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World Tour Bikes 2024 – Bora - Hansgrohe: S-Works Tarmac SL8 von Roglič – neu mit SRAM!

World Tour Bikes 2024 – Bora - Hansgrohe: S-Works Tarmac SL8 von Roglič – neu mit SRAM!

Bora-Hansgrohe fährt ab sofort mit SRAM. Auch das S-Works Tarmac SL8 Arbeitsgerät des deutschen Top-Radteams mit Neu-Verpflichtung Primož Roglič bekam ein Design-Update. Hier gibt es frische Bilder zum Specialized S-Works Tarmac SL8 von Roglič für die Rennsaison 2024.

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World Tour Bikes 2024 – Bora - Hansgrohe: S-Works Tarmac SL8 von Roglič – neu mit SRAM!

Was sagt ihr zu den S-Works Tarmac SL8 mit Red AXS bei Bora?
 

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Re: World Tour Bikes 2024 – Bora - Hansgrohe: S-Works Tarmac SL8 von Roglič – neu mit SRAM!
Im Flachen ist ein 1x-Antrieb natürlich kein Problem; da reicht dann aber auch 1x12. Sobald man aber nur im hügeligen Gebiet wohnt und nicht nur bummeln will, bekommt man auch mit 1x13 je nachdem seine Probleme... Die Referenz gibts ja bsp. mit der Ekar schon in gewissem Maße;)
Zumindest für einen Nicht-Profi sehe ich da keinen Vorteil, allerdings einige Probleme; Pros können natürlich immer passend die Übersetzung ändern lassen. Da können selbstverständlich viele Szenarien abgedeckt werden.

Wenn wirklich 2x12 und 1x13 verkauft werden, ist es ja auch nicht mehr ganz so einfach wie bisher 1x mal zu testen und im worst case einfach den Umwerfer wieder anzuschrauben.
Ich bezog das nur auf Profis, geht ja hier um Bora und Sram. Und da kann ich mir gut vorstellen, dass 1x13 noch häufiger zusehen ist als zuletzt 1x12.
Die Ekar ist fürs RR ja nur bedingt als Vergleich heranzuziehen, allein schon, weil sie nur mit recht kleinen Kettenblättern zu haben ist. Und mechanisch will ja eh keiner mehr fahren ;)
Ich sehe für 1x13 mit größerem Kettenblatt eigentlich keine Probleme. Die Standard Profi-Übersetzung von Shimano ist ja 54-40 vorne und 11-30 hinten. Der Ritzelrechner gibt dafür eine Bandbreite von 368% an. Das wäre also bei 1x eine 10-37er Kassette. Mit 13 Ritzeln sollten da keine zu großen Gangsprünge raus kommen. Für lange Anstiege halte ich 2x für sinnvoller, weil 1x in den kleinen Gängen mehr Schräglauf hat. Aber auf vielen Etappen würden Profis mit 1x13 sicher gut zurecht kommen. Ich glaube wie gesagt, dass man das bei Profis häufiger sehen wird. Sram muss das Zeug ja auch bewerben.
 
Ich bezog das nur auf Profis, geht ja hier um Bora und Sram. Und da kann ich mir gut vorstellen, dass 1x13 noch häufiger zusehen ist als zuletzt 1x12.
Die Ekar ist fürs RR ja nur bedingt als Vergleich heranzuziehen, allein schon, weil sie nur mit recht kleinen Kettenblättern zu haben ist. Und mechanisch will ja eh keiner mehr fahren ;)
Ich sehe für 1x13 mit größerem Kettenblatt eigentlich keine Probleme. Die Standard Profi-Übersetzung von Shimano ist ja 54-40 vorne und 11-30 hinten. Der Ritzelrechner gibt dafür eine Bandbreite von 368% an. Das wäre also bei 1x eine 10-37er Kassette. Mit 13 Ritzeln sollten da keine zu großen Gangsprünge raus kommen. Für lange Anstiege halte ich 2x für sinnvoller, weil 1x in den kleinen Gängen mehr Schräglauf hat. Aber auf vielen Etappen würden Profis mit 1x13 sicher gut zurecht kommen. Ich glaube wie gesagt, dass man das bei Profis häufiger sehen wird. Sram muss das Zeug ja auch bewerben.
Ok, klar. Dann habe ich dich oben falsch verstanden. Die Pros werden sich häufiger 1x13 fahren, keine Frage :daumen:
Sram scheint sich diesbezüglich ja auch klar entschieden zu haben, was sie sehen wollen...
 
besser nutzbaren Gängen für die Fahrer von heute.
Egal ob großes Blatt oder die existenzielle Frage 1by vs. 2by, nie lagen "die Fahrer von heute" und die Profis, so weit auseinander wie heute.
Mit einem 52er Blatt können viele die Kassette erst ab dem 16er Ritzel nutzen, was natürlich überhaupt keine Sinn ergibt. Um 2by sinnvoll zu nutzen, muss man sich mit den Übersetzungen auskennen. Wo liegen die Überschneidungen, wann muss ich das Blatt wechseln?
Vor 40 oder auch noch 30 Jahren fuhren ausschließlich Radsportler mit einem Rennrad. Also Menschen die, wie ambitioniert auch immer, mit oder auf dem Rad trainierten.
Das hat sich, und ich meine das völlig wertungsfrei, heute grundlegend geändert. Für die Fahrer vob heute gibt es Sozial-Rides die von Klamottenlabeln und Youtubern organisiert und filmisch festgehalten werden. Hier fährt man 60 Km mit einem 28er Schnitt und feiert sich dafür. Das ist aber ein riesiger Markt und Sram hat das schon vor langer Zeit erkannt.
Die Frage nach Reibungsverlusten bei kleineren Blättern/Ritzeln oder auch ob man ein 18er Ritzel braucht, die Stellen sich heute nur noch in einer kleinen Nische.
 
Hier fährt man 60 Km mit einem 28er Schnitt und feiert sich dafür.
Dieser Satz ist dann aber doch nicht so ganz wertfrei.
Ich finde den von SRAM eingeschlagenen Weg hin zu für Normalos besser geeigneten Übersetzungen gut, denn er eröffnet einer viel breiteren Schicht eine bessere Nutzung eines RR. Der Zuspruch an der Basis ist hierfür ein deutlicher Beweis und dort wird letztendlich ja das Geld verdient.
Dass Profis andere Anforderungen haben ist völlig klar und die bekommen ja jetzt auch bei SRAM die gewünschten großen KB.
Darüber hinaus ist es sicher so, dass das deutlich breitbandigere und flexiblere SRAM-Sortiment nicht zuletzt durch den nicht benötigten zentralen Akku den Teams und Fahrenden einfach mehr Möglichkeiten bietet als es bei Shimano oder Campagnolo der Fall ist. Bei der Verwendung von SRAM-Komponenten kann für jede Etappe ohne großen Aufwand ein sehr spezifisches Setup gewählt werden. 1X ist ja bei Shimano und Campagnolo eigentlich gar nicht vorgesehen und insbesondere an Zeitfahrrädern wird ja um kleinste Details gekämpft.
Die Teams scheinen das nach und nach zu realisieren und wie wir ja alle wissen, bewegt sich der Straßenradsport ja eigentlich eher wie ein Öltanker und grundsätzliche Richtungswechsel insbesondere auf technischem Gebiet vollziehen sich nicht zuletzt aufgrund eines stark ausgeprägten Traditionalismus in der Regel sehr langsam.
 
Egal ob großes Blatt oder die existenzielle Frage 1by vs. 2by, nie lagen "die Fahrer von heute" und die Profis, so weit auseinander wie heute.
Mit einem 52er Blatt können viele die Kassette erst ab dem 16er Ritzel nutzen, was natürlich überhaupt keine Sinn ergibt. Um 2by sinnvoll zu nutzen, muss man sich mit den Übersetzungen auskennen. Wo liegen die Überschneidungen, wann muss ich das Blatt wechseln?
Vor 40 oder auch noch 30 Jahren fuhren ausschließlich Radsportler mit einem Rennrad. Also Menschen die, wie ambitioniert auch immer, mit oder auf dem Rad trainierten.
Das hat sich, und ich meine das völlig wertungsfrei, heute grundlegend geändert. Für die Fahrer vob heute gibt es Sozial-Rides die von Klamottenlabeln und Youtubern organisiert und filmisch festgehalten werden. Hier fährt man 60 Km mit einem 28er Schnitt und feiert sich dafür. Das ist aber ein riesiger Markt und Sram hat das schon vor langer Zeit erkannt.
Die Frage nach Reibungsverlusten bei kleineren Blättern/Ritzeln oder auch ob man ein 18er Ritzel braucht, die Stellen sich heute nur noch in einer kleinen Nische.
Wenn man gleichzeitig zum Verkleinern der Kettenblätter die Ritzel kleiner macht, wie es SRAM in den hohen Gängen macht, ist das im Endeffekt nur ein Nullsummen-Spiel.

Das was beim 52er KB das 16er Ritzel ist, ist dann eben beim 46er das 14er und rechts davon langweilen sich dann auch wieder vier Ritzel.

Ich finde SRAMs Ansatz weitgehend sinnfrei und verschleißtreibend. Shimanos Microdrive ist witzigerweise vor 30 Jahren auch auf die schwachsinnigen ovalen Biopace-Kettenblätter. Soll keiner sagen, dass sich Geschichte nicht wiederholt;).

g.
 
Shimanos Microdrive ist witzigerweise vor 30 Jahren auch auf die schwachsinnigen ovalen Biopace-Kettenblätter. Soll keiner sagen, dass sich Geschichte nicht wiederholt;).

g.
Die funktionierten aber nach einem anderen Prinzip als heutige ovale Kettenblätter. Die hatten nämlich genau da den größeren Radius, wo der kleinere sinnvoll gewesen wäre.
 
Wenn man gleichzeitig zum Verkleinern der Kettenblätter die Ritzel kleiner macht, wie es SRAM in den hohen Gängen macht, ist das im Endeffekt nur ein Nullsummen-Spiel.

Das was beim 52er KB das 16er Ritzel ist, ist dann eben beim 46er das 14er und rechts davon langweilen sich dann auch wieder vier Ritzel.

Ich finde SRAMs Ansatz weitgehend sinnfrei und verschleißtreibend. Shimanos Microdrive ist witzigerweise vor 30 Jahren auch auf die schwachsinnigen ovalen Biopace-Kettenblätter. Soll keiner sagen, dass sich Geschichte nicht wiederholt;).

g.
Schon mal AXS Material gefahren? Das verschleißt viel weniger als das 10x/11x Materisl von Shimano.
 
Schon mal AXS Material gefahren? Das verschleißt viel weniger als das 10x/11x Materisl von Shimano.
Ich behaupte mal: Urban Story, weil kaum jemand die richtigen Messlehren für AXS hat.

Und ja: Ich habe ein Rad mit einer AXS-Force und die richtige Ketten-Messlehre. Das Zeug verschleißt nicht signifikant anders als das von Shimano.

g.
 
Wenn man gleichzeitig zum Verkleinern der Kettenblätter die Ritzel kleiner macht, wie es SRAM in den hohen Gängen macht, ist das im Endeffekt nur ein Nullsummen-Spiel.
Wo haben die denn die Ritzel kleiner gemacht? Die haben lediglich ein 10er hinzugefügt und am anderen Ende der Kassette sind die Ritzel eher größer als kleiner geworden.
Der Vorteil bei kleineren KB ist der, dass der prozentuale Zuwachs der Entfaltung beim Schalten auf der Kassette gegenüber größeren KB kleiner ist und damit die Sprünge klein bleiben.
Auch haben sie den Sprung zwischen kleinem und großem KB auf 13 Zähne reduziert, was wiederum weniger Gegenschalten erforderlich macht.
Es kommt immer auf den genauen Anwendungsfall an, aber das als Unsinn zu bezeichnen halte ich für einen Fehler, denn mir als nicht besonders kräftigem Fahrer kommt das durchaus entgegen.
Und für diejenigen Profis, die gerne große oder sehr große KB fahren wollen, haben sie ja durchaus Alternativen im Angebot.
Da solche Sachen aber in der Regel immer sehr theoretisch sind, würde mich mal interessieren, ob du mal eine SRAM 2x12 in der Praxis gefahren bist.
Und ja: Ich habe ein Rad mit einer AXS-Force und die richtige Ketten-Messlehre. Das Zeug verschleißt nicht signifikant anders als das von Shimano.
Beim MTB ist der Unterschied zumindest bei den hochpreisigen SRAM-Gruppen gegenüber Shimano aber durchaus deutlich. XX1 Ketten und Kassetten halten eine Ewigkeit im Vergleich zu Shimano. Und ja, ich messe mit der richtigen Lehre (ParkTool CC4).
 
Oh verdammt, Fanboys geärgert. Das wollte ich wirklich nicht, tschulligung:D. Zumal ich SRAM und Shimano sowohl mechanisch als auch elektrisch wild durcheinanderfahre. Und bei beiden jeweils Vor- und Nachteile sehe.
[...]
Da solche Sachen aber in der Regel immer sehr theoretisch sind, würde mich mal interessieren, ob du mal eine SRAM 2x12 in der Praxis gefahren bist.
Du zitierst mich doch, dann kennst du die Antwort...
Beim MTB ist der Unterschied zumindest bei den hochpreisigen SRAM-Gruppen gegenüber Shimano aber durchaus deutlich. XX1 Ketten und Kassetten halten eine Ewigkeit im Vergleich zu Shimano. Und ja, ich messe mit der richtigen Lehre (ParkTool CC4).

Beim Mounty habe ich nur eine 3x10 XO und erlaube mir keinen Vergleich.

g.
 
Beim MTB ist der Unterschied zumindest bei den hochpreisigen SRAM-Gruppen gegenüber Shimano aber durchaus deutlich. XX1 Ketten und Kassetten halten eine Ewigkeit im Vergleich zu Shimano. Und ja, ich messe mit der richtigen Lehre (ParkTool CC4).

Habe genau gegenteilige Erfahrungen. XX1 und auch die neue Transmission SL Kette sind ruckzuck im Eimer. Deswegen bin ich bei der XX1 auf Shimano Ketten gewechselt. Bei der Transmission steht der Versuch noch aus.
Kassetten halten ähnlich lange wie Shimano. Bei der Shimano Kassette ich kann die schnell verschleißenden, kleinen Ritzel aber günstig einzeln erneuern. Bei Sram ist eine neue Kassette fällig wenn sie durch sind.
 
Wenn man gleichzeitig zum Verkleinern der Kettenblätter die Ritzel kleiner macht, wie es SRAM in den hohen Gängen macht, ist das im Endeffekt nur ein Nullsummen-Spiel.

Das was beim 52er KB das 16er Ritzel ist, ist dann eben beim 46er das 14er und rechts davon langweilen sich dann auch wieder vier Ritzel.

Ich finde SRAMs Ansatz weitgehend sinnfrei
OK, dann vergleichen wir doch mal. Ich gehe davon aus, dass ein "Fahrer von heute" eine Übersetzung über 3,25 kaum nutzen kann. Was bleibt ihm dann also bei
Sram 46/33-10/28 vs Shimano 52/36-11/30

Bei Sram habe nach 46-14 noch 12 Gänge mit einer kleineren Übersetzung zur Verfügung (Überschneidungen und Schräglauf sind dabei rausgenommen)
Bei Shimano habe ich nach 52-16 noch 10 Gänge mit einer kleineren Übersetzung zur Verfügung.
Hinzu kommt noch, dass ich bei Sram 6 Gänge auf dem großen Blatt habe bevor ich auf das kleine gehen sollte und dort auch kleinere Gangsprünge habe (14-15-16-17-19-21)
Bei Shimano habe ich auf dem großen Blatt "nur" 5 Gänge und auch größere Gangsprünge (16-17-19-21-24)

Also ob das jetzt alles ein Game-Changer ist, darüber kann man sicher reden. Aber das als "weitgehend sinnfrei" zu bezeichnen.... ich weiß ja nicht.
 
Oh verdammt, Fanboys geärgert. Das wollte ich wirklich nicht, tschulligung:D. Zumal ich SRAM und Shimano sowohl mechanisch als auch elektrisch wild durcheinanderfahre. Und bei beiden jeweils Vor- und Nachteile sehe.
Da gehen offenbar jemand die sachlichen Argumente aus und dann wird die Fanboy-Keule rausgeholt.
Passt schon.
 
Da gehen offenbar jemand die sachlichen Argumente aus und dann wird die Fanboy-Keule rausgeholt.
Passt schon.
Sagen wir mal so: Der ein oder andere positioniert sich eindeutig, ohne dass es eindeutige Vorteile für eine Entwicklung gäbe.

Ich sage nur: Ich sehe keine echten Vorteile, da trotzdem alle Fahrer und Fahrerinnen ihren Sweet-Spot bezogen auf Kadenz und Leistung fahren werden. Und das unabhängig von der KB-Größe. Ich fühle mich außerhalb von 88 bis 95 upm völlig unwohl.

Dass das dann für mich bedeutet, dass sich gebogene Lenker und 1x ausschließen, wäre dann das nächste Thema, dass hier nicht hingehört. Aber wieder so ein rätselhaftes SRAM-Spezifikum. Bösemeinde Stimmen sagen ja, dass SRAM 1x pusht, weil sie keine Umwerfer hinbekommen, was ich wiederum nicht bestätigen kann,

Ich fahre seit 2010 SRAM, bin ich auch durchaus zufrieden mit. Mittlerweile haben sogar beide "Haupt"-Räder SRAM-Austattung. Trotzdem würde ich das angesichts von Schrullen und Entwicklungs-Mängeln seitens der Amerikaner nicht zum Heiligen Gral erklären.

g.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wo haben die denn die Ritzel kleiner gemacht? Die haben lediglich ein 10er hinzugefügt und am anderen Ende der Kassette sind die Ritzel eher größer als kleiner geworden.
Der Vorteil bei kleineren KB ist der, dass der prozentuale Zuwachs der Entfaltung beim Schalten auf der Kassette gegenüber größeren KB kleiner ist und damit die Sprünge klein bleiben.
Auch haben sie den Sprung zwischen kleinem und großem KB auf 13 Zähne reduziert, was wiederum weniger Gegenschalten erforderlich macht.
Es kommt immer auf den genauen Anwendungsfall an, aber das als Unsinn zu bezeichnen halte ich für einen Fehler, denn mir als nicht besonders kräftigem Fahrer kommt das durchaus entgegen.
Und für diejenigen Profis, die gerne große oder sehr große KB fahren wollen, haben sie ja durchaus Alternativen im Angebot.
Da solche Sachen aber in der Regel immer sehr theoretisch sind, würde mich mal interessieren, ob du mal eine SRAM 2x12 in der Praxis gefahren bist.
Ich bin bisher nur Shimano gefahren. Sowohl 11- Fach Di2 mit 50/34 und 11-30 wie auch 12-fach Di2 auch mit 50/34 und 11-30.

Ich könnte mir gut vorstellen die neue Force AXS D2 zu fahren. Optisch gefällt mir die Gruppe ganz gut und mit 46/33 und 10-30 oder evt 10-33 käme ich sicher klar. Funktional erwarte ich keinen grossen Unterschied. Schaltlogik ist anders, aber daran kann man sich gewöhnen. Die Form der Schalthebel finde ich gelungen.
 
Ich bin bisher nur Shimano gefahren. Sowohl 11- Fach Di2 mit 50/34 und 11-30 wie auch 12-fach Di2 auch mit 50/34 und 11-30.

Ich könnte mir gut vorstellen die neue Force AXS D2 zu fahren. Optisch gefällt mir die Gruppe ganz gut und mit 46/33 und 10-30 oder evt 10-33 käme ich sicher klar. Funktional erwarte ich keinen grossen Unterschied. Schaltlogik ist anders, aber daran kann man sich gewöhnen. Die Form der Schalthebel finde ich gelungen.
Das ist mir auch immer ein wichtiger Punkt, Ergonomie der Griffe muss passen. Ich persönlich finde da allerdings gerade Shimano besser.
 
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