Sonne_Wolken
Klassikerfee
Schaut gut aus.
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Die Linie zieh ich bei der Zeit zum Kleinmachen (meine persönliche Bestzeit beim Brompton ohne spezielles Training: 17 Sekunden). Akutelle Falträder haben ja deshalb überwiegend Exzenter-Hebel statt Knebelschrauben. Und die Hersteller setzen sich bewußt von diesen ollen Klapprädern mit ihren schlechten Fahreigenschaften ab (schwerer Rahmen, damals nur Reifen mit hohem Rollwiderstand, keine angepasste Übersetzung).Na, für die SBahn reichst allemal. Wo du die Linie zwischen klappen und Falten ziehst ist auch noch nicht nachvollziehbar. Serienmäßig war an der alten Säule auch ein Entspanner-Hebel um den Lenker eindrehen zu können.
Trainingsbügel wär noch eine Alternative. Mit Triggerschaltern und Klingel hängend montiert kannn man auch übergangslos umgreifen; nur bei Gegenwind verflucht man den. Aber so ein Teil mit Rennlenker hat schon wasDeswegen kommen die Serien RappRäder der Hersteller immer mit Zeitfahrlenker. Die wiederum bieten aber nicht den Komfort, den ein Rennlenker bietet und den ich möchte.
Gefaltet kann man das ja nicht fahren, damit ist es kein Fahrrad mehr sondern Reisegepäck. In Pendlerzügen (S-Bahn, RE) reicht das. Im ICE könnte bei Kontrollen eine Tasche hilfreich sein, hab ich aber selber keine Erfahrung mit.Bei der Fahrschein Kontrolle reicht es auch, dass Hauptgelenk zu falten. Die Typen sind dann schon nicht mehr in der Lage das Ganze als Rad zu erkennen und ziehen weiter.
Frühling naht, und ich nahm mir die Zeit, meinen C-Record Pista - Pedalen einen Service zu gönnen.
http://velobase.com/ViewComponent.aspx?ID=a69b853c-61e0-498a-aeba-2333c05808f3&Enum=109
Ich habe drei Paar davon in Betrieb. Eines habe ich vor fast 20 Jahren neu gekauft. Es sind die m.E. haltbarsten Pedale überhaupt.
Jedenfalls kenne ich kein anderes Pedal, das ähnlich aufwendig gearbeitet und derart langlebig ist.
Anhang anzeigen 652609
Solche Kampfspuren bleiben nicht aus:
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Ich zerlege das Pedal zunächst, ohne es zu öffnen, damit die Schleifmittel nicht mit den sich drehenden Teilen im Pedal in Kontakt kommen:
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Dann werden "oberflächlich" mit feinem Schleifmittel und Politur die Kratzer herausgearbeitet:
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Danach sehe ich mir das Innenleben an:
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Im Inneren befinden sich 28 (!) kleine Kugeln die jeweils in zwei Reihen zu je 14 Kugeln untereinander angeordnet sind.
Man sollte einen sauberen Arbeitsplatz, eine ruhige Hand und etwas Geduld haben... . Der Zusammenbau ist kein Hexenwerk,
erfordert aber etwas Sorgfalt.
Wer lieber nicht zerlegen möchte, entfernt einfach die an der Pedalunterseite angebrachte Inbusschraube und legt die Schmieröffnung frei.
Mittels einer Fettpresse kann dann unzerlegt eine neue Fettpackung eingebracht werden.
Zum Kontern der Lagerung werden Konusschlüssel mit SW 17 und SW 23 benötigt.
Jetzt hält dieses großartige Teil wahrscheinlich nochmal 20 Jahre:
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Das spart ne Menge Platz.Platzprobleme, wahrscheinlich auf den börsen zu viel eingekauft....
Das spart ne Menge Platz.
So passt das ganze Rahmenset in ne etwas größere Schublade.
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wo du Recht hast ...
warum lackiert man die funktionsflächen?Wie gesagt..extra aus den farbkarten des Herstellers ausgesucht..sone Art perlweiss mit champagner..je nach Lichteinfall und Winkel changiert der Lack..das kann diese gummiartige Wasweissichfelgenbeschichtung never... ..
kann man ja abkratzen,wenn es einen stört...aber schau Dir mal NOS Rahmen an...oder wasweissich Deine Eigenen....warum lackiert man die funktionsflächen?
(ausfaller innen)
kann man ja abkratzen,wenn es einen stört...aber schau Dir mal NOS Rahmen an...oder wasweissich Deine Eigenen....
..das ist meistens so.
753 war zu 99 prozent nicht unterverchromt.