Hallo,
wie ich in anderen Freds schon mal berichtete bin ich ja meistens mit dem Reiserad unterwegs. So habe ich letztens auch eine Radreise nach Südfrankreich unternommen bei der ich natürllich auch den ein od. anderen Pass "mitgenommen" habe. War klasse und für mich ein unvergessliches Erlebnis (habe jeden Meter genossen)!
Heute morgen habe ich dann mal mein "neues" Colnago Master ausprobiert. Dazu bin ich meine Hausstrecke gefahren, die eine relativ kurze Steigung von etwa 11-12% hat (so ca. 600m). Das Master von Ende der 80er hat eine 12-Gang Campa-Schaltung und fährt sich wirklich wie Butter - klasse Fahrgefühl ...und für mich relativ neu, da die schmalen Reifen natürlich auch einen ganz anderen Rollwiderstand haben als meine 50er Marathon XR
Ich habe ja auch ein noch älteres Adler Tourenrad mit dem ich natürlich eine derartige Steigung erst garnicht angegangen bin.
Auf der heutigen Fahrt habe ich schon gemerkt, dass die 12 Gänge nach unten hin recht wenig "Luft" lassen - war also garnicht sooo leicht den Anstieg so zügig hochzufahren wie man es von einem Rennrad erwarten würde (bin natürlich selbstverständlich hochgefahren ohne zu nörgeln od. abzusteigen
). Jedoch kam mir zwischenzeitlich schon der Gedanke:"Mensch, Du hast doch immerhin zwölf Gänge! Wie haben die das bloß in den Anfängen der Tour de France gemacht?? Die können doch nur wesentlich schlechteres Material und vor allem weniger Gänge gehabt haben."
Das würde mich interessieren! Wie waren die frühen Tour-bzw. Rennräder ausgestattet - also welche Möglichkeiten waren in der Anfangszeit der Rennsportgeschichte gegeben ...was war damals TOP? Die müssen ja wirklich knallhart gewesen sein ...
Tschüss
Ralf
wie ich in anderen Freds schon mal berichtete bin ich ja meistens mit dem Reiserad unterwegs. So habe ich letztens auch eine Radreise nach Südfrankreich unternommen bei der ich natürllich auch den ein od. anderen Pass "mitgenommen" habe. War klasse und für mich ein unvergessliches Erlebnis (habe jeden Meter genossen)!
Heute morgen habe ich dann mal mein "neues" Colnago Master ausprobiert. Dazu bin ich meine Hausstrecke gefahren, die eine relativ kurze Steigung von etwa 11-12% hat (so ca. 600m). Das Master von Ende der 80er hat eine 12-Gang Campa-Schaltung und fährt sich wirklich wie Butter - klasse Fahrgefühl ...und für mich relativ neu, da die schmalen Reifen natürlich auch einen ganz anderen Rollwiderstand haben als meine 50er Marathon XR

Ich habe ja auch ein noch älteres Adler Tourenrad mit dem ich natürlich eine derartige Steigung erst garnicht angegangen bin.
Auf der heutigen Fahrt habe ich schon gemerkt, dass die 12 Gänge nach unten hin recht wenig "Luft" lassen - war also garnicht sooo leicht den Anstieg so zügig hochzufahren wie man es von einem Rennrad erwarten würde (bin natürlich selbstverständlich hochgefahren ohne zu nörgeln od. abzusteigen

Das würde mich interessieren! Wie waren die frühen Tour-bzw. Rennräder ausgestattet - also welche Möglichkeiten waren in der Anfangszeit der Rennsportgeschichte gegeben ...was war damals TOP? Die müssen ja wirklich knallhart gewesen sein ...

Tschüss
Ralf