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zeigt her eure klassischen randonneusen, randonneure, reiseräder!!!

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Re: zeigt her eure klassischen randonneusen, randonneure, reiseräder!!!
Ich dachte für jedes Rad eine 🤔 .
Wenn überhaupt, dann drei für drei meiner eigenen Randos (dann bliebe aber immer noch keine übrig). ;)
Da ich aber lediglich zwei Randos besitze, habe ich auch nur zwei Berthoud Lenkertaschen (eine GB28 und eine GB25).
Somit also leider keine "übrig". :D
 
Wenn überhaupt, dann drei für drei meiner eigenen Randos (dann bliebe aber immer noch keine übrig). ;)
Da ich aber lediglich zwei Randos besitze, habe ich auch nur zwei Berthoud Lenkertaschen (eine GB28 und eine GB25).
Somit also leider keine "übrig". :D
Da ich ein armer Fahrradschrauber bin, reicht es bei mir nur für mein Randonneur Projekt zu einem Lowbudget Täschchen :rolleyes: :confused:
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so halb ja / halb nein. wenn man es halt mal braucht.

von Anfang an beschleicht mich das Gefühl, ich habe den Halter versehentlich direkt nach dem auspacken mit in den Papiermüll geramscht und entsorgt ... unfachmännisch ... aber unterbewußt vielleicht richtig ;)
habt ihr keine mülltrennung? :eek:
 
habt ihr keine mülltrennung? :eek:
Doch. Deshalb schrieb ich ja "unfachmännisch". Ich hatte das Teil für 5€ gekauft und nach dem Auspacken muss es wohl mit den ganzen Kartons in der Tonne gelandet sein. Vielleicht besser so 🙄


An das Rad muss ja nicht unbedingt ne Tasche dran ... ich hatte auch kurz über das "Consructeur Front Rack" von VO nachgedacht ... aber das ist zu ... voluminös ... genau wie Pelago Commuter.
 
Moin
für Rando Taschen vorne kann ich Timtas.nl empfehlen.
Der baut eine auf Wunsch des Kunden und erfüllt alle Sonderwünsche
 

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Ich hoffe, das geht hier durch als klassische Randonneuse, denn:
es ist noch gar nicht fertig, fast alles ist nagelneu und es ist leider nicht meins, baue es nur auf.
P1010416.JPG

Ein Marschall "Brest" , Rahmenhöhe 58 cm, 73 Grad Sitzrohr- und Lenkwinkel, 445 mm lange
Kettenstreben für genug Platz zu Packtaschen und weniger Kettenschräglauf.
Es fehlen noch die Quetschhülsen auf die Züge, der obligatorische Spritzlappen am vorderen
Schutzblech, und die Beleuchtung muss noch angeschlossen werden. Die Sattelstütze wird wohl nicht bleiben, 27.0 ist der richtige Durchmesser.
P1010421.JPG

Steckdosen zum Anschluss des Rücklichts, das Kabel im Rahmen liegt natürlich schon.
P1010424.JPG

...damit jeder weiß, ist kein Titan!
P1010419.JPG

Man gönnt sich ja sonst wenig, TA Carmina mit Lochkreis 94, 29 und 44 Zähne Kettenblätter.
Innenlager: Neco 103 mm Welle.
P1010430.JPG

Da gibt`s `nen eigenen Faden dazu, acht aus neun auf siebenfach, das weggelassene 11er braucht man nicht.
Oben links sieht man die zweite Steckdose für das Rücklichtkabel.
P1010427.JPG

Hier sieht man sie noch besser, das Kabel wird durch das Gepäckträgerrohr laufen.
Die Schraubspannachsen sind Behelf, bis wir schöne Schnellspanner haben.
Ich versuche noch, dem Fahrer den Hinterbauständer auszureden (der kratzt hier wenigstens keinen Lack ab),
aber damit nicht irgendwas drankommt, rücke ich meinen Maruichi Dural 7 raus.
Noch ein paar Details...
P1010425.JPG

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Es sollte eine 700 c Randonneuse werden, 25 mm Conti 5000 Reifen sind montiert auf H plus Son TB 14.
28 er Reifen passen so wohl nicht mehr unter die Berthoud Schutzbleche, aber:
zwischen den Gabelscheiden sind 56 mm Platz, zwischen den Sitzstreben 62 mm und zwischen den
Kettenstreben 54 mm. Mit einem zweiten Laufradsatz ( die Felgen sind schon hier ) und langen
Tekto R 559 Bremsen ( sind auch schon vorhanden ) ließe sich das Rad in etwa 30 Minuten auf 650 B mit
breiten Reifen umbauen. Die Tretlagerhöhe reicht dazu aus, vielleicht passt dann der Maruichi nicht mehr.
 
Wenn man so viel Geld und Zeit in eine Randonneuse investiert, dann würde ich vorne ein "echtes" Schutzblech verbauen. Das gezeigte ist "zum Leben zu wenig und zum Sterben zu viel". Also noch einen Satz von den Berthouds kaufen und das zweite hintere Blech vorne verbauen (mit mehr Abstand zum Reifen).
Nix für ungut! :)
 
Wenn man so viel Geld und Zeit in eine Randonneuse investiert, dann würde ich vorne ein "echtes" Schutzblech verbauen. Das gezeigte ist "zum Leben zu wenig und zum Sterben zu viel". Also noch einen Satz von den Berthouds kaufen und das zweite hintere Blech vorne verbauen (mit mehr Abstand zum Reifen).
Nix für ungut! :)
Der Abstand zum Reifen könnte tatsächlich größer sein, sowohl zum Gabelkopf als auch zum Bremssteg ist
noch einige Millimeter Luft. Die modernen Doppelgelenkbremsen schlucken den Platz nach unten.
Mit Eingelenkern oder Mittelzugbremsen sähe das anders aus. Unter der Hinterradbremse ist der Abstand
zum Reifen sogar kleiner als im sonstigen Radius, ging mit diesen Bremsen leider nicht anders.
Wenn ich ein hinteres Schutzblech vorn verbaue, muss es bis fast auf die Fahrbahn herab reichen, wenn
der Antrieb nicht doch noch Spritzwasser abbekommen soll. Dann setzt man aber bei jeder Bordsteinkante
mit dem Blech auf. Um einen Spritzschutz kommt man also kaum herum. Den werde ich bald anfertigen
und im Schutzblechfaden zeigen. Faustregel dabei: man darf von keinem Teil der Kette das Vorderrad
sehen können. Ich meine, dass das vordere Berthoud schon recht lang ist, im Vergleich zu den meisten
Anderen. Die Langversion reicht nur weiter nach vorn, die Bohrung zur Befestigung am Gabelkopf ist
leider immer schon drin.
 
Ich hoffe, das geht hier durch als klassische Randonneuse, denn:
es ist noch gar nicht fertig, fast alles ist nagelneu und es ist leider nicht meins, baue es nur auf.
Anhang anzeigen 1205710
Ein Marschall "Brest" , Rahmenhöhe 58 cm, 73 Grad Sitzrohr- und Lenkwinkel, 445 mm lange
Kettenstreben für genug Platz zu Packtaschen und weniger Kettenschräglauf.
Es fehlen noch die Quetschhülsen auf die Züge, der obligatorische Spritzlappen am vorderen
Schutzblech, und die Beleuchtung muss noch angeschlossen werden. Die Sattelstütze wird wohl nicht bleiben, 27.0 ist der richtige Durchmesser.
Anhang anzeigen 1205721
Steckdosen zum Anschluss des Rücklichts, das Kabel im Rahmen liegt natürlich schon.Anhang anzeigen 1205731
...damit jeder weiß, ist kein Titan!
Anhang anzeigen 1205732
Man gönnt sich ja sonst wenig, TA Carmina mit Lochkreis 94, 29 und 44 Zähne Kettenblätter.
Innenlager: Neco 103 mm Welle.Anhang anzeigen 1205736
Da gibt`s `nen eigenen Faden dazu, acht aus neun auf siebenfach, das weggelassene 11er braucht man nicht.
Oben links sieht man die zweite Steckdose für das Rücklichtkabel.Anhang anzeigen 1205746
Hier sieht man sie noch besser, das Kabel wird durch das Gepäckträgerrohr laufen.
Die Schraubspannachsen sind Behelf, bis wir schöne Schnellspanner haben.
Ich versuche noch, dem Fahrer den Hinterbauständer auszureden (der kratzt hier wenigstens keinen Lack ab),
aber damit nicht irgendwas drankommt, rücke ich meinen Maruichi Dural 7 raus.
Noch ein paar Details...Anhang anzeigen 1205760
Anhang anzeigen 1205761
Anhang anzeigen 1205762
Es sollte eine 700 c Randonneuse werden, 25 mm Conti 5000 Reifen sind montiert auf H plus Son TB 14.
28 er Reifen passen so wohl nicht mehr unter die Berthoud Schutzbleche, aber:
zwischen den Gabelscheiden sind 56 mm Platz, zwischen den Sitzstreben 62 mm und zwischen den
Kettenstreben 54 mm. Mit einem zweiten Laufradsatz ( die Felgen sind schon hier ) und langen
Tekto R 559 Bremsen ( sind auch schon vorhanden ) ließe sich das Rad in etwa 30 Minuten auf 650 B mit
breiten Reifen umbauen. Die Tretlagerhöhe reicht dazu aus, vielleicht passt dann der Maruichi nicht mehr.
Welche Abstufung hat die Kassette bei 44/29 vorne?
 
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