
Aber mir fiel eine Straße sofort ein, kein Klassiker, eine alte Baustrasse aus den Sechzigern, die zum Glück kaum einer kennt und deshalb auch wenig befahren ist.
Diese ist noch genau so, wie damals die Passstrassen Mitte des 20. Jahrhunderts.
2002 war ich mal dort.

Torri die Fraele mit Weiterfahrt uum Pso. di Fraele.

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Anhang anzeigen 1506061

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Fun Fakt: Diese Strecke war während der Bauzeit der Stauseen elektrifiziert, d.h. mit einer Oberleitung versehen, um Elektro-LKW zu benutzen. Elekromobilität ist also nichts neues.
Dieses Straße gibt es offenbar tatsächlich noch, nur hat sie keinen Schotterbelag mehr, sondern ist inzwischen wohl geteert worden.

=> Passo Torre die Fraele (1941 m)

Auf jeden Fall sehen die Serpentinen sehr effektvoll und schön aus. :daumen:
 
Zuletzt bearbeitet:
Dieses Straße gibt es offenbar tatsächlich noch, nur hat sie keinen Schotterbelag mehr, sondern ist inzwischen wohl geteert worden.

=> Passo Torre die Fraele (1941 m)

Auf jeden Fall siehen die Serpetinen sehr effeltvoll und schön aus. :daumen:
Mist! Müssen die heutzutage alles kaputt machen und touristisch erschließen. Der Gavia oder der Umbrail sind inzwischen ja auch durchgehend geteert. Natürlich kenne ich noch ein paar alte Höhenkammstrassen
und Pässe, teils noch aus der Kaiserzeit. Aber die sind leider alle entweder zu weit weg, oder aber zu heftig bzw. schon sehr verfallen. Mal schauen. Irgendwas passendes fällt mir bestimmt noch ein.
 
Mist! Müssen die heutzutage alles kaputt machen und touristisch erschließen. Der Gavia oder der Umbrail sind inzwischen ja auch durchgehend geteert. Natürlich kenne ich noch ein paar alte Höhenkammstrassen
und Pässe, teils noch aus der Kaiserzeit. Aber die sind leider alle entweder zu weit weg, oder aber zu heftig bzw. schon sehr verfallen. Mal schauen. Irgendwas passendes fällt mir bestimmt noch ein.
Das wüsste ich noch was....
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Col_du_Parpaillon
....aber ich weiss nicht ob es sich so genau sagen lässt, in welchem momentanen Zustand, und ob der Scheiteltunnel noch befahrbar ist...
Edit: Das gab's auch mal einen Spielfim mit dem Titel "Parpaillon", wo kann man sich den Film anschauen?
 
So. Also alternativ zum Bastel- und Suche-Faden, in denen schon etwas darüber zu lesen war, stelle ich es nochmal hier ein.

Diesen Rahmen würde ich gerne für das Projekt aufbauen, um neben dem Bauer etwas Auswahl zu haben.

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Wie ihr sehen könnt, wurde er schon abgeduscht, mit Leinöl als Hohlraumversiegelung ausgespült und sanft mit Wachs poliert. Das ist schon 2019 geschehen. Wird also Zeit, das schöne Gerät wieder auf die Straße zu bringen, selbst wenn ich dann doch mit dem Bauer fahre.

Folgende Kurbel, die ich von einem alten Rennfahrer bekommen habe, würde ich gerne montieren.

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Stronglight 57 SC.
Problem: Das kleine Kettenblatt hat 47 Zähne. Es gab auch kleiner, bis zu 40 Zähne. Aber ich habe nichts da. Sollte jemand also etwas anbieten können, das noch die passende kleine Bohrung besitzt und weniger als 47 Zähne aufweist, dann wäre ich sehr dankbar. Pech ist, das ich vor ein paar Jahren mal eine Dreifach- Stronglight von 1961 abgegeben habe.
Die hätte sicher die passenden Blätter gehabt. Passiert mir leider oft, dass ich das „falsche“ weitergebe. Naja. Ich hoffe derjenige der sie damals bekam hat Freude an der Kurbel und das ist dann ein sehr tröstlicher Gedanke.

Da es heute morgen immer noch regnet, habe ich in meinem Keller nach anderen Möglichkeiten geschaut.
In den 60er Jahren gab es natürlich auch ein Campagnolo Getriebe, dass zu dem Rad passend wäre.

Dafür habe ich noch in meiner Reserve in Groß: 52, 50 und 49.

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Ich hätt‘ da auch noch 55! Damit kann man bergab sicher prima Gas geben. 😊

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Das würde ich auch abgeben, falls jemand ein passendes Projekt hat oder eine Vitrine, um es da reinzustellen.

So. Nun zu den Kleinen.

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45 und 44 sind im Bestand. Kleiner als 44 Zähne geht bei Campagnolo Kurbeln meines Wissens nicht. Was sagen die Experten für Campa dazu.

Also eine gute Kombi wäre meines Erachtens 44/49 oder 50. Das muss ich entscheiden, wenn der Schraubkranz für hinten festgelegt ist, damit ich errechnen kann, was Sinn, also eine möglichst gute Spreizung der Gänge ergibt.

Bis dahin...
 
Das wüsste ich noch was....
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Col_du_Parpaillon
....aber ich weiss nicht ob es sich so genau sagen lässt, in welchem momentanen Zustand, und ob der Scheiteltunnel noch befahrbar ist...
Edit: Das gab's auch mal einen Spielfim mit dem Titel "Parpaillon", wo kann man sich den Film anschauen?
Der Berg ist Klasse.

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Auszug aus „120 Alpenpässe mit dem Rennrad“ von Rudolf Geser.

Ist halt leider sehr weit weg.

Ich kenne nur den Spielfilm „Papillon“ mit Steve Mc Queen und Dustin Hofmann.
 
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