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Wie lange von 3 auf 4 Watt/ KG ??

...Trotzdem wäre keiner von denen auch nur ansatzweise in der Lage, eine Touretappe vorn mitzufahren, auch nicht hinten, vermutlich würde es sogar auf DNF hinauslaufen. Während Cav jetzt Merckx gleichgezogen ist. ...
So isses.

Allerdings scheint mir hier auch eines vollkommen übersehen zu werden: Ein Profi muß nicht bei der FTP ganz vorne sein, denn die geht definitionsgemäß über eine Stunde und wird i.d.R. in 20-min-Tests ermittelt. Im Profi-Rennen mußt du aber über 4 - 7 Std. auf höchstem Nivau (60 bis 85% FTP) mitfahren können und dabei noch soviel Körner sparen, daß du im Finale Attacken mit 200% FTP und Sieg-Alleinfahrten mit bis zu 105% FTP fahren kannst.

Die Bereiche, in denen du stark sein mußt, liegen also auf der Skala ziemlich genau "rechts und links" von der FTP.

Genaugenommen ist die FTP nur für Zeitfahrer und "Berg-Hobbyisten" von Interesse, also für Leute, die da eine Spezialisierung aufweisen, zwar tolle Sportler sein können, aber irgendwie nur zu 85% oder so als wirkliche Radrennfahrer zu betrachten sind.
 
Amen.

Für die Ahnungslosen, die sich im Leben noch verbessern wollen und nicht nur die Rentner, die nur rumblubbern, hier mal die Fakten was da geleistet wird. Die FTP ist nur eine Messverfahren zur Ermittlung der aeroben Leistung und im Leistungssport der Strassenrennsportler sehr bedeutend. Kürzere Strecken wie der Bahnsprint sehen in der aeroben Leistungsfähigkeit ebenfalls größte Bedeutung wobei da die Sprinfleistungen leistungslimitierend sind. Die aerobe Leistungsfähigkeit ist dort aber auch absolut von Bedeutung und diese kann hinreichend über die FTP abgebildet werden. Wer das lange diskutieren muss kann dies tun. Aber die Diskussion wird im luftleeren Raum verhallen.
Besser mal hier hin schauen und die FTP boosten.
https://www.trainingpeaks.com/blog/...yman-and-dylan-van-baarles-2017-paris-roubaix
Und ein Workout
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Ich glaube, hier wurde etwas am Kern meiner Aussage vorbeigehört. 4.9 Watt/Kg ist für einen WT-Profi mit Sicherheit ein sehr niedriger Wert, im Schnitt. Ich kenne eine handvoll (gute) Hobettenfahrer/Lizenzfahrer, die mehr haben. Trotzdem wäre keiner von denen auch nur ansatzweise in der Lage, eine Touretappe vorn mitzufahren, auch nicht hinten, vermutlich würde es sogar auf DNF hinauslaufen. Während Cav jetzt Merckx gleichgezogen ist. Muss man jetzt aber auch nicht vertiefen.

Man braucht sicherlich eine gewisses Verhältnis, um mitfahren zu können, aber ab da kommt es auf die Spezialisierung an. Der eine geht mit purer Watt/Kg in den Schlussanstieg, der andere mit absoluten Watt in den Sprint, und der Dritte ist schlau, lässt sich kilometerlang von Remco vom Feld wegziehen und schnippst ihn dann mit dem Zeigefinger von der Zielgeraden.

Geht immer noch drum, dass hier die These aufgestellt wurde, eine Platzierung am Watt-/Kg-Verhältnis festmachen zu können (ging ums Jedermannrennen der D-Tour). Halte ich für falsch, falls das noch nicht klar wurde. 🙃
Natürlich reden wir aneinander vorbei.

Deine Aussage war ursprünglich mal , dass man von W/KG auf keinen Fall auf Renn- Platzierungen rückschließen kann.
Im Einzelfall sicher richtig.

Allerdings und das habe ich als witzigen Fakt einstreuen wolle und Pjotr sieht das genauso , dass würde man in einem statistischen Model Pelotons verschiedener Leistungsklassen erfassen, sehr wohl ein signifikanter Zusammenhang zwischen w/kg und Erfolg im Radsport rauskommen würde.

D.h. obwohl was du sagst einleuchtend ist und im Einzelfall richtig ist die Aussage insgesamt witzigerweise falsch.

Zur Deutschlandtour kann man sagen dass der bestplatzierte teamlose Einzelstarter irgendwo bei 5,4 w/kg lag.
Der hat auch Kürzlich KOTL gewonnen und den Kitzbühler Radmarathon.
Der hat einfach nur raw power ohne ende.

Der wohl vermutlich 2 beste Einzelstarter liegt bei "nur" ca 4.7 und ist eher durch absolute watt soweit vorne gelandet mit seinen ~84kg...
Witzigerweise war es sein erstes Rennen und er hat bisher sehr viel alleine,Strukturiert und mit Triathlon kaderleuten traniert. Nur als Nebenbemerkung zu Karls theorie das rennen das beste Training sind....
Man kann mit sehr viel sehr strukturiertem einzeln und 2er training also auch extrem gut werden ganz ohne rennen ;)

Sind beide hier quasi fast direkt vor meiner Haustür >-< (Wieso sind hier in meiner Region so viele krasse fahrer .....)

Was wir daraus lernen ist aber doch dass Einzelereignisse von korrelationen über eine Gesamtpopulation unterschieden werden müssen, da man bei solchen Ausreissern einfach keine vernünftige Abbildung von Tatsachen hat.
 
Fachchinesisch auf höchstem Niveau. Ne, is klar, ich verstehe schon diese ganze Rumrechnerei, die Analysen und darauf aufbauende Kalkulationen. Aber es die eigentliche Frage war doch: Wie lange von 3 auf 4 Watt und kann das ein Hobbysportler überhaupt sinnvoll als Ziel ausgeben? Die Frage war doch nicht: Was bringt mir das im Rennen? Auch nicht: Wieviele bescheissen sich selber (und Andere) und mit welchen Mitteln? Oder auch: Wer hat mehr Power, Merckx oder Cavendish?
Radrennen ist vor Allem von Taktik bestimmt, und u.a. deswegen ist Cavendish hinsicht TdF-Tagessiegen gleichauf mit Super-Eddy. Anders wäre es ihm nicht möglich gewesen. Am Hinterrad eines Anderen braucht man halt 30% weniger Leistung aufzubringen.
Ob man mit weniger Gewicht mehr Leistung erzeugen kann mit sinnvollem und konsequentem Training? Ja klar, denn die Leistung hängt nicht allein von den Beinmuskeln ab, sondern insbesondere auch von der Lungenfunktion und der Herzmuskelleistung (Kreislauf, Sauerstoffversorgung). Die beiden letzteren Faktoren haben so gut wie nichts mit weniger oder mehr Körpergewicht zu tun, sind aber enorm wichtig und lassen sich auch sehr gut trainieren. Wenn ich dann Leistungsdaten vorher/nachher, wobei das Körpergewicht sich um 10 kg ((nachher) verringert hat, vergleiche, und zwar nur anhand der Durchschnittsgeschwindigkeit auf einer bestimmten Runde, und sie steigt von 30km/h auf 35 Km/h, behaupte ich mal, ich habe absolut meine Leistungsfähigkeit verbessert, also den absoluten Leistungsoutput und nicht nur relativ W/kg. Habe ich auch so ehemals auf der Rolle (Taxc i-magic) so festgestellt, ohne Beschiss, immer mit den korrekten Gewichtsangaben.
 
Weil das die einzig sinnvolle Art ist, sich persönliche Ziele zu setzen, es sei denn, einer ist wirklich ausschließlich auf diese... wie war das noch? - ja, "Bergmarathons" spezialisiert.
Aber warum bleibt das “Kampfgewicht“ gleich? Was wenn ich in der einen Lebensphase Bahnsprints spannend finde, dann auf EZF gehe bis mich der Ruf der Bergmarathons erfasst um mich zuletzt darauf zu spezialisieren von der Couch aus krude Thesen zu verbreiten? Was wenn das persönliche Ziel darin liegt schlank genug zu sein um das Thema body positivity anderen zu überlassen?
 
Amen.

Für die Ahnungslosen, die sich im Leben noch verbessern wollen und nicht nur die Rentner, die nur rumblubbern, hier mal die Fakten was da geleistet wird. Die FTP ist nur eine Messverfahren zur Ermittlung der aeroben Leistung und im Leistungssport der Strassennrennsportler sehr bedeutend. Kürzere Strecken wie der Bahnsprint sehen in der aeroben Leistungsfähigkeit ebenfalls größte Bedeutung wobei da die Sprintleistungen leistungslimitierend sind. Die aerobe Leistungsfähigkeit ist dort aber auch absolut von Bedeutung und diese kann hinreichend über die FTP abgebildet werden. Wer das lange diskutieren muss kann dies tun. Aber die Diskussion wird im luftleeren Raum verhallen.
Besser mal hier hin schauen und die FTP boosten.
https://www.trainingpeaks.com/blog/...yman-and-dylan-van-baarles-2017-paris-roubaix
Und ein Workout
...
Daß die 1-Std.-FTP mit den Ausdauerleistungen über andere Zeitintervalle bis zu mehreren Stunden auf der einen wie auch über 60 s auf der anderen Seite korreliert wußten wir alle auch schon, bevor uns der selbsternannte "Sportwissenschaftler" das verkündete. Der Fehler, der sich wie ein roter Faden durch diesen Thread zieht, ist einerseits die eindimensionale Betrachtungsweise und andererseits ein simpler, klassischer Fehlschluß: Daß Profis, die sich bei klassischen Eintagesrennen platzieren, auch eine hohe FTP haben, ist klar. Aber der Umkehrschluß, daß eine hohe FTP auch Platzierungen im Rennen bringt, ist ebenso falsch wie der Klassiker "Alle Neger sind Menschen, also sind auch alle Menschen Neger!"

Warum das so ist, führt der verlinkte Anhang mit der Werbung für einen "FTP-Booster" schön vor: Da nimmt man sich das Training eine sympathischen und erfolgreichen Profis und blendet alles aus, was der im Training macht: 300-km-Einheiten mit den letzten 100 km hinter dem Motor, 6 - 8 Std.-Einheiten, 3 - 4 Std. Ball-Einheiten, klassisches Intervalltraining, Vorbereitungsrennen, Trainingslager mit der Mannschaft und... und... und..

Natürlich macht der auch Einheiten wie die beschriebene, aber sicher nicht überwiegend. Die beschriebene Einheit geht von einer FTP von 300 aus – die FTP von einem "Schrank" wie Mathew Hayman liegt mit 100%iger Sicherheit um einiges höher. Die Namensnennung ist also ein bloßer Werbetrick.

Was dabei rauskommt, wenn man diesen Empfehlungen und dem "Geblubber" selbsternannter Sportwissenschaftler folgt, ist – im bspw. auf die Leichtathletik übertragenen Sinne – nichts anderes als ein Mittelstreckler. Warum? Sowohl die Trainingsmittel wie auch die Meßmethode (i.d.R. ein 20-Minuten-Test) zielen direkt darauf ab. Und die Bezeichnung "Booster" sagt zudem, daß hier um eine kurzfristige Beschleunigung einer Entwicklung geht.

Abgesehen davon ändert all dies nichts daran, daß man sich was in die Tasche lügt, wenn beispielsweise eine sFTP-Erhöhung von 3,1 auf 3,7 zu drei Vierteln auf Gewichtsverlust beruht, weil dahinter lediglich eine FTP-Steigerung von z.B. 240 auf 250 W steckt, aber gleichzeitig das Gewicht von 77,4 auf 67,6 kg verringert wurde. Überflüssig zu erwähnen, daß diese Couch-Potato dazu keinen FTP-Booster gebraucht hätte, eine über 9 Monate durchgezogene Diät verbunden mit vielen km und gelegentlichem Nüchtern-Training hätte bei einer angenommenen Körpergröße von 175 m und in einem Alter, das noch ein gutes Stück von der Rente entfernt ist, gereicht.

Apropos Rentner. Da scheint der Autor des oben zit. Beitrages ein gewaltiges Problem zu haben, gewissermaßen eine "Renten-Phobie". Möglicherweise ist das behandlungsbedürftig. Möglicherweise ist es aber auch die ganz normale Angst vor einem unmittelbar bevorstehenden Leistungsrückgang...
 
Hayman hat sich 1.5 Monate vor Roubaix den Arm gebrochen und konnte aufgrund dessen nicht auf der Straße trainieren. Stattdessen hat er zuhause auf der Rolle stundenlange Tempo/SST Einheiten gebolzt.
Ähnlich strukturierte Einheiten bietet Zwift als Trainingsplan für Hobbyradsportler. Logischerweise im Umfang deutlich reduziert, da kein Normalo vier Stunden SST verträgt.
300W ist die FTP Einstellung des Sportlers der den Screenshot gemacht hat, nicht die von Hayman.

Abgesehen davon ändert all dies nichts daran, daß man sich was in die Tasche lügt, wenn beispielsweise eine sFTP-Erhöhung von 3,1 auf 3,7 zu drei Vierteln auf Gewichtsverlust beruht, weil dahinter lediglich eine FTP-Steigerung von z.B. 240 auf 250 W steckt, aber gleichzeitig das Gewicht von 77,4 auf 67,6 kg verringert wurde. Überflüssig zu erwähnen, daß diese Couch-Potato dazu keinen FTP-Booster gebraucht hätte, eine über 9 Monate durchgezogene Diät verbunden mit vielen km und gelegentlichem Nüchtern-Training hätte bei einer angenommenen Körpergröße von 175 m und in einem Alter, das noch ein gutes Stück von der Rente entfernt ist, gereicht.

Wer 10kg Gewicht verlieren und 10W Leistung draufpacken kann, hat ziemlich viel richtig gemacht und wird dadurch ein signifikant leistungsfähigerer Radrennfahrer. W/kg stellt diese Verbesserung faktisch dar. Rennergebnisse tun das nicht zwangsläufig.
Deswegen macht es durchaus Sinn die eigene Entwicklung mit so einfachen Kennzahlen zu dokumentieren und verfolgen. Und darum gings ursprünglich in diesem Thread.
 
Ist ja einfach gesagt: Wenn's dich nervt, dann lies halt nicht mit ... aber muss wirklich dauernd "das Forum" gegen "den Einen" ???

Anwort auf die eigene Frage: Was hilft‘s, wenn “das Forum“ Ruhe gibt und “der Eine“ stänkert dann dauernd gegen die anderen ??? Weil ihm langweilig ist? Oder weil er mit seiner FTP nicht vorwärts kommt?

Ist mir gestern noch so durch den Kopf gegangen, ob ich ihm nicht für zwei Wochen meine Assiomas leihe, aber sooo? Nee, nix da!

Man kann ja argumentieren und sehr gerne gegenteiliger Ansicht sein. Z.B. „BURGER MACHEN NICHT FETT!“ Kann man prima drüber diskutieren und Studien zitieren.

Aber unter der Gürtellinie ist halt unterstes Niveau. Und dann muss „der Eine“ sich auch nicht wundern, wenn der Gegenwind rau wird …
 
Anwort auf die eigene Frage: Was hilft‘s, wenn “das Forum“ Ruhe gibt und “der Eine“ stänkert dann dauernd gegen die anderen ??? Weil ihm langweilig ist? Oder weil er mit seiner FTP nicht vorwärts kommt?

Ist mir gestern noch so durch den Kopf gegangen, ob ich ihm nicht für zwei Wochen meine Assiomas leihe, aber sooo? Nee, nix da!

Man kann ja argumentieren und sehr gerne gegenteiliger Ansicht sein. Z.B. „BURGER MACHEN NICHT FETT!“ Kann man prima drüber diskutieren und Studien zitieren.

Aber unter der Gürtellinie ist halt unterstes Niveau. Und dann muss „der Eine“ sich auch nicht wundern, wenn der Gegenwind rau wird …
Ich meine, der eventuelle Empfänger der Assiomas hat Shimano-SPD gefahren, als ich ihn das letzte mal gesehen habe. Ronde und Rawuza waren dabei. Würde SPD passen?
 
...
Wer 10kg Gewicht verlieren und 10W Leistung draufpacken kann, hat ziemlich viel richtig gemacht und wird dadurch ein signifikant leistungsfähigerer Radrennfahrer. W/kg stellt diese Verbesserung faktisch dar. Rennergebnisse tun das nicht zwangsläufig.
Deswegen macht es durchaus Sinn die eigene Entwicklung mit so einfachen Kennzahlen zu dokumentieren und verfolgen. Und darum gings ursprünglich in diesem Thread.
Daß 10 W, ausgehend von einer für einen 175-Mann ziemlich "mittelmäßigen" Leistung von 240 W* "signifikant" sind, ist mir neu. Aber man lernt ja nie aus...:cool:

Worin besteht denn jetzt da die höhere Leistungsfähigkeit, außer in dem, was @Teutone als quasi einzigen Benefit herausgestellt hat, nämlich lange Berge fahren (wobei er definitiv die Beschleunigung vergessen hat, ich habe das in meinem Beitrag #674 geradegerückt)? Die Stirnfläche verkleinert sich minimal, die Körperform wird möglicherweise ungünstiger (Stichwort "Bauchvorteil/Tropfenform"), wo soll da die Verbesserung herkommen?

Natürlich wird der deutlich besser Radfahren, aber das kommt nicht in der FTP-Steigerung zum Ausdruck.

Was soll also dieser Blödsinn, @eins4eins?

____________________________
* hatte ich zuletzt mit 56 Jahren bei einer Größe von 1,65m
 
Oha, bahnt sich da ein Wettbewerb an? 😇
nach dem was ich bisher von yoku mitbekommen habe und was wir so geredet haben glaube ich würde es jeder von uns dem anderen gönnen so gut wie es nur geht zu werden und es ist dann auch vollkommen egal ob das besser ist als man selbst ;) ich denk wir werden da einfach nur ne lustige und gute zeit haben.

Ein Wettkampfgedanke fällt mir da sehr schwer wenn ich jemand sympathisch finde.
Ein so legendäres Forenduell wie Kami gegen den Badener wird es also nicht geben ^^

Assiomas sind keo , die fahre ich ja selber
 
Blödsinn ist die Reduzierung auf Teilaspekte. Ein Radrennfahrer der sein Leistungsgewicht um 20% erhöhen kann, ohne absolute Leistung einzubüßen, hat vorher eine Menge überflüssiges Körperfett rumgeschleppt.
Überschüssiges Körperfett ist bei jeder Bewegung Ballast und wirkt sich negativ auf die Leistungsfähigkeit aus.
Das solltest du am besten wissen, hast du doch oft genug erwähnt dass dein Wanst deine Atmung behindert.
 
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Ein Wettkampfgedanke fällt mir da sehr schwer wenn ich jemand sympathisch finde.
Ein so legendäres Forenduell wie Kami gegen den Badener wird es also nicht geben ^^
Das habe ich mir schon gedacht, daß Wettkampf und Sympathie sich bei dir ausschließen. Ist das eigentlich bei allen ehemaligen Kraftsportlern so?

Mein Gegner war kein Badener, sondern ein gebürtiger Ossi mit den entsprechenden Minderwertigkeitskomplexen.
 
Daß 10 W, ausgehend von einer für einen 175-Mann ziemlich "mittelmäßigen" Leistung von 240 W* "signifikant" sind, ist mir neu. Aber man lernt ja nie aus...:cool:


Was soll also dieser Blödsinn, @eins4eins?

____________________________
* hatte ich zuletzt mit 56 Jahren bei einer Größe von 1,65m

Das:

Wer 10kg Gewicht verlieren und 10W Leistung draufpacken kann, hat ziemlich viel richtig gemacht und wird dadurch ein signifikant leistungsfähigerer Radrennfahrer. W/kg stellt diese Verbesserung faktisch dar. Rennergebnisse tun das nicht zwangsläufig.
Deswegen macht es durchaus Sinn die eigene Entwicklung mit so einfachen Kennzahlen zu dokumentieren und verfolgen. Und darum gings ursprünglich in diesem Thread.

...ist doch kein Blödsinn! Das sind Fakten. 10kg leichter und 10 Watt mehr bedeuten nunmal eine deutlich höhere Leistungsfähigkeit.
Und diese 10kg weniger und 10 Watt mehr bringen den (hier sicher fiktiven) Sportler näher an das mögliche Ziel von 4 W/Kg.

Der Thread heißt:

Wie lange von 3 auf 4 Watt/ KG ??​


und nicht:

Was bringt mir die Verbesserung meiner Wattzahlen bei einem Rennen. Das sind völlig unterschiedliche Sachen (auch wenn natürlich die Steigerung der Watt/kg bei möglichen Platzierungen helfen könnte).
 
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